Empfehlenswertes Gitarrenset für den Einstieg max 300€ ?

  • Ersteller nierewa
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Also wenn der wirklich so klingt, dann muss ich meine Aussage revidieren ;)

Beim nächsten Session Besuch checke ich das Teil mal an, kann mir im Moment nicht vorstellen das ein Fender so klingt:D:eek:
 
Wenn du wissen willst, wie man den richtig einsetzt, schaue dir mal ein paar Videos von Joe Satriani auf YouTube an. Bis du deinen Tremolo-Hebel evtl. brauchst, hast du eh andere Gitarren, und ich wage mal zu behaupten, dass die meisten Gitarristen ihn nie einsetzen.
hängt vielleicht (auch) damit zusammen, dass einige immer wieder davon reden, bzw. Einsteiger damit überrumpeln, wie "schwer" ein Tremolo ja zu bedienen ist. Oder wie "überfordert" Anfänger von den Teilen sein werden/könnten. Entweder ist man dann trotzig und denkt sich "jetzt erst recht, ich werd der nächste Satriani", oder man lässt es bleiben und verpasst etwas, das einem vielleicht doch viel Freude gebracht hätte. Ich meine.. mal ehrlich.. ein Tremolo kann man nach OBEN oder UNTEN ZIEHEN/DRÜCKEN, die meisten sogar nur in eine Richtung... das ist jetzt keine Quantephysik :coffee: :D

Den letzten Ton des ersten kleinen "Solos" auf der hohen e-Saiten mit einem kleinen Wackler am Tremolo verschönern..
Einfach mal ne Divebomb machen und direkt im Anschluss voller Überzeugung einen nun völlig verstimmten Powerchord fetzen :rock:........um dann die Erfahrung zu machen "hups" deswegen gibts' wohl FR-Trems". You live, äh, riff, you learn!

Sich dann vorarbeiten, "wie kann ich mein mittelmäßiges/bescheidenes Tremolo meiner Budget-Gitarre sinnvoll nutzen?"
Das experimentieren und erfahren von "aha, das klappt" und "oh... das eher nicht", das ist doch Teil des Spaßes und der Freude, regt zu kreativem Üben an.

Worauf ich hinaus will:
Einen Akkord anschlagen und dann ein bisschen "Waba-Waba" an der Stange zu machen ist kein Hexenwerk! Macht aber sau Laune und mich z.B. hat es Anfangs immer wieder motiviert, weil man sich eben mal kurz - mit viel OD/Distortion, um die Fehler zu kaschieren - wie ein Rockstar auf seinem Ikea-Teppich fühlen kann :m_git1:

Und besonders, wenn jemand gerne Rock und Metal hört/spielen (möchte) ist ein Tremolo doch ne feine Sache, die in ihm die Kreativität noch steigern, oder ganz neue Ideen keimen lassen kann. da kann er auch mal den letzten Akkord ausklingen lassen und dabei mal ein wenig am Tremolo wackeln, um dieses "WOW" zu erleben.

Wieso also diese Option nehmen? Die "normalen" Tremolos kann man ja auch blockieren, wenn man es dann doch erst die ersten Monate nicht nutzt, oder gar merkt "ah ne.. das passt (noch?) nicht in mein Gitarrenspiel".
Meine Meinung zu Tremolos für Einsteiger.

Übrigens habe ich das Credo: "einfach mal machen, das ist kein Hexenwerk" von hier aus dem Forum mitgenommen... war nämlich auch gerne mal so übervorsichtig und ehrfürchtig vor der ach so übergroßen und einschüchternden Gitarre.
Sorry fürs OT, aber dafür mal ein Dank an die, die hier immer wieder dafür plädieren "mach es nicht zu verkopft.... aber vor allem MACH einfach mal!" :prost:
 
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Da hier die Diskussion eh schon läuft, der TE sich schon länger nicht mehr gemeldet hat, und man das hier vielleicht sogar mit der SUFU finden oder von woanders verlinken könnte ....

hängt vielleicht (auch) damit zusammen, dass einige immer wieder davon reden, bzw. Einsteiger damit überrumpeln, wie "schwer" ein Tremolo ja zu bedienen ist. Oder wie "überfordert" Anfänger von den Teilen sein werden/könnten.
Dass ein Trem eventuell schwer zu bedienen sein könnte, ist für mich NICHT der Grund, Anfängern davon abzuraten. Wie du richtig beschreibst, ist das nun wirklich kein Hexenwerk. Schlimmstenfalls kann man das Teil einfach ignorieren, zB. indem man den Hebel erst gar nicht einsteckt.

Es gibt aber für meine Skepsis gegenüber "Trem meiner 1. Gitarre" andere (IMHO gute) Gründe:
  • Kosten Eine "feste" Brücke ist preiswerter als eine mit "Jammerhaken". Besonders bei kleinem Budget lohnt sich jeder Euro, der anstatt in die Ausstattung in die Qualität der Gitarre gesteckt werden kann. (Ausnahme: Stratocaster, hier gehört das Trem quasi mit zum Konzept. Durch die Verfügbarkeit von in hohen Stückzahlen gefertigten Standardteilen sowie der Erfahrung mit der Standardbauart ist eine Strat mit fester Brücke evtl. sogar teurer)
  • Zuverlässigkeit Als "Ansammlung von beweglichen Teilen" ist ein Trem eine Komponente, die potentiell Probleme macht. ZB. durch unerwünschtes Mitrappeln beim Spielen, Verstimmen bei Benutzung, Verstimmen wenn eine Saite reisst, oder ganz simpel dadurch dass was kaputtgeht. Und wenn das (bei einer "Anfängergitarre") aus preiswerten oder sogar minderwertigen Teilen gebaut ist ....
  • Erhöhter Aufwand für Pflege und Wartung Beispiel: Saitenwechsel bei einem schwebend eingestellten Tremolo ist selbst für viele erfahrenere Gitarristen sowas wie eine Strafarbeit, ein Anfänger könnte daran verzweifeln

Also, wenn jemand eine Strat-artige Gitarre will, kauft er das Tremolo quasi mit. Es sei denn er nimmt bewusst eins der wenigen ST Modelle mit fester Brücke. Wenn er einen "Trem-Artisten" als Vorbild hat, wird er bevorzugt eine Gitarre mit "Wibbel" wählen. Wenn jemand Rockabilly spielen will, ist ein Bigsby an der Jazzbox quasi Pflicht.
Alle anderen empfehle ich, sich das mit dem Tremolo gut zu überlegen. Erst recht, wenn das Budget begrenzt ist.
 
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Ich sehe es wie @Pengton Den - meine erste E-Gitarre war eine (Hoyer) Strat und und ich fand das Tremolo von Anfang an toll!
Saiten aufziehen geht wie bei jeder Gitarre. Stimmen ist ein bisschen langwieriger, weil man sich nur so langsam annähert. Stimmt die hohe E-Saite endlich, geht es oben wieder von vorne los. Aber das ist nicht schwieriger, es dauert nur länger.
Wenn man also überhaupt jemals ein Tremolo spielen will - warum nicht von Anfang an?
Klar, wenn eine Saite reißt stimmt die ganze Gitarre nicht mehr. Aber das ist doch nur auf der Bühne (beim Auftritt) wirklich ein Problem. Und selbst da kann man schnell nachstimmen. Rory Gallagher macht das mitten im Song ;)
 
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Hmm, bei Floating Trems würde ich das nicht so unterschreiben:
Für einen Anfänger würde ich das vermeiden, weil die Gitarre wsch. immer verstimmt ist ;)
 
Für einen Anfänger würde ich das vermeiden, weil die Gitarre wsch. immer verstimmt ist ;)
Bis man gelernt hat, die Saiten fest und mit wenig Wicklungen aufzuziehen, ist eine LP bei einem Anfänger wsch. auch immer verstimmt ;)
Und wenn man das dann kann, bleibt auch das Vintage Trem in Tune!
 
Ich hab ein Gitarre mit Tremolo. Ein Floyd Rose und hatte selbst als Anfänger nie wirklich ein Problem. Selbst meine anderen Gitarren mußte ich immer erstmal nachstimmen. Auch der Saitenwechsel stellte kein Problem dar, wenn man sich etwas damit beschäftigt.

Aber, was bei MIR auf jeden Fall im Raum steht. Brauche ich es? Nein...nie...denn ich kann damit nicht umgehen. :cool::D
 
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Für gute Musikinstrumente sollte man schon etwas Geld hinlegen, aber wer halt sparen muss ist dann nur umso schöner wenn man das Instrument dann bekommt :)
 
Ich bin im selben Boot. Ich kann mir im Moment auch nichts leisten, vor allem dank dem Mangel an einem richtigen Job im Moment. Ich hatte auch am Anfang eher etwas günstigeres im Visier, eben eine Harley Benton CST-24T P90 aber viele meinten das man hier Glück und Pech haben kann und obwohl ich schon sehr lange Gitarre spiele (hatte damals alles verkaufen müssen), kenne ich mich 0 damit aus wie man eine Gitarre einstellen muss und dass es auch passt, falls sie schlecht eingestellt ankommt. Zu mindestens meinten einige hier und auch auf Youtube das man in manchen Fällen viel nachjustieren muss.

Im Grunde war bei mir die Harley Benton auch nur ein günstiger Ersatz für eine PRS - daher würde ich dir auch raten. Spare lieber etwas länger, aber hab dann etwas wo du wirklich lange Freude daran hast. Mich macht es auch richtig fertig, dass ich im Moment nicht spielen kann. Bei jedem Song den ich höre juckt es mich in den Fingern und ich möchte am liebsten dazu fidelen, ich träume auch andauernd davon. Aber ich spare nun lieber auf die um 650€ mehr teure PRS RS SE Custom 24. Alleine schon weil der Gitarrist aus einer meiner liebsten Bands auch mit so einer spielt. Durch ihn bin ich erst auf diese Hammer Marke gekommen. Sehr genial für Metal by the way
;)
 
Das sehe ich komplett anders, lieber eine günstige Harley Benton als gar keine ......
 
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Aber sollte die Gitarre wirklich so ankommen, dass sie erst justiert werden muss, damit sie gut spielbar ist, dann kann er als Anfänger erst recht in einen Gitarrenshop fahren um dort für Geld die Gitarre richtig einstellen zu lassen. Und ob das so eine Freude ist, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Mir gefällt die Benton immer noch, aber ich bin nun doch etwas skeptisch geworden und unsicher - und wenn man schon so ein Gefühl hat, ist es besser man lässt es. Aber das ist auch nur meine Ansicht der Dinge.
 
Wer sagt eigentlich immer das alles was von Harley Benton ist erst zum Gitarrenbauer muss?

Du musst Dich auch hinterfagen WER solche Dinge schreibt.

Ganz kurz gehalten:
Ich habe hier Jackson USA, Gibson Les Paul, und bis runter in den Harley Bereich.

Gerade diese Woche für eine Bekannte eine Harley Benton SG bestellt und erhalten.

Mein Haus sieht in manchen Räumen aus wie ein Thoman Versandhandel ......da ich da viel für Gitarrenschüler und Verwandte und Bekannte bestelle .....

Das Teil ist absolut ok! Da gibts keine Bünde abzurichten, keinen Hals zu verstellen und was da noch alles so schlimm sein soll .......

Aber hier gibts ja einige Leute die würden wohl sogar meine Jackson mit Saitenlage von unter 1,25 noch optimieren wollen :eek:
 
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Aber sollte die Gitarre wirklich so ankommen, dass sie erst justiert werden muss, damit sie gut spielbar ist, dann kann er als Anfänger erst recht in einen Gitarrenshop fahren um dort für Geld die Gitarre richtig einstellen zu lassen.
So gut wie JEDE Gitarre (ob 100 oder 1000 Euro) wird mit "vorsichtigen", sprich hohen, Einstellungen ausgeliefert. Bei billigeren Gitarren kann das höchstens mal etwas weiter danebenliegen. thomann verspricht für die HB Gitarren eine Auslieferungskontrolle, sicherlich auch wegen anhaltender Kritik in der Vergangenheit. Wie gut die so ist? Hab' ich leider keine persönliche Erfahrung.

So richtig gut lässt sich eine neue Gitarre nach meinen Erfahrungen sowieso erst nach einem professionellen Setup spielen. Ob selbstgemacht oder bei einem guten Gitarrenbauer (möglichst nicht im "gemeinen" Gitarrenladen, es sei denn man hat die da gekauft, das nötige Vertrauen in den Shop und bekommt das Setup spendiert!).
Auch Versender bieten ein Setup nach den Wünschen des Kunden an. Das ist aber natürlich verloren, wenn man die Gitarre wegen Nichtgefallen zurücksendet (wenn man das nach so einem Setup überhaupt noch kann).
 
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Es wundert mich echt, dass es noch desöfteren solche Bedenken wegen Harley Benton Gitarren gibt.
Man muss ja nur mal Google anschmeißen, oder hier direkt im Board suchen. Die Mehrheitliche Meinung ist sehr positiv.
Solange man dabei auch so schlau ist, aufs Datum zu achten. HB hat sich in den letzten Jahren wirklich gemacht.
Wenn man allerdings 10 Jahre alte Meinungen liest, dann sieht das halt auch mal anders aus.
Ich hatte bisher 4 HB Gitarren von 99 bis 239 (glaube ich) und habe bei keiner groß was machen müssen. Klar, Saitenlage anpassen, aber da hat nun mal eh jeder seinen eigenen Geschmack. Evtl. (!) mal die Halskrümmung, Pickuphöhe oder Intonation einstellen (Wobei die Intonation bei mir immer gut war bisher).
Meine persönliche Erfahrung ist, man sollte sich nicht verrückt machen lassen... das meiste was man evtl. (!) machen muss, ist ganz leicht, wenn man z.B. YouTube bemüht.
Erwischt man ne Gurke die unspielbar ist, schickt man sie halt zurück.
Ich denke aber, die Warscheinlichkeit ist sehr sehr gering.
Mal abgesehen davon, dass man bei jeder Marke mal ne Gurke dabei haben kann. Das sollte man nicht vergessen.

PS: Ne PRS SE hatte ich auch schon. Eine Chris Robertson in Kentucky Blue Burst.
Sicher ein feines Instrument, aber die ist im Gegensatz zu meiner HB SC Custom schon wieder weg.
Das soll nicht heißen, dass ich die HB Gitarren Allgemein besser finde als die PRS SE Modelle.
Aber MIR macht die SC Custom sogar mehr Spaß und sie kostet ca. 1/4 des Preises der PRS.
 
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Ich mag ja jetzt noch nicht so lange spielen, aber der Preis hat doch nichts damit zu tun ob die Gitarre perfekt eingestellt kommt oder eben nicht?
Bei den Harley Benton hat man sogar noch die Versicherung, dass diese durch Thomann geprüft wurden. Hab zwar noch keine gehabt (vielleicht in Zukunft)

Das heißt doch eine HB kann genauso schlecht/gut eingestellt ankommen, wie eine PRS Custom SE?
Nur weil die Gitarre 1000 € kostet, heißt das doch nicht das die out of the box perfekt spielbar ist; jeder Spieler ist ja sowieso nochmal individuell.

Wenn ich nach den Gitarren gehe, die ich bis jetzt habe dann hat die beste Saitenlage ab Werk sogar meine 150€ Epiphone aus einem Players Pack :D
Meine Schecter waren beide top aus der Verpackung, da musste ich nichts einstellen lassen; kommt doch immer darauf an, wie penibel nochmal der einzelne Spieler ist.

Das teuer gleich gut eingestelltes Instrument heißt, würde ich von meiner Sicht her erstmal nicht bestätigen (solange wir bei teuer nicht von 6000 € Custom Shop reden, da würde ich denke ich schon was feineres erwarten)
 
Mich würd' ja mal interessieren, ob @nierewa noch lebt, mittlerweile stolzer Besitzer einer E-Gitarre ist, noch mit sich ringt, oder doch lieber Nasenflöte spielt.
 
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Versteht mich nicht falsch. Die Bentons sind wirklich wunderschöne Gitarren, vor allem für den Preis. Und irgendwie ziehen einige Modelle mich immer noch magisch an, aber jene Berichte sind keineswegs Jahre alt. Auf Youtube und auch auf Thomann in den Reviews wird zwar meist durchwegs positiv geschrieben, aber selbst in den positiven Anmerkungen (aktuelle 2019), werden immer wieder Aspekte wie vor allem die eine "katastrophale Saitenlage" erwähnt. Dann kommt auch nicht selten vor, dass das Holz unter dem Lack Risse oder Sprünge aufweist - im Lack ein Fehler (in der Lackierung) ist bzw. schlecht vermalte Stellen. Bei den unteren Bünden in den hohen Regionen sollen diese auch oftmals nicht mehr ganz sauber verarbeitet sein 24er Bereich und davor. Und zu guter Letzt kommt auch nicht selten vor, dass der Hals bzw. seine Lackierung irgendwie "sticky" sein soll. Mir fällt gerade das deutsche Wort nicht ein, den klebrig trifft es nicht ganz. Einige schleifen den Hals ab. Aber was wirklich oft erwähnt wird ist halt die Saitenlage. Man kann bei Thomann beim Kauf jene vorher justieren lassen? kostetet das extra?
 
Eine "katastrophale Saitenlage" erwähnt
- Was ist denn eine katastrophale Saitenlage, bitte um genau Angabe was für Dich das bedeudet, denn meine SG hier hat 1,25 - Nach eigenen Setups - geliefert mit 1,75, was immer noch sehr gut ist!

Dann kommt auch nicht selten vor, dass das Holz unter dem Lack Risse oder Sprünge aufweist
- FALLS das wäre, schickt Dir Thomann SOFORT eine neue!

Im Lack ein Fehler (in der Lackierung) ist bzw. schlecht vermalte Stellen
- FALLS das wäre, bekommst Du umgehend eine neue

Bei den unteren Bünden in den hohen Regionen sollen diese auch oftmals nicht mehr ganz sauber verarbeitet sein 24er Bereich und davor
- Was ist denn SAUBER verarbeitet?

Und zu guter Letzt kommt auch nicht selten vor, dass der Hals bzw. seine Lackierung irgendwie "sticky" sein soll
- Du meinst wohl einen lackierten Hals, was bei einer Gibson für 5000 oder Fender genau so Sticky sein kann ......

Also das hört sich alles nach irgendwelchen Gitarristen an, wich ich sie zuhauf kenne, können oft keine 3 Griffe sauber greifen und schieben es dann völlig klassisch aufs Material ;)

Glaub nicht jeden Mist den der Schwarm erzählt ...........
 

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