So sieht's bei mir derzeit aus, die Bassdrum war da noch nicht fertig und auch die Resofelle nicht montiert..
Was aktuelleres an Fotos habe ich nicht. Sind noch ein paar weitere Kleinigkeiten dazugekommen (Becken, Rechner, Monitor, Mixer, etc.).
Zumindest optisch gefällt es mir wesentlich besser als die üblichen Bratpfannen
. Und man sitzt an einem vernünftig zu bearbeitenden Gerät. In Verbindung mit dem Rechner, Addictive Drums o.Ä. und einem schnellen (PCI- E)Audiointerface klingt's auch wie ein "Echtes" und das ohne merkbare Latenz. Wie gesagt einzig und allein die Hihat macht mir noch Kopfzerbrechen und ich werde wohl in den finanziell sauren Apfel beissen und eine VH-11 oder 12 nebst vernünftiger Hardware ordern müssen.
Mit allem Firlefanz bin ich dann immer noch meilenweit vom Preis eines Roland TD-30 weg. Ich würde sogar sagen, dass ich für den Preis des Moduls alleine dasselbe Set noch einmal bauen könnte wenn ich eins für den Proberaum bräuchte.
Selbstverständlich wäre das alles günstiger zu bewrkstelligen gewesen, aber für mich persönlich stimmt hier das Preis-Leistungsverhältnis absolut.
Demnächst werde ich versuchen das Schlagzeug an einem Bass-Stack zu betreiben. Mit 300W über eine 4x10" und eine 1x15" Box sollte der Klang dann auch ohne Kopfhörer funktionieren.
Und hier sieht man den Umbau einer einzelnen Tom. So ein Ding kostet mit allem drum und dran geschätzte 70 wenn es fertig ist. Das teuerste daran ist dann das Roland-Fell. Die von mir bevorzugten Drumtec-Design waren zu dem Zeitpunkt nicht lieferbar. Einzig bei der Snare habe ich auf eine gekaufte Lösung aus England zurückgegriffen, die mich zwar ca. 300 gekostet hat, dafür aber eine nach meinen technischen und optischen Vorgaben gefertigte Trommel (nicht meine letzte) ist. (Dafür aber jeden Cent wert
)
Im Übrigen werde ich mal versuchen ein 30er Modul anzuspielen, obwohl ich es wahrscheinlich wiederum nur als Trigger to MIDI verwenden würde um damit ein virtuelles DW Collector in verschiedenen Setups anzusteuern
.
LG
TomT