Empfehlung für eher kleines Budget?

[Byakugan]

Ohne zu wissen, was der Threadersteller für eine Gitarre und was für einen Amp er spielt, ist eine Empfehlung überhaupt nicht möglich. :screwy:

Deswegen kann man fast alle Tips bisher vergessen, weil sie 0-Aussagekraft haben und nirgends herauszulesen ist, ob das empfohlene Gerät das richtige sein könnte.

Ich spiele Eine '71er Gibson SG standard, logischerweise H-H, Seymour Duncan (modelle weiss ich nicht...)
Das ganze läuft (leider nur) über einen Hughes & Kettner Edition Blue 30-R

@ strichmannl: Klar, das GT-8 ist sehr komplex. Trotzdem fand als ich es heute ne gute stunde angetestet habe recht intuitiv in der Bedienung, zumindest was die Modelings und zerren, delay, chorus etc. betrifft. Und einarbeiten muss man sich irgendwie eh immer... und auch wenn das beim Boss länger dauert als beim Korg, glaube ich, dass ich bestimmt für den stil in der band so um die 15 presets zu hause machen würde, die dann eigentlich fast alles abdecken sollten.

Mir jedenfalls hat die stunde mit dem GT-8 gut gefallen, hat ein paar echt kranke sachen drin, die kein mensch je brauchen wird, aber auch sehr viel verdammt geiles und nützliches... nach ner knappen stunde hat man noch null peilung von dem teil, aber trotzdem lässt sich das preis/leistungsverhältnis schon nach so kurzer zeit als mindestens gut definieren...
nur schade dass ich leise spielen musste, weils im laden war... würde gern mal mit dem teil die schwarte krachen lassen...

 

[RalleO]

Ohne zu wissen, was der Threadersteller für eine Gitarre und was für einen Amp er spielt, ist eine Empfehlung überhaupt nicht möglich. :screwy:

Deswegen kann man fast alle Tips bisher vergessen, weil sie 0-Aussagekraft haben und nirgends herauszulesen ist, ob das empfohlene Gerät das richtige sein könnte.

Das ist mir zu pauschal und außderdem so NICHT GANZ RICHTIG. Auch die Multieffekte haben alle eine bestimmte Grundcharakteristik. Natürlich klingt ein Multi vor einem Engl anders als vor einem Behringer, auch, ob du es in den Gitarreninput stöpselst oder in den Return des Amps usw., aber höre die mal ein GT-8 mit drei verschiedenen Amps kombiniert an und danach sagen wir mal ein Tonelab SE mit denselben Amps und ich wette, du erkennst einen gewissen typischen Grundsound, der beide unterscheidet. Und da kann man doch sehr wohl eine Empfehlung aussprechen und auch im Hinblick auf die Ausstattung der jeweiligen Geräte und ihr Preis-/Leistungsverhältnis.

 

[RalleO]

dafür hat das Boss mehr (für mich eh unbrauchbare) Funktionen, klingt aber für mich leicht kälter

Zumindest den Teil mit dem "kälter" kann ich bestätigen, aber ich finde die Flexibilität und Komplexität des Teils einfach grandios und gegen den gelegentlichen winterlichen Frost im Sound habe ich im Loop des GT-8 so einen kleinen Röhren-Preamp von Behringer hängen (Tube Ultragain MIC 200, das waren mal 50 Euro Investition, die sich wirklich gelohnt haben), den ich bei Bedarf zuschalte (das geht ja beim GT wunderbar). Jetzt ist es quasi ein selbstgebasteltes Tonelab SE mit der Flexibilität des GT ;-))

 

[Jogi`s Rockfabrik]

Das ist mir zu pauschal und außderdem so NICHT GANZ RICHTIG. Auch die Multieffekte haben alle eine bestimmte Grundcharakteristik. Natürlich klingt ein Multi vor einem Engl anders als vor einem Behringer, auch, ob du es in den Gitarreninput stöpselst oder in den Return des Amps usw., aber höre die mal ein GT-8 mit drei verschiedenen Amps kombiniert an und danach sagen wir mal ein Tonelab SE mit denselben Amps und ich wette, du erkennst einen gewissen typischen Grundsound, der beide unterscheidet. Und da kann man doch sehr wohl eine Empfehlung aussprechen und auch im Hinblick auf die Ausstattung der jeweiligen Geräte und ihr Preis-/Leistungsverhältnis.

Deine Ausführungen über die Multis mögen zwar schon stimmen, dennoch ist Dein Post Quatsch. Wenn Du nicht weißt, was der Thraedersteller mit welchem Equipment erreichen möchte, dann kannst Du auch dann, wenn Du die Grundcharakteristik eines Gerätes kennst, keine Empfehlung ausprechen.