Helmi.at
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AintNoEddie schrieb:Hallo Helmi!
Zum 1.: Ja, sollte passen! Im Zweifelsfall im Handbuch nachsehen, steht evtl. dort drin. Bei Marshall ist zumindest der mittlere Pin die Masse.
2.: Ja, zwischen Pin3 und Masse (ist u.a. über Pin8 zugänglich) messen. Röhren können auch ruhig drin sein dabei, aber ACHTUNG - da liegen dann 400+V an, daher: Amp aus - Strippen festmachen an den Messpunkten - Amp an und messen - Amp aus - Strippen weg. Sorry wenn das eh' klar war, aber bei der hohen Spannung fliegen sonst (im harmlosesten Fall) die Funken wenn du während des Betriebes mit den Strippen hantierst! Spannungsabfall misst du über die Mess-Pins (Punkt 1), auf Pin3 misst du nur die Anodenspannung!
3.: Ja, Werte von 6CA7 und EL34 sind ident!
Ich hab mal meine selbst-geschusterte Excel-Bias-Tabelle angehängt (umbenennen von .txt auf .xls!!). Dort trägst du in den zwei gelben Feldern bei plate voltage die gemessene Anodenspannung ein, darunter dann die Bias. Die Tabelle rechts bezieht sich nur auf die Anodenspannung und gibt die entspr. Bias bei 50 - 70 % an in 5er Schritten!
also ich die spannung is mal 530V, die hab ich problemlos rausbekommen, allerdings wenn ich den spannungsabfall an den messpins messe kommen wenn ich das multi auf 200m stelle sehr abstruse stark schwankende werte raus
was mach ich da falsch? €: die werte sin jetzt stabil (ka warum) aber sehr hoch einmal ca.120mv und beim anderen ca.110mv? was passt da net
und was heißt das 50-70%? €: ist klar
danke