EMG 60 vs EMG 81

  • Ersteller catosenex
  • Erstellt am
also ist eine ibanez destroyer II DT 400 CS. Hals ist geleimt. Feste Brücke. Achso, hab nicht mehr die orginal pickups - ansonsten würde ich die auch nicht austauschen ;) .

Wie gesagt, wenn 85er find ich auch am steg toll. Wenn der 60 am steg nix ist tausch ich die halt.
 
ich weiß nicht, warum du immer wieder solche kommentare vom stapel lässt, hast derart viel ahnung und bist in vielen bereichen derart kompetent (mir gefällt vor allem deine threads in deiner signatur), dass so was total neben der spur ist.

[...]
wenns denn EMGs sein müssen und ich bin kein freund von EMG!

Sorry für OT, aber wer merkt's? :D


Zum Thema kann ich leider nicht viel sagen - ich mag weder AE (was aber eher am "Gesang", als am (sonstigen) Gesamtsound liegt) noch EMG so sonderlich. Passive PUs finde ich klanglich nicht so "steril" und außerdem gibt es auch da welche mit höherem Output als EMGs, zumal es auch nicht wirklich nur auf den Output der PUs ankommt.
 
Wie gesagt, wenn 85er find ich auch am steg toll. Wenn der 60 am steg nix ist tausch ich die halt.

Äh...ein 60er am Steg ist in der Tat ungewöhnlich. Bin ja mal auf die Soundsamples gespannt. Zudem denke ich, dass es mit dem einfachen Tauschen auch nicht viel besser werden dürfte, denn wie bereits in einem zuvorigen Post erwähnt ist der 60 am Hals einer LP auch relativ gewagt. Okay, letzten Endes ist es wahrscheinlich Geschmackssache. :rolleyes:
 
Guten Abend,

ich habe in meiner Klampfe einen EMG 81 an der Brücke und einen 60er am Hals und bin mit dem Sound wirklich sehr zufrieden.

Für Clean-Sound nutze ich hauptsächlich den 60er, der klingt so richtig schön fett und warm.
Lead-Sounds klingen sehr "melodiös" und singend, einfach geil wie ich finde.
Aber Rythmusgeschichten klingen mit dem 60er, wie ich finde oft sehr matschig, da er doch recht basslastig ist.

Der 81er am Steg liefert das volle Brett, gerade bei drop-tunings ist ein differenzierter Sound wichtig, und den liefert der 81er allemal.
Für Solo-Passagen finde ich ihn allerdings im Vergleich zum 60er zu steril und langweilig.

Wenn ich Zeit finde, stelle ich am Wochenende mal einen Vergleich online.
Aber tauschen möcht ich sie (60 => Steg/81=>Hals) im Moment zumindest nicht, will meine frisch aufgezogenen Saiten nicht durchschneiden, sorry ;)

Diese kombination macht mMn auch nicht wirklich viel Sinn.
Ich persönlich liebe den 60 am Hals und 81 am Steg.

Grüße, der Romi
 
Der EMG 81 ist schön in Gitarren, die von Haus aus schon voll und fett
klingen. Meiner Meinung nach perfekt für Les Paul Mahagoniklötze. :great:

In Gitarren die von Haus aus eher hell klingen, wirkt der EMG 81 aber höhen-
betont, dünn und unangenehm penetrant. Hier macht sich ein EMG 85 im Steg
schon mit wesentlich mehr Pfund bemerkbar, der klanglich auch mehr in die PAF
Ecke tendiert. Gleiches mit dem 89er. Der 60er legt hier nochmal eins oben drauf.
Der ist in der richtigen Gitarre eine Waffe. Leider halten sich viele einfach an die
dämlichen Zusammenstellungen von James Hetfield & Co. Ich finde es schonmal
klasse, wenn mal wer auf die Idee kommt, den 60er im Steg auszuprobieren.

Wenn ich dann sowas lese wie: "habs noch nicht gemacht,
ergibt aber m.M.n. keinen Sinn".. Sorry.. aber ... Hä ?!!

Wenn es nun ans tiefer stimmen geht, könnten 85/89 & 60 evtl. mal auch etwas mehr
Saft gebrauchen.. und zwar den, den der 81er bietet. Jedoch ist das absolut abhängig
von der Gitarre und auch dem Verstärker, bzw. den persönlichen Soundvorstellungen,
da sich hier eben auch viele Dinge wieder mit dem Amp verwirklichen lassen.

Soundsamples hätte ich zwar, würden letztenendes aber auch gar nichts bringen.
 
wär trotzdem nice, wenn du sie posten würdest ;) rein aus interesse
 
Wenn es nun ans tiefer stimmen geht, könnten 85/89 & 60 evtl. mal auch etwas mehr
Saft gebrauchen.. und zwar den, den der 81er bietet.

Wie meinste das jetzt? Mein 85er gibt mehr "Saft" raus als der 81er es tat. Laut EMG-Seite hat der ja auch mehr theoretischen Output als der 81er.
 
81 fürn Hals und 85 für Bridge ;)
 
sind zwar keine EMG´s aber auch aktive Pickups, drum werfe ich mal das Seymour Duncan Livewire Mustaine Set in den Raum, denn das sind die wohl die aktiven Pickups die am "natürlichsten" klingen, aber trozdem all die Vorteile von aktiven Pickups haben.

sie klingen SEHR Fett und schieben EINIGES mehr als EMG´s und sind auch in Sachen Quallität (Zubehör) n Stück weit hochwertiger, zumal sie meiner Meinung nach auch besser aussehen :D

LTD3.jpg


aber trozdem mag ich die EMG´s natürlich auch immernoch, denn sie haben mir lange Jahre viel Freude gemacht und ich werde auch weiterhin nix schlechtes auf sie kommen lassen.


Robi
 
Schonmal den 60er in der Brücke gespielt ? Scheinbar nicht.
Da kommen die aktiven Duncans nicht mit. Ich frage mich ehrlich
gesagt auch, was die hier zu suchen haben. Mit der Eingangsfrage
EMG 60 vs. EMG 81 in der Brückenposition hat das nichts mehr zu tun.

Ich kann dem Threadersteller nur raten, es selbst auszuprobieren.
 
Schonmal den 60er in der Brücke gespielt ? Scheinbar nicht.
Da kommen die aktiven Duncans nicht mit.

klar hab ich den 60er an der bridge gespielt, aber auch den 81 und den 85, sonnst hätte ich meine Aussagen nicht getätigt ;)

Da kommen die aktiven Duncans nicht mit.
aha, sehr sachliches Argument, aber was meinst du damit "kommen die aktiven Duncans nicht mit" ?
sind die leiser ? klingen die weniger natürlich als EMG 60 ? sind sie weniger ausgewogen ? klingen die weniger sauber ?
und welche aktive Duncans meinst du überhaupt, denn aktive Duncans gibs viele?
meinst du damit die Mustaines ?
oder trifft das deiner Meinung nach auf alle aktiven Pickups von Duncan zu ...

Mit der Eingangsfrage EMG 60 vs. EMG 81 in der Brückenposition hat das nichts mehr zu tun.

naja, ich wollt dem Threadsteller nur helfen, gerade meiner Annahme wegen das sich der Threadsteller wohl scheinbar nur auf der EMG-Site umgeschaut hat brachte mich auf die Idee (ispiriert durch dein Post mit dem Duncan Blackout) ihm eben damit zu helfen auch mal andere gute Pickups vorzuschlagen, die er evtl noch net kannte... muss ja nen Grund haben, warum so viele EMG User zu Duncan gewechselt haben (die meissten davon spielen nun Duncan Blackouts)

ich wollt mir zu weihnachten neue pickups gönnen. ich wollt mir nen EMG 60 für die brücke und nen 85 als neck pickups holen. fand die bei den hörbeispielen auf der ENG site einfach am besten. Viele meinen ja nun es müsste der 81 für die brücke sein. Hatt jemand vllt erfahrung mit dem 60 und 81?

wie gesagt, ich les da nix was darauf hinweist das man nicht auch andere Pickups empfehlen könnte da er scheinbar nur Soundfiles undn icht die Pickups live kennt und sich somit sicher auch noch nicht genau festgelegt hat, sonnst würde er nicht Soundfiles und Erfahrungen erfragen...
das schlimmste was passieren kann ist das der Threadsteller sich mal die Soundfiles von den Mustaines (oder anderen aktiven Mustaines) anhört und die ihm evtl nicht so gut gefallen wie die EMG´s und das beste was passieren kann ist das ihm die Mustanes (oder andere [aktive] Duncans)besser gefallen und er zum schluss n zufriedenerer Musiker ist.


TIP:
wenn man die Mustaines testet, sollte man die nicht so nah an die Saiten bringen wie man das oft bei EMG´s sieht. Die Mustaines kann man ruhig auf nen "normalem" Abstand zu den Saiten einstellen (also ca 3-5mm an der Brücke).


Robi
 
Dass die Semour Duncans besser als die EMGs sind, genau das geht aus deinem Posting hervor.
Hat nichts mit den Pickups zu tun, ist Ansichtssache und sicherlich noch verwirrender als die schon
gegebenen Empfehlungen bzgl. der EMG Tonabnehmer selbst.

Du sagst: "Es muss ja einen Grund haben, dass soviele von den EMG's gewechselt sind" und ich
sage: "Es muss ja einen Grund haben, dass soviele nicht auf die Duncans gewechselt sind"..
Letzteres ist doch sicherlich die klare Mehrheit.

Seymour Duncan versucht sich die große Scheibe vom EMG Kuchen abzuschneiden,
genauso wie es Dimarzio mit ihren Pseudoaktiven passiven D-Activators versuchen...
Klar kommt man hier dann gerne mit, weniger steril, ausgewogener und viel mehr
Output.. Und ? .. Es stimmt nicht wirklich und am Ende ist es auch noch davon abhängig
in welcher Gitarre man die EMG's benutzt und ob man sie über 9V oder 18V laufen lässt.

In den Gitarren, in denen ich die Duncans ausprobiert- und die EMGs für rausgenommen
habe, haben die Dinger nicht überzeugt. Ich für meinen Teil bleibe ganz klar bei den EMGs.
Genauso auch: Adam Dutkiewicz, Adam Zadel, Ahrue Luster, Björn Gelotte, Brandon Small,
Christian Olde Wolbers, Dave Kushner, David Gilmour, Devin Townsend, Glen Tipton, Jeff
Hanneman, Jeff Loomis, Jesper Strömblad, Joel Stroetzel, Kerry King, KK Downing, Michael
Angelo Batio, Nick Catanese, Peter Wichers, Reb Beach, Rusty Cooley, Steve Lukather,
Steve Smyth, Wes Borland und Zakk Wylde ..

Um nur ein paar zu nennen die nicht zu den "vielen" gehören die gewechselt sind. *hust*;)

Und was nun die 60er EMG's angeht.. die klingen nunmal um einiges fetter
als die gesamte Palette der aktiven Duncan Tonabnehmer.. Von daher...

Aber wenn man die Duncans in sein Testumfeld aufnehmen will, steht einem ja
nichts im Wege, da Duncan ja das Quick Connect System von EMG geklaut haben.
 
naja, kann man sehen wie man will, es sind genug die nicht mehr (NUR) EMG´s spielen wenns um aktive PU´s geht, zbs Leute wie Dino Cazares (aber auch Alexi Laiho, Mick Thomson, Rob Trevino, Sammy Duet...) Dino spielt zwar in der 8 String auch EMGs, aber in den 7 Sting´s spielt er Blackouts. Und da sind sicher auch einige Leute dabei die du aufgezählt hast die trozdem auch mal n paar Duncans benuzen denn n EMG Endorsment schliesst die benuzung von Duncans nicht aus :D
Paul von Rammstein hat ja zu DiMarzios DActivators gewechselt, also wandert ja schonmal nicht jeder EMG Endorser zu Duncan.

Aber die 60er EMG´s sind auf KEINEN Fall fetter als die Mustaines (zumindest im 9V Betrieb, 18V und mehr hab ich noch net getestet im Vergleich, da mag das dann anders sein evl.) da muss ich dir einfach, auch wenn du sonnst n kompetenter Mensch bist, vorwerfen das du wohl nicht richtig getestet hast, zumindest was den Vergleich EMG60 vs Mustaine Set angeht.
Die Mustaines sind einfach lauter, mittiger, bassiger, haben vergleichbare Höhen wie in 81 (wenn man sie so nah an die saiten bringt wie Emgs) sie haben einfach von allem ein Stück mehr, vorallem klingen sie insgesammt ausgewogener und tatsächlich weniger künstlich, denn auch wenn ich nicht von Sterilität bei EMG´s sprechen will, kann man doch sagen das sie weniger natürlich klingen... da hab ich lange verglichen und mach das teilweise heute noch, da ich ja auch immer noch ne Fender mit EMG´s hier habe und nicht ausschliesslich auf die Duncans in der EC500 setze. (aber zu 98% spiele ich nunmal die LTD)



wie gesagt ich mag EMG und hege sogar immernoch die eine oder andere abneigung gegen Duncan (klau von Desings, wie bei SH13 der ja eigendlich n Bill Lawrence L500XL+ ist) aber symphatie entscheidet bei mir nicht über den besseren (in dem fall fetteren sound) denn genau den hab ich ja gesucht.

wie gesagt ist alles ansichtssache/geschmakssache und dem Threadsteller schadet es nix mal die Duncans anzuhören, wobei man schon sagen muss das diese Diskusion hier nun weniger hilfreich ist, also lass uns das mal beenden und lassen einfach den persönlichen Geschmack des/der User entscheiden


gruss
Robi
 
Bezüglich der Duncans muss ich dir Recht geben, UR. Ich wollte seinerzeit auch mal den Duncans eine Chance geben und wurde herb enttäuscht. Gut - letztlich ist cooler Sound immer das, was der Hörer dafür hält, keine Frage. Aber vor allem für die Neck-Position gibt es aus meiner Sicht keine brauchbaren Duncans. Ein 85er oder auch ein 60er sind aus meiner Sicht diesbezüglich wirklich in der Lage, den Sound einer Gitarre etwas aufzuwerten. Man kann sagen, was man will: EMGs haben einfach was. Sorry für's OT *duck und weg* :D
 
Paul von Rammstein hat ja zu DiMarzios DActivators gewechselt, also wandert ja schonmal nicht jeder EMG Endorser zu Duncan.
Paul spielt weiterhin EMG. Richard ist bei Dimarzio.
Aber die 60er EMG´s sind auf KEINEN Fall fetter als die Mustaines
Doch. In jedem Fall. Von der Alnico-Version dem 60A nun ganz zu schweigen.
Laiho hat übrigens keine aktiven EMG gespielt.

EMGs haben einfach was.
Nun, es ist ja auch so. Wenn es um aktive Tonabnehmer geht, dann sind EMG bei
mir mit den Europäern von Bartolini und auch Shadow ganz oben. Seymour Duncan
hat den aktiven Pickups vor Jahren nichteinmal eine ganze Seite Werbung geschenkt,
heute gibt es x-unterschiedliche aktive Pickuptypen, die alle zwar darauf aus sind, den
EMGs das Wasser abzugraben, es aber nicht hinbekommen. Für meine neue, sich im
Bau befindliche Gitarre werde ich auch nocheinmal div. aktive Duncans testen und direkt
mit den EMGs in der selben Gitarre vergleichen.. Wenn sie dann überzeugen ist es gut,
in meinen bisherigen Gitarren sind aber immerwieder die EMGs gelandet.
 
Aber wenn man die Duncans in sein Testumfeld aufnehmen will, steht einem ja
nichts im Wege, da Duncan ja das Quick Connect System von EMG geklaut haben.
Das beweist mir, das du warscheinlich wirklich nur ein oder zwei aktive Duncans gespielt zu haben scheinst (aber trozdem gegen alle aktiven Duncans wetterst: klingen nunmal um einiges fetter als die gesamte Palette der aktiven Duncan Tonabnehmer), denn NICHT alle aktiven Duncans haben das Quick Connect System, das Mustaine Set zbs hat es nicht ;) (wie die EMG´s in meiner Fender auch, die haben noch einfach Kabel herausgeführt)

Doch. In jedem Fall. Von der Alnico-Version dem 60A nun ganz zu schweigen.
na gut das Mustaines auch Alnicos sind ;)

stimmt der Kruspe spielt ja jetz DiMarzio... =)
naja ich hab das auch nur so nebenbei aufgeschnappt, bin da nicht so der Fan

Robi
 
denn NICHT alle aktiven Duncans haben das Quick Connect System, das Mustaine Set zbs hat es nicht ;)
Um genau zu sein haben nur die Blackouts das Quick Connect System adaptiert.
Diese sind aber noch die Interessantesten Tonabnehmer, da die wirklich recht gut
klangen, jedoch im Direktvergleich in einer Mahagoni Les Paul, dann doch gegen die
81er / 85er Kombi den Hut ziehen mussten. Die Livewires waren allesamt zum testen
in meiner alten Erle Klampfe, welche wiederum von 1988 ist, dass die EMGs dort mit
normalen Anschlußkabeln auskommen. Weder das Classic, das Metal, noch das Mustaine-
Set konnten hier das "volle Obertonspektrum" zu Geltung bringen und die Gitarre so fett,
voll und rund bzw. warm klingen lassen, wie es der alte 60er in der Brücke kann/konnte.

Das wiederum ganz ohne 18 Volt Modifikation.. Bevor du nun aber sagst..:
"hey.. die Livewires brauchen 18 Volt, du hast die gar nicht getestet".. Doch doch..
Ich habe die 18 Volt Modifikation nämlich durchgeführt, nutze sie jedoch nicht immer.
Bzw. bald gar nicht mehr, da mein Sustainer Umbau recht viel Platz beansprucht.

na gut das Mustaines auch Alnicos sind ;)
Ändert nun nichts daran, dass der EMG 60 mit Keramikmagnet immernoch
wesentlich voller daherkommt, als die Livewire Sets (Classic, Metal & Mustaine)
im gesamten. Die Duncans sind mir außerdem zu sehr auf "Metal" getrimmt, da
kommen die EMGs doch noch etwas ausgeglichener daher. Ausgenommen das Classic Set,
das schien eigentlich recht Interessant zu sein, jedoch in der ErleKombi absolut nicht mein
Fall. Da meine neue Gitarre wieder gänzlich andere Holzsorten vorweisen wird, werde ich
mir hier abermals nochmal die Tonabnehmer vornehmen.. Bisher kann ich aber nur ganz
klar sagen, dass die Duncans furznormale Tonabnehmer sind, die im Direktvergleich mit
den EMGs, welche in Gitarren stecken, mit denen schon x-andere Tonabnehmer auspro-
biert wurden, den EMGs nunmal nicht das Wasser reichen kann. Meinen nun mehr als 20
Jahre alten 18 Volt Bartolini würde ich auch nicht gerne gegen die Duncans eintauschen.
 
naja bringt ja alles nix, nur das mit dem weniger Obertonspektrum usw kann ich echt nicht nachvollziehen, ja ist mir vollkommen unverständlich, hätte das n weniger kompetenter User geschrieben hätte ich ihn glatt der Lüge bezichtigt !
trozdem, nützt ja nix über Geschmacksfragen zu diskutieren und über eigendschaften wie "fett" usw erst recht nicht, da ja doch jeder was anderes darunter versteht (für den einen zbs ist Rammstein fett, für den anderen eher Morörhead...)

18V Mod oder irgendwelche anderen Mods habe ich net gemacht beim Mistaineset, ausser das ich wie immer Federn durch Silikonschlauch ersetze (Spritschlauch für Verbrennermotoren ausm Modellbau)

EDIT:
Pickups klingen ja sowiso in verschiedenen Gitaren verschieden und die Gitarren passen mit den verschiedenen Pickups dann natürlich auch unterschiedlich gut zu nem bestimmten Ampsounds und so muss mal wieder der geschmack entscheiden, denn den Soundfiles auf den Herstellerseiten kann man eigendlich so gut wie immer bei Soundfiles nix entnehmen,
da bleibt leider nur testen auch wenns teuer wird... ging mir auch schon oft so das ich zum testen Pickups bekam wo ich immer dachte das sie mir nicht gefallen, es dann aber doch taten... man kann also sagen es gibt keine schlechten Pickups (naja doch) sondern nur die falsche Gitarre und den falschen amp dazu

so nun lass ichs aber mal dabei bewenden, denn eigendlich wollt ich ja nur n weiteres Pickupset empfehlen, aber andererseits hat der geneigte Interessent ja auf die weise noch n paar schöne Zusatzinfos zu den Pickups (emgs und Duncans) bekommen

Robi
 
also... ich habe mir nicht nur die EMGs angeschaut... fand die aber halt alle besser als Duncans. Außerdem hab ich die PUs (die EMGs) jetzt schon bestellt.
Aber danke für alle hinweise. Ihr braucht euch jetzt nur nich mehr zu streiten ;-)
 
hast du dir nur die Soundfiles angehört und danach deine Wahl getroffen ?
ich hoffe nicht, denn in anderen Gitarren (Holz, konstruktion, Saiten, usw)
werden die natürlich anders klingen...

aber jetz wo du die Teile schon bestellt hast kann mans eh nicht mehr ändern,
hoffendlich gefällt dir der Sound trozdem *ganz dolle Daumen drück*

Robi
 

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