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soshon
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Abgesehen von der optisch peinlich berührenden Präsentation find ich das Teil mehr als fraglich.
Dann braucht man demnächst weder Schlagzeuger, Tontechniker, geschweige denn Cajonspieler,
sondern sich räkelnde Models mit gewissen Maßen, die ein wenig Cajon spielen können?
Was möchte uns das Produktvideo anderes sagen?
Aber mal echt jetzt: Es mag für den einen oder anderen Kistensitzer eine überdenkenswerte Möglichkeit sein,
mit Sounds zu experimentieren. Aber dieses Hybrid aus Drumcomputer und Cajon ist nicht so wirklich meins.
Verteufeln tu ich solche Sachen nicht, finde sie manchmal interessant, z.B. diese elektronische Bata:
Aber im Vergleich zum "Original" wirken solche Teile doch sehr schwach auf mich, denn der SPIRIT fehlt da ja gänzlich: statt mehrere Bata drummer zu haben, die in diesem Falle sogar religiöse afro-kubanische Musik spielen, sitzt da einer in seinem Studio alleine und klöppelt die Rhythmen? Nein danke.
Liebe Grüße vom congaspielenden Drumcomputerhasser!
Ecajons gibts schon lange und Heidi Joubert auch, bloss konnten die Ecajons bisher nicht überzeugen. Nicht wenige Cajoneros suchen eine leise Übungsmöglichkeit und wenn es damit möglich ist dann wäre eine Marktlücke gefüllt.
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Und nun das Totschlagargument: ich weigere mich, Cajones zu spielen, die so harte Ecken, und Kanten haben, wie ich die bei der Roland Cajon sehe. Das ist ja schon fast Körperverletzung.
wenn die Klangerzeugung von dem Teil wirklich was taugt hätte ich keine Hemmungen da mit dem Schleifklotz ranzugehen.