EDE-WOLF
HCA Bass/PA/Boxenbau
Siegfried Zynzek schrieb:Noch etwas zum Thema Stromschläge:
An so etwas kann man sich nicht gewöhnen oder abhärten.
doch kann man lustigerweise....
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Siegfried Zynzek schrieb:Noch etwas zum Thema Stromschläge:
An so etwas kann man sich nicht gewöhnen oder abhärten.
EDE-WOLF schrieb:doch kann man lustigerweise....
Sathupradit schrieb:Hallo !
Zum Thema "ob man sich an Stromschläge gewöhnen kann":
hm, wie meinst Du das? Ist so eine Art Stromtraining möglich?
Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Man kann vielleicht sein Schmerzempfinden trainieren, wenn es um kleine Stromschläge geht.EDE-WOLF schrieb:doch kann man lustigerweise....
Bei 5mA beginnt das Ameisenrennen, ab ca. 10mA beginnt die Loslassgrenze (Muskeln verkrampfen sicj, man bleibt am Strom hängen)Machiko schrieb:Aber dafür ob man einen Strom bei geringen Strömen bemerkt müssen viele Faktoren gegeben sein.
Stagrid schrieb:Stromschläge durch Phantomspeisung sind aber sehrwohl möglich.
Wir hatten letztens im Probenraum so einen Fall, da hat einer unser Sänger an seinem Mikro nen Stromschlag bekommen, ich jedoch nicht.
Am Ende stellte sich raus, dass die Phantomspeisung der ersten 8 Kanäle an war.
Ich hab am Shure SM58 keinen Schlag bekommen, aber vllt. kommts ja auch ab und an bei dem Mikro vor.
.Jens schrieb:Nur findet man eine fehlerhafte Erdung leider nicht unbedingt mit dem Multimeter.
Jens
.Jens schrieb:Nur findet man eine fehlerhafte Erdung leider nicht unbedingt mit dem Multimeter.
So gut und richtig ich deinen Vorschlag im Grunde auch finde, sei doch eine Warnung angebracht: Es kann extrem gefährlich sein, als Laie mit dem falschen Messgerät an Steckdosen herumzufuhrwerken. Solche Geschichten sollte man wirklich Fachleuten überlassen.
Jens
..der ich genaugenommen nicht bin... Bin "nur " Physiker, kein ElektrikerTheDeep schrieb:Frage an den Fachmann
...die "fließen" (Ströme fließen, Spannungen liegen eher an!) aber dummerweise auch z.B. dann, wenn der Schutzleiter "genullt" ist, also mit dem Nulleiter verbunden ist. Das war vor Jahrzehnten mal üblich - nur erfüllt der Schutzleiter in dem Fall seine Funktion nicht. Abgesehen davon können bei abgelesenen ~230V durchaus trotzdem Potentialdifferenzen zwischen Schutzleiter und Erde auftreten.<-- wenn ich mit meinem Multimeter an die Steckdose gehe und auf max 600V einstelle... dann den einen pin an die erdung den anderen ins richtige loch stecke... dann fliessen bei korrekter erdung 230V, die mir auch angezeigt werden...
Ganz einfach: Bei solchen heiklen Dingen nicht selbst mit gesundem Halbwissen rumpfuschen, sondern einen echten Fachmann kommen lassen. Ich glaube eine Menge über Elektrizität zu wissen, aber bei sowas gehe ich auch nicht selbst ran - einfach, weil ich nicht sicher weiß, wie eine korrekte Erdung genau gemessen werden muss. Ich weiß nur: Mit dem Multimeter geht es nur bedingt, und Fachleute messen, wenn sie etwas messen, mit einem Duspol.Wenn das falsch ist, sag mir bitte wie das sonst laufen muss.
Das ist das vernünftigste.Übrigens lass ich bei Problemen in der hinsicht, wenn ich was feststelle die reparaturen meist von meinem onkel ausführen... der hat seinen meisterbrief im elektriker-beruf ;-) <--- den hatte ich wegen der erdung aber nicht gefragt!
Nicht eigentlich, es IST Quatsch, weil Wechselstrom. Kein Multimeter dieser Welt zeigt dir bei einer Wechselstrommessung "+" oder "-" an. Das geht auch gar nicht.no-future-man schrieb:Wenn du mit einem Multimeter misst zeigt es dir meist an ob es +230V sind oder -230V. Ist eigentlich Quatsch da wechselstrom.
Doch wenn es + zeigt weißt du das das Loch an welches die zumeist rote Messstrippe ist die Phase (P) ist.
Hast du so ein Ding schonmal gesehen, dass du hier mitredest? http://www.baukreis.de/produkte/bigpic.php3?ArtNr=BG_050253Dies kannst du mit dem Duspol leider nicht feststellen.
Wo um alles in der Welt hast du das her? Das ist völliger Quatsch - und selbst wenn das so wäre, könnte man sich nicht darauf verlassen, weswegen die Information an sich bestenfalls sinnlos, schlimmstenfalls gefährlich!Meistens ist die Phase rechts angeschlossen.
"Ich denke mal" ist eine gefährliche Sichtweise, wenn das eigene Leben davon abhängen kann... Bitte schweig still, wenn du keine Ahnung hast. Zumindest bei so einem heiklen Thema!Ich denke mal dein Netzt stimmt auf grund dessen was du geschrieben hast.
Kein weiterer Kommentar...Dein Mischpult ist wahrscheinlich schutzisoliert. Siehst du daran ob ein euro stecker dran ist. (der flache) (wie am rasierer ect)
Macht bei XLR aber nichts da bei XLR das Gehäuse nicht stromführend ist.
Allerdings...War jetzt villeicht alles viel zu wirr.
Das solltest du einsehen und nur zu Themen was sagen, zu denen du auch etwas sagen kannst - und zwar nicht "ich glaube mal was gehört zu haben, würfle das zusammen und rede mal mit".will damit nur sagen die meisten fehler sind menschlicher natur.
:screwy:Mit der Gitarre in der hand gibts natürlich nen besseren schlag da du nen geringeren Körperwiderstand hast.
Versuchs mal mit Nachdenken. Das hilft besser.und zuletzt .. Labello hilft....
...zusätzlich sind Schutzmassnahmen zu treffen (Gesichtsschutz wegen Funkenflug und Sicherheitshandschuhe in Unterarmlänge)!.Jens schrieb:Um festzustellen, welches die Phase ist, muss man schon mehr als eine Phase messen (z.B. am Verteilerkasten - BITTE NICHT SELBST VERSUCHEN!), oder gegen Erde testen....
....nach DIN VDE nicht mehr zulässigen Phasenprüfer-Schraubendreher
Nicht unbedingt. In Ländern, die keine symmetrischen Stecker/Buchsen haben (Bsp. CH) ist die Lage der Phase, N und PE klar definiert. Dasselbe gilt übrigens auch im Drehstromnetz und zwar weltweit!!Wo um alles in der Welt hast du das her? Das ist völliger Quatsch
In diesem Falle scheint der Name fast Programm zu seinno-future-man