Embedded Code bei Thomann

  • Ersteller Johannes Hofmann
  • Erstellt am
metaljünger;5401561 schrieb:
Und wahrscheinlich bis dahin thomann und der MS fusioniert haben... :D
:D hahaha, wie wenn ein Wal mit einem Hering fusioniert...

aber an sich ist der Wal ganz nett, wenn man ihn persönlich kennt
 
metaljünger;5402745 schrieb:
Hat denn der Wal auch schon sein eigenes Profil hier im Board? :)

nein... ich denke auch nicht, dass Hans T. soviel Zeit hat ;)
 
Eurer Zukunftsprognose nach hätte der Kölner Parkhauskönig aufs falsche Pferd gesetzt. Der vor kurzem neu eröffnete Laden - anmutend wie ein Boutique auf der Düsseldorfer Königsallee, allerdings in einem der schäbigsten Viertel Kölns - hat sicherlich einige Millionen verschlungen.

Hans Thomann, mit seiner beachtlichen, aber im Vergleich zu Metro oder Amazon doch eher überschaubaren Firma, ist zwar seit 30 Jahren ein harter Konkurrent, aber ich kenne keinen, der einen besseren Überblick über Musikinstrumente hat, als er. Und Bügeleisen interessieren ihn AFAIK gar nicht.

M. Sauer schrieb:
... Das macht auch den Reiz der Musikinstrumentenbranche aus. Jederzeit könnte ich mir ein Instrument nehmen und spielen. Umgeben zu sein von so vielen schönen Instrumenten gibt mir immer wieder den Antrieb. Ich hätte auch Lebensmittel oder Öl verkaufen können. Aber ich bezweifle, dass ich dann immer noch so viel Spaß an meinem Job hätte.

Quelle: http://www.all-about-graphic-design...view-mit-michael-sauer-music-store-koeln.html

Aha, ein Branchenvirus :D
 
Eurer Zukunftsprognose nach hätte der Kölner Parkhauskönig aufs falsche Pferd gesetzt. Der vor kurzem neu eröffnete Laden - anmutend wie ein Boutique auf der Düsseldorfer Königsallee, allerdings in einem der schäbigsten Viertel Kölns - hat sicherlich einige Millionen verschlungen. ...


naja, der Store ist ja auch zuerst mal ein Versandladen und was da gebaut wurde ist AFAIK in erster Linie mal ein Logistik-Zentrum - mit einem durchaus eindrucksvollen Laden neben dran... ähnlich wie in Treppendorf. Das falsche Pferd ist das mMn vermutlich nicht - ich sehe in Europa Platz für vielleicht 5 sehr große Musik-Versandläden und viele kleine aber eher spezialisierte Läden... gibt es das, dann werden Amazon & Co vermutlich nicht schaffen, diesen Markt zu schlucken. Gibt es stattdessen 20-40 Versandläden, dann werden die langfristig so unprofitabel sein, dass es Amazon oder einem ähnlichen Moloch ein Vergnügen sein wird, den gesamten Bereich zu fressen. Wer dann eine chinesische Billiggitarre sucht, wird keine Probleme haben. Abgedrehte Sonderwünsche, wie sie meiner Erfahrung nach jeder 3. Musiker hat, werden dann aber vielleicht unbezahlbar :redface:
 
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Ich bin bisher eigentlich recht amazon-positiv eingestellt, da man leicht und unkompliziert und meist auch nicht mit höherem Preis an so gut wie alles rankommt, außer tägliche Lebensmittel. Deswegen bestelle ich dort auch öfters gerne mal.
Aber wenn amazon in Zukunft die Musikindustrie "aufkauft", dann Amen! Das ist mit das schlimmste Szenario, was mir momentan in den Kopf kommen will! Da kann man dann irgendwann nur noch online Instrumente kaufen, weil die ganzen kleinen Läden, bei denen man noch ohne Probleme Sonderwünsche äußern oder nach Herzenslust testen kann, zugrunde gehen. Und wie soll man dann ordentlich Instrumente kaufen? Da muss man sich dann letztlich auf irgendwelche Tests aus Zeitschriften o.ä. verlassen, weil niemand mehr antesten kann. Dauernd Blindkäufe tätigen und täglich werden wahrscheinlich in Deutschland tausende Instrumente an amazon zurückgeschickt, weil sie den Vorstellungen nicht entsprechen...
 
naja, der Store ist ja auch zuerst mal ein Versandladen und was da gebaut wurde ist AFAIK in erster Linie mal ein Logistik-Zentrum ...

Das ist ganz sicher richtig.

Es wäre mal interessant zu erfahren, welche Umsatzanteile in Köln oder auch in Treppendorf über die reale und wieviel Prozent über die virtuelle Ladentheke gehen. Meiner Vermutung nach dürfte der Prozentsatz des Ladenumsatzes im langfristigen Mittel allenfalls an zwei Händen abzuzählen sein. Da kann einem schon der Gedanke kommen, auf den Laden zu verzichten, das Hochregallager "outzusourcen" und die allabendliche Piña Colada auf der 1200 qm-Terrasse seiner Villa in der Karibik zu geniessen.

metaljünger;5403007 schrieb:
Ich bin bisher eigentlich recht amazon-positiv eingestellt, da man leicht und unkompliziert und meist auch nicht mit höherem Preis an so gut wie alles rankommt, außer tägliche Lebensmittel. Deswegen bestelle ich dort auch öfters gerne mal.
Das höre ich öfter. Ich bin eher der wohl aussterbende Typ der Gattung Haptiker. An Instrumenten und Zuberhör kaufe ich nur, was ich im Ladengeschäft (z.T. ausgiebig) ausprobieren konnte. Und dann kaufe ich es auch genau da - nicht im Netz. (Amazon ist und bleibt für mich die wortverstümmelte Definition einer Teilnehmerin an der matriarchalisch organisierten Lebensform). Oops, ich schweife ab... :redface:

Die quid pro quo-Kooperation mit Big T. ist wohl das Beste, was dem Board passieren konnte, zumal seit jeher Links auf die Thomann-Seiten geduldet und auch kräftig gepostet wurden. Glückwunsch! :great:
 
Das höre ich öfter. Ich bin eher der wohl aussterbende Typ der Gattung Haptiker. An Instrumenten und Zuberhör kaufe ich nur, was ich im Ladengeschäft (z.T. ausgiebig) ausprobieren konnte. Und dann kaufe ich es auch genau da - nicht im Netz. (Amazon ist und bleibt für mich die wortverstümmelte Definition einer Teilnehmerin an der matriarchalisch organisierten Lebensform). Oops, ich schweife ab... :redface:

Geht mir genauso, wie gesagt, bei Instrumenten will ich das auch vermeiden! Ich kaufe nicht einfach auf gut Glück etwas Teures, das ich davor nicht getestet habe. Bei amazon ging es mir eher um CDs, DVDs, oder andere Sachen in diese Richtung. Das einzige, was ich Instrumententechnisch im Internet kaufe, sind Sachen, wie Gitarrensaiten, weil ich da eh weiß, was ich will, oder auch mal Felle fürs Schlagzeug, Stimmschlüssel etc. alles, was man halt nicht unbedingt antesten muss oder auch nicht antesten kann. Da hab ich dann kein Problem, es bequem im Internet zu kaufen und sehe mich in der Hinsicht auch nicht als einer der wohl etwas älteren Generation, die da etwas konservativer ist und dann ALLES im Laden kauft, egal, was es ist :D (das war jetzt nicht an dich gerichtet, Sticks, sondern allgemein formuliert)
 
Es wäre mal interessant zu erfahren, welche Umsatzanteile in Köln oder auch in Treppendorf über die reale und wieviel Prozent über die virtuelle Ladentheke gehen.

ich weiß es nicht. Jedenfalls kann man hinfahren und das Sortiment zum Anfassen ist gigantisch. Trotzdem hat Renate Künast mit ihrem Fernabgabe-Gesetz den lokalen Läden einen Bärendienst erwiesen. Das Gesetz sollte den Versandhandel bremsen. Ärgern tut es ihn - ohne Frage, aber statt dass es den lokalen Läden nutzt, lassen die Leute sich nun alles nach hause schicken und schicken es halt bei nicht gefallen wieder zurück :redface:


metaljünger;5403058 schrieb:
Bei amazon ging es mir eher um CDs, DVDs, oder andere Sachen in diese Richtung. ...

Das Problem bei Amazon & Co ist, dass derart große Plattformen versuchen, das Volk mit einer Volks-Einheits-E-Gitarre, einem Volks-Einheits-Drumset, Volks-Einheits-Kühlschrank usw zu bedienen... das heißt: Renner-Produkte werden billiger, Sonderwünsche überlässt man dann gerne dem lokalen Handel, der dann, weil die Renner über Amazon laufen, die Sonderwünsche teurer machen muss, wenn er nicht sowieso pleite geht. Sicher etwas grob zusammengefasst - aber der Sortimentsbreite isses nicht dienlich, wenn eine Plattform 300.000 Produkte anbieten will - vom Bügeleisen bis zur Gibson Custom-Shop.

Hans T schafft das zZt ziemlich gut für den Musik-Bereich, da er die Bügeleisen weg lässt... so, nun aber genug Lobhudelei ;)
 
Eurer Zukunftsprognose nach hätte der Kölner Parkhauskönig aufs falsche Pferd gesetzt. Der vor kurzem neu eröffnete Laden - anmutend wie ein Boutique auf der Düsseldorfer Königsallee, allerdings in einem der schäbigsten Viertel Kölns - hat sicherlich einige Millionen verschlungen.

naja, der Store ist ja auch zuerst mal ein Versandladen und was da gebaut wurde ist AFAIK in erster Linie mal ein Logistik-Zentrum - mit einem durchaus eindrucksvollen Laden neben dran... ähnlich wie in Treppendorf. Das falsche Pferd ist das mMn vermutlich nicht

Jeder der schonmal in Köln war, weiß wo man standardmäßig hingeht. Kommt man mit dem Zug an, geht man über die Domplatte auf die Hohe Straße. Nun denkt sich der Musiker "Ach, wenn ich schonmal da bin kann ich ja dieunddie Gitarre mal anspielen, der mitgenommene Kumpel ist zufällig Drummer und auch daran interessiert mit Sticks auf allerlei Drumsets herumzuprügeln. Also ging man einfach kurz von der Hohen Straße links ab und war beim Musicstore, stieg in den Aufzug, fuhr hoch und war schon im wunderbaren Antestparadies. Nun war es gängige Praxis sich dort im 2. Stock anzustellen, damit einem irgendwann ein mäßig gelaunter Verkäufer die gewünschte Gitarre zum anspielen gab. Nach gefühlten 2 Stunden Wartezeit kam man dann in einen 2x3 Meter Raum, in dem ca 45°C herrschten. Wenn man dann fertig war fiel einem ein: "Ach ich brauch doch noch Drumsticks/Saiten/Pleks/blablabla" und man kaufte es.

Und wie läuft das nun? Ich bin öfter in Köln, habe aber keine Lust noch in Deutz rumzulaufen um den Musicstore zu besuchen, weil er einfach etwas weiter weg liegt. Klar, in dem alten Geschäft ist noch die Pianoabteilung und Einsteigergitarren, aber da hab ich nichts von.

Fazit: Fürs Versandgeschäft gut, für den Gelegenheitskunden schlecht, der bestellt nämlich dann seine Kleinigkeiten aus Treppendorf. Und mich persönlich störts, weil ich jetzt einen Umweg machen muss, um Instrumente zu testen, bei denen ich ernsthafte Kaufabsichten habe (wobei es da ja auch hier schon gängige Praxis war, eben schnell auf der Music Store Toilette zum Handy zu greifen und sich bei Thomann zu erkundigen, ob das Instrument zum niedrigeren Preis lieferbar ist). So gesehen ist der Musicstore jetzt für mich erstmal "Aus den Augen, aus dem Sinn" und ich kenne genügend andere, denen es genauso geht :D

Das Problem bei Amazon & Co ist, dass derart große Plattformen versuchen, das Volk mit einer Volks-Einheits-E-Gitarre, einem Volks-Einheits-Drumset, Volks-Einheits-Kühlschrank usw zu bedienen... das heißt: Renner-Produkte werden billiger, Sonderwünsche überlässt man dann gerne dem lokalen Handel, der dann, weil die Renner über Amazon laufen, die Sonderwünsche teurer machen muss, wenn er nicht sowieso pleite geht. Sicher etwas grob zusammengefasst - aber der Sortimentsbreite isses nicht dienlich, wenn eine Plattform 300.000 Produkte anbieten will - vom Bügeleisen bis zur Gibson Custom-Shop.

Also gerade bei Amazon ist mir dieses Phänomen noch nicht begegnet, zumal die in ihrem Sortiment ja auch ein breites Spektrum an Non-Amazon Angeboten haben, die man dann vom Dritthändler bekommt. Ich hatte bisher nur sehr wenige Fälle, wo ich etwas haben wollte, was Amazon nicht hatte :D Meine Güte ich habe letztens aus Spaß nach Monokeln gesucht, und Amazon hatte auch da etwas parat :D Also Einheitsbrei hab ich da bisher noch nicht gefunden. Zumal die Kunden ja da im Endeffekt bestimmen, was bei den Suchergebnissen weit oben ist, weil sie das Produkt viel kaufen und gut bewerten.
 
Also gerade bei Amazon ist mir dieses Phänomen noch nicht begegnet, ...

noch nicht... meine Aussage war mehr eine Zukunftsprognose, aber es würde mehrere Seiten füllen, um zu begründen, warum ich das befürchte... vielleicht ganz grob: Was sich nicht rentiert, überlässt man kleinen Händlern (die man mit Gebühren und Bedingungen beutelt) und was richtig rennt, liefern große Logistik-Zentren...
 
Vorweg : Ich liebe Amazon. Warum ? Weil ich da eine große Auswahl an Second-Hand ware habe.
Aber ich habe auch gestaunt, dass man bei amazon auch Senseo.Kaffeemaschinen, T-shirts und Teeuhren kaufen kann.
Allerdings finde ich medimops (zumindest für CD`s) noch besser.

Man könnte die Instrumentenbranche so ungefär mit der Feuerwehr vergleichen :) Es war nicht immer vorgeschrieben bauliche Brandschutzmaßnahmen (Stahltüren, Sprinkleranlagen, Steigleitungen) zu verbauen. Und inzwischen gibt es viele kleine private Unternehmen, die Geld damit verdienen nichts anderes zu tun, als Menschen zur Dialyse zu fahren und von dort wieder abzuholen. Das haben damals die Hilfsorganisationen, die Feuerwehr oder die Städte und Landkreise selbse gemacht.
Wenn jemand verunfallt ist braucht man noch`n Rettungswagen. Aber es verunfallen inwzischen weniger Menschen tödlich seit dem es die Gurtpflicht gibt. Und auch in diesem Bereich wird europaweit ausgeschrieben und man füchtet seit vielen Jahren eine Übernahme von "Falk" dem danischen Abschleppwagen-Unternehmen, der nebenbei auch Krankanwagen für sich fahren läßt. :)

Was will ich sagen ? Kaufen wird man vielleicht bei amazon denn die Preise in Läden wie MS sind "unverschämt teuer". Mancher kann es sich vielleicht wirklich nicht mehr leisten im Fachgeschäft zu kaufen aber ihr werdet dann mit Saiten, Zubehör, Beratung, Einstellen der Bundreinheit und evtl. Musikunterricht und Notenbüchern Geld verdienen. Dafür können dann auch die Preise angehoben werden.

....je seltener eine Arbeit ist, desto teurer ist sie. ;)
 
Auch wenn wir jetzt etwas OffTopic sind (durchaus auch durch Johannes' Verschulden :D), möchte ich zum Thema "der große Vesandhandel" vs. "der kleine Laden" noch was sagen.

Der örtliche Händler hier ist recht klein, hat gerade im Gitarrenbereich recht wenig Auswahl und auch oft etwas höhere Preise als die Online Läden. Will man "nur mal schnell was kaufen", ist man online eigentlich fast immer besser "bedient". Dieses Klientel, was nur ein Mal zufällig kommt, gibt es dort selten. Damit macht der Laden auch nur wenig Umsatz. Es sind die Kunden, die öfter da sind, die man mit Vornamen kennt, die dort viele interessante Gespräche führen und wie selbstverständlich auch irgendwas mitnehmen, "wenn sie schonmal da sind". Ich kenne den Laden seit über 10 Jahren und zahle nie mehr als bei Thomann. Dafür kennt man sich, man wird weiterempfohlen, auch mal in Kenntnis gesetzt wenn es was interessantes Neues gibt etc. Ich muss übrigens auch sagen, dass mir die Athmosphäre in einem "unbekannten" Musikladen i.d.R. nie gefällt.
Ich sehe daher eine andere Zielgruppe bei den Onlineshops. Eine Konkurrenz gibt es im Grunde kaum, die Verhältnisse sind klar - mit großen Onlineshops können die kleinen Läden eben nicht mithalten, wenn es um "günstig einkaufen" geht. Deshalb sollten sich die örtlichen Händler wieder mehr auf Kundenservice spezialisieren und realisieren, dass sie einfach andere Vorzüge haben, wo ein Versandhandel eben nicht mithalten kann. Ich kenne aus dem Stand mehrere Läden, die unfreundlich und teuer sind. Wie die sich halten, ist mir ein Rätsel.

Zu guter Letzt denke ich, dass es gerade unter Musikern doch recht viele gibt, die ihr Equipment ausschließlich im Fachhandel kaufen . Insofern sehe ich zB bei so RedCoon Sachen keine große Gefahr. Ich würde die Webseite direkt wieder zu machen, und ich glaube dass ich damit nicht alleine stehe.


Gruß,
Julian
 
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Mahlzeit,

ich denke eher, dass der Trend zu "Geiz ist geil" gehen wird und zwar in allen Bereichen. Ich kann das einerseits nachvollziehen, weil ich auch mitbekomme, wie viel Geld wo und in welchen Familien vorhanden ist.
Andererseits denke ich mir: Länger sparen, oder ein billigeres Instrument nehmen.

Ich bin gerne in meinem Musikladen und gehe auch mal nur vorbei um eine Tasse zu trinken. Man quatscht ein wenig, lernt neue Leute kennen. Ich bekomme im großen und ganzen auch die Preise, die ich im Internet zahlen würde. Aber selbst wenn ich ein paar Euro mehr zahlen müsste, würde ich da hingehen. Ich habe eine enorme Vorteile durch die räumliche Nähe.

Natürlich kaufe ich auch mal im Internet. Ich würde lügen und Johannes könnte das sicher bestätigen :) Ich habe schon ein paar Sachen, durchaus auch größere bei Musik-Service erworben und auch schon einmal beim großen T. Aber ich komme immer wieder zurück zu dem Laden um die Ecke!

Aber ob ich bei Amazon ein Instrument kaufen würde... Ich weiß nicht...
 
Noch mal klipp und klar: Niemand soll hier überredet werden, hier oder da zu kaufen. Das muss, kann und darf jeder selbst entscheiden. Es gibt vieleerlei Gründe, das eine zu tun und das andere nicht.

Wenn allerdings ein Laden, Hersteller oder Vertrieb, dieses Board unterstützt, sei es durch bezahlte Werbung, Infos, Affiliate-Programme oder was auch immer, dann freuen wir uns. Und es kann durchaus sein, dass wir die diesbezüglichen Hintergründe bekannt machen und wie hier im Thread ein bisschen erläutern.

Seine Kaufentscheidungen trifft dennoch jeder selbst. Fallen Kaufentscheidungen zu Gunsten derjenigen aus, die uns unterstützen, dann freuen wir uns. Fallen sie anders aus, dann ist das auch ok.
 
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