Elixir-saiten

  • Ersteller lord_blizzard
  • Erstellt am
Zu den Warwicks:
Gehen die auch auf eine 35er Mensur drauf, weiß das jemand?
Und: Wenn die doppelt so lange halten, wie die Boomers, würden die sich preislich ja nicht viel nehmen, solange der Preis von 30 Euronen bleibt. Deswegen würde mich interessieren, wie lange sie halten (klar, dass das jetzt noch keiner sagen kann) und ob schon jemand weiß, wie viel die nach der Einführung kosten werden (eine grobe Schätzung vielleicht? :redface:). Evtl. wäre das ja kostenmäßig schon eine Überlegung Wert.
 
ist es tatsächlich so, dass die saiten fürs spielen mit plektrum nicht geeignet sind?

find die teile sehr geil, grade weil sie so "flutschig" sind; hätt mir sie wohl nie gekauft, allein der preis schreckt mich da ab, aber auf dem neuem ibanez waren sie drauf.

spiel fast nur plektrum; selbst wenn dabei dieser überzgug abgenutzt wird bleibt er doch an den wichtigen stellen (überm griffbrett) erhalten?
 
ich stelle mir das so vor, dass die saiten an den stellen, wo die beschichtung ab ist der normalen korrosion zum opfer fallen, aber halt ohne den beschleuniger schweiß....

mfg
christian
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
Zu den Warwicks:
Gehen die auch auf eine 35er Mensur drauf, weiß das jemand?
würd ich nicht riskieren, ich hatte mal nen satz, bei dem da keine chance war.
 
gonzo4711 schrieb:
ist es tatsächlich so, dass die saiten fürs spielen mit plektrum nicht geeignet sind?
ich spiel zwar nicht mit Plek, würde es aber auch nicht empfehlen. Die Beschichtung wird sich an diesen Stellen sehr schnell ablösen. Das hängt dann so in Fetzen runter.
 
Harry schrieb:
ich spiel zwar nicht mit Plek, würde es aber auch nicht empfehlen. Die Beschichtung wird sich an diesen Stellen sehr schnell ablösen. Das hängt dann so in Fetzen runter.
:eek: Na wenn man's tatsächlich sehen kann, wie sich die Saiten auflösen, bin ich mal gespannt, wie lange das dauert :)

Kommen die Saiten wohl für mich nicht in Frage, obwohl dieses Flutschige schon geil ist; naja evtl kann ich für normale Saiten auch etwas Butter verwenden :D:D
 
ich spiel zwar nicht mit Plek, würde es aber auch nicht empfehlen. Die Beschichtung wird sich an diesen Stellen sehr schnell ablösen. Das hängt dann so in Fetzen runter.
Für Gitarristen gibt es auch Elixir-Saiten,da die prinzipiell mit Plek spielen müsste sich da ja auch alles ablösen.
Mein Sohn spielt die schon geraume Zeit(Gitarre)da ist garnichts.
 
Ich spiel fast nur mit Plek. Meine Elixir (die sich btw geil spielen) waren nach 2 Wochen über den Pickups abgefetzt, da hingen dann die Fetzen runter, der Klang hat logischerweise auch ziemlich gelitten, zumindest die E-Saite war tot. Ob auf der Gitarre besser ist kann ich nicht sagen.
 
Rockopa schrieb:
Für Gitarristen gibt es auch Elixir-Saiten,da die prinzipiell mit Plek spielen müsste sich da ja auch alles ablösen.
Mein Sohn spielt die schon geraume Zeit(Gitarre)da ist garnichts.

Bass- und Gitarrensaiten sind nun doch 2 verschiedene Täßchen Tee. Sicherlich kommt es dann auch auf den Anschlag an, wie oft man wechselt, was auch sonst immer.... Nur daß die sich irgendwann abbalgen, ist längst eindeutig dokumentiert.
 
gonzo4711 schrieb:
naja evtl kann ich für normale Saiten auch etwas Butter verwenden :D:D

Die ranzt zu schnell und versifft die Saite eklig. Es gibt so'n Spray namens Finger-Ease, mit dem ich mal ganz gute Erfahrungen gemacht habe, aber das brauche ich schon lange nicht mehr. Saitenöl vom Kontrabaß geht auch. Mit GHS Fast Fret hab' ich mir schon einige Saiten versaut, andere vertragen das zwar problemlos, aber im Zweifelsfalle lieber nicht das Meerschweinchen spielen...
 
gonzo4711 schrieb:
naja evtl kann ich für normale Saiten auch etwas Butter verwenden :D:D

Örks. Hat Euer Chemielehrer mal das Wort "Buttersäure" fallen lassen?

Zum "flutschig" machen, wenn man das denn will, empfiehlt sich das schon angesprochene Fast fret oder Ballistol (mit seinen alles-pflegenden "Nebenwirkungen", kann man ja auch trinken... ;))
 
Ich hab n Problem: Und zwar sind meine Elixier Saiten seit ca. 2 Monaten auf dem K5 (ab Werk) drauf! Jetz hab ich überall gelesen, dass die mindestens 2 Monate halten. Hatte mal n Interview mit Klaus Fischer (ehemaliger TV-Total Basser) gelesen, der lässt die Dinger 2 Monate drauf bei täglicher Verwendung.

Bei mir jetzt folgendes: Über dem Humbucker wo ich spiele wickelt sich die E-Saite (da am häufigsten angeschlagen) ganz leicht ab. Es sind nur hauchdünne Fäden. Trotzdem wollt ich mal nachhacken, ob ihr das Problem kennt? Oder ob ich gegebenfalls bei Musik-Schmidt umtauschen kann, falls es ein Materialfehler ist...
 
Über dem Humbucker wo ich spiele wickelt sich die E-Saite (da am häufigsten angeschlagen) ganz leicht ab.
das ist leider "normal" bei den Elixir und kein Materialfehler. Das ist die Schutzschicht, welche im Lauf der Zeit abgeht. Beim einen schneller, beim anderen langsamer. Je nach Spielweise.
 
Über dem Humbucker wo ich spiele wickelt sich die E-Saite (da am häufigsten angeschlagen) ganz leicht ab. Es sind nur hauchdünne Fäden. Trotzdem wollt ich mal nachhacken, ob ihr das Problem kennt?

Ich spiele schon ewig Elixir-Saiten. Und es ist völllig normal, dass sich die Schutzschicht an den Anschlagstellen nach einiger Zeit ablöst. Im Bereich der Greifhand hält die Schutzschicht sehr viel länger. Zumindest können die Saiten 2 -4 Leben länger als normale Saiten gespielt werden.
 
Wie lang lässt du sie denn drauf? Und wie oft spielst du?
Also ich kann ohne Probleme noch weiter spielen, wenn die Schutzschicht abgeht...
Okay danke :great:
 
Wie lang lässt du sie denn drauf? Und wie oft spielst du?
Also ich kann ohne Probleme noch weiter spielen, wenn die Schutzschicht abgeht...
Okay danke :great:

Eigentlich spiele ich täglich ein paar Takte. Ich kann auch weiterspielen, selbst wenn die Schutzschicht komplett runterhängt. Das ist aber nicht der Sinn der Elixirs. ;)
Tatsächlich tausche ich die Saiten wenn sie im Anschlagbereich völlig ausgefranst sind. Aber vorher reißt doch meist das 'G' und dann wird eh gewechselt.
 

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