Einsteiger Elektronische Musik + Kaufberatung

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Hallo ihr Lieben,

ich habe mich hier mal angemeldet, weil ich gemerkt habe, das einige von euch ziemlich Ahnung zu haben scheinen, was Synthesizer und Co. angeht.

Es ist so:
Ich möchte mit nem Kumpel, der eher für die Drums und das Mischen zuständig sein wird, ne 2 Mann-Kombo aufziehen. Elektro, orientiert unter anderem an: Bratze, Egotronic, Plemo (generell Audiolith-Sound), MIT; aber auch sowas wie Simian, Justice, Digitalism, Late of the Pier (generell Indielektro)

Mein Part ist es nun also, mir mal ein wenig wissen anzueignen, was der Markt in Punkto Synthies so bereit hält für Anfänger, die kein Instrument spielen können (habe mir aber auch sagen lassen, das es nicht nötig ist, z.B. Keyboard/Klavier spielen zu können).

Ich war also schonmal unterwegs, um ein paar Kenner in Musikläden zu befragen, und besonders ans Herz gelegt wurde mir ein Access Virus TI Snow. Weil: Klein, USB-Port, Embedded-System, das ziemlich gut auf Logic abgestimmt ist, d.h. ich kann mit meinem MacBook Pro gut damit zu Hause vieles machen, viele Möglichkeiten. Soweit so gut. Könnt ihr mir sagen, inwiefern das stimmt, und inwiefern ihr glaubt, dass das etwas sein könnte für mich? Was kann man denn im Endeffekt alles damit in Kombination mit MacBook + Logic machen... "Reicht das aus", um schon wirklich eigene Musik zu kreieren? (Wie gesagt, die Drums macht ein Kumpel, sind also zu vernachlässigen bei der Anschaffung).

Jetzt erstmal der Fragebogen:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
400 bis maaaximal 1000 €
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________
[x] nein.

(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
- Zu Hause/"Proberaum"

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
- Wie oben schon beschrieben, zur "fast kompletten" Erstellung eigener Songs, in die andere Instrumente später noch ergänzt werden können.

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
- 2 Leute, Elektro, Dum'n'Bass, "Indielektro"

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
- Dazu kann ich mangels Erfahrung leider keine Angaben machen, sry.

(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[ ] Naja, man soll schon das Klavier vom Banjo unterscheiden können...
[x] Gute Sounds
[ ] Nur das Allerbeste!
[x] Besonders wichtige Aspekte: Habe gehört, das viele Hersteller durch verschiedene Algorytmen/Synthesen charakteristische Sounds erzielen, durch die sich z.B. ein Korg oder ein Access auszeichnet. Was ich auf keinen Fall will, ist das ich mir z.B. den Virus hole, und hinterher Sounds mache, die nur nach Scooter klingen (die ja auch Virus nutzen), denn das ist gar nicht meine Schiene. Ich hoffe, diese Annahme ist nicht zu dämlich ;)

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[x] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[x] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[ ] MIDI-Masterkeyboard
[ ] Software-Klangerzeuger

(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[x] Synthese / Soundbearbeitung
[x] Sampling
[x] Sequencing
[ ] Begleitautomatik
[ ] Masterkeyboardeigenschaften
[ ] Orgeldrawbars
[ ] Lesliesimulation
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ________________________________________

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier) -> Leider weiß ich auch hier nicht so genau, was da gut wäre.

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[ ] (leicht-)gewichtet
[ ] Waterfall
[ ] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet? ___________) -> ???

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
- Sollte kompakt sein, eine gute Navigation/Bedienung haben, bei der man auch als Anfänger durchsteigt.

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
- Nö, aber danke der Nachfrage ;)

_____________

Ich hoffe, ich habe nicht irgendwas geschrieben, was totaler Quatsch ist. Wenn ja, seht es mir nach, ich hab wie gesagt grade erst angefangen, aber schon mal versucht, mich ein wenig schlau zu machen, damit ihr mir nicht jeden kleinen Mist erklären müsst! ;)

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen! :)
 
Eigenschaft
 
Zunächst einmal: Wenn du einen wirklichen Synthesizer suchst, und ich glaube, das tust du, kannst du die Begleitautomatik schon mal streichen. Die wirst du nur in Arrangerkeyboards finden und in der ROM-Sample-Schleuder Yamaha MM6/MM8.

Du hattest ja den Access Virus erwähnt, also denke ich generell mal, daß du mehr Richtung virtuell-analoge Synthesizer tendierst. Die sind natürlich gut für elektronische Sounds und fürs Selberschrauben. Was mit denen praktisch gar nicht geht, sind Natursounds wie Klavier oder Orchesterstreicher. Womit wir beim Thema Sampling wären. Eine Handvoll VAs hat ein paar ROM-Samples eingebaut, hier liegen Novation KS4, KS5 und KS-Rack in deiner Preisklasse; aber es sind eben nur eine Handvoll Einfach-Samples und keine mehreren 100 ausgefuchsten Multisamples in Studioqualität, wie man sie bei Workstations findet. Der Clavia Nord Wave kann Samples laden, der ist aber weit jenseits deiner Preisklasse. Die Keyboardversion des Waldorf Blofeld ist da schon vielversprechender mit seinen 60 MB Sample-Flash-ROM, für dich bezahlbar und recht kompakt, über die weiß aber noch keiner zu berichten - mal davon abgesehen, daß es immer noch ein Blofeld ist. In beiden Fällen muß man die Samples schon haben. Aber wenn du einen virtuell-analogen Synthi suchst, der selbst sampeln kann und in dem man dann die Samples bearbeiten kann, also eine Kreuzung aus einem Virus und einem Akai-Sampler, kann ich dir sagen: Das gibt es nicht und wird es wohl auch nie geben.


Martman
 
Hm, vielleicht habe ich mich dann auch noch nicht gut genug informiert, denn das was du hier schreibst:

"Du hattest ja den Access Virus erwähnt, also denke ich generell mal, daß du mehr Richtung virtuell-analoge Synthesizer tendierst. Die sind natürlich gut für elektronische Sounds und fürs Selberschrauben. Was mit denen praktisch gar nicht geht, sind Natursounds wie Klavier oder Orchesterstreicher"

Genau das ist es eigentlich, was ich machen möchte.
Dann lassen wir einfach mal das Thema Sampling und Begleitschrott weg (das hab ich mir auch anders vorgestellt, das hätte ich sonst nicht hingeschrieben^^).

Wenn man das diese Punkte weglässt, lässt sich dann eher eine Aussage treffen?
Vielleicht auch wer anders, der was weiß? :)
 
Also ich würde dir eher (vor allem fürn Anfang wenn du noch nicht wirklich weißt was du willst) zu einem Software Synthesizer raten wie z.B. dem Absynth und diesen dann mit einem MIDI Controller steuern.
Im Prinzip musst du dir auch gar keinen Synth kaufen sondern kannst auch den bei Logic mitgelieferten benutzen. Zumindest für die ersten Versuche um etwas Ahnung zu bekommen was du eigentlich willst.
Einen MIDI Controller würde ich dir dann aber auf jeden Fall ans Herz legen.
 
Mhm, von einem Software Synth möchte ich eigentlich absehen.
Die Berechnung von der Software ist nie so genau, wie das ein externes Gerät kann, folglich klingen synthetisierte Sachen schnell auf anderen Systemen einfach mal anders als da, wo man sie selbst "gebaut" hat... Das hat man mir zumindest in der Uni erzählt... Ich studiere derzeit an der SAE... Ich vertrau da mal drauf, da ich glaub, das die Dozenten, die Audio unterrichten, da schon etwas Ahnung haben... ;>
Oder ist das falsch?
 
Also ich behaupte jetzt einfach mal das ist Blödsinn...
Was soll denn da anders "klingen"?
Wie schon gesagt:
Die Software berechnet den Sound. D.h. es kommen beim A/D Wandler 1en und 0en an... Und die werden dann gewandelt. Wenn du andere A/D Wandler hast kann es natürlich bei großen qualitativen Unterschieden der Wandler zu Veränderungen kommen- aber sonst dürfte da nichts sein...
Da wäre es für mich schon eher logisch wenn es bei analogen Synths zu Unterschieden kommt da es aufgrund von Bau- und Material Abweichungen zu Schwankungen kommen kann...
Klingt aber auch nicht sehr wahrscheinlich...
 
hm, vielleicht habe ich da auch etwas falsch verstanden, danke dir.
Aber ich weiß nicht... Ich würde irgendwie nicht das Gefühl haben, wirklich mich in sowas "einzuarbeiten".... Ich habe jetzt mal ein wenig rumgeschaut.
Wenn ich z.B. mir den Virus TI Snow nehme, den MicroKORG und den KORG R3...
Könnte dann jemand mir sagen, was die Vorteile von den Dingern für Anfänger sind, und vor allem (weil die Kiste mich besonders interessiert), ob es sich für einen Anfänger lohnt den Virus TI Snow zu holen. :)
 
Ja verstehe ich...
Deswegen hätte ich dir auch empfohlen einen MIDI Controller dazu zu kaufen damit du trotzdem das analoge Feeling hast. Aber musst du wissen- ich verstehe auch vollkommen wenn du einen analogen haben willst- ist einfach ein anderes Gefühl...
Also zum Einsteigen würde ich mir persönlich den Roland SH-201 kaufen. Die Sounds sind super und er ist sehr grundlegend und übersichtlich aufgebaut.
Zum Snow kann ich dir leider nichts sagen...
 
Danke schonmal, den schau ich mir einmal an! :)
Wenn jetzt noch jemand was dazu sagen könnte, der mit Virus und den TI Serien Erfahrung hat, wäre ich happy! :)
 
Der Virus ist natürlich ein Feature-Monster. Ich hab den b, und der ist schon nicht ohne. Man kann jede Menge damit machen, man muß aber wissen, was man will, wie man das erreichen kann, und wo man das findet. Denn einen ziemlichen Teil der Features findet man schon auf der Oberfläche eines normalen Virus nicht, geschweige denn auf dem Snow.

A propos Snow: Das Ding ist ja ein Expander ohne Tastatur. Wie gedenkst du den anzusteuern? Nur über Software-Sequencer, oder willst du ihn auch live spielen? Dann brauchst du noch eine Tastatur. Ich sag mal so: Snow + Masterkeyboard ist teurer als der bald erscheinende Waldorf Blofeld Keyboard, der die Tasten schon mitbringt. Wenn du natürlich kein Keyboard brauchst, solltest du dir unbedingt mal den normalen Blofeld angucken, der ist noch unter deinem Preisrahmen. Und da du auch Gebrauchtgeräte nicht ausschließt, werfe ich auch mal Virus b und c in den Raum. Bis 1000 Euro könntest du sogar einen Virus kb mit 61 Tasten bekommen. Beim Indigo sieht's wohl schon schwerer aus.

Bezüglich MicroKorg und R3: Der R3 kann mehr, er ist als kleiner Bruder des Radias technisch überlegen. Aber für einen Anfänger, würde ich sagen, ist der MicroKorg geeigneter, weil leichter zu bedienen. Du hast zwar nicht für jeden Parameter einen eigenen Schalter oder Knopf, aber du hast alles auf der Matrix aufgelistet. Und klanglich ist er auch nicht ohne.

Beim SH-201 bin ich etwas skeptisch. Er scheint mir ein bißchen zu trancelastig zu sein und im Funktionsumfang eingedampft zugunsten einer einfachen Bedienung, immerhin wurde er auch als Schulungs-Synthi entworfen.


Martman
 
Danke für den klasse Post!
Das hilft mir schon sehr weiter, denn die Aussage, das es Zeit kostet sich da reinzufrickeln ist wertvoll für mich. Ich denke, das ich dann eher mich an einem günstigeren Gerät austoben werde, denn wenn schon jemand, der länger mit Synthies arbeitet sagt, das es anspruchsvoll ist, dann werde ich mir wohl eher mal Wissen aneignen, bevor ich mich daran traue! :)
Bzw., wir haben in der Uni einen oder 2 Virus B oder C, daran werd ich mich einfach mal versuchen!

Eigentlich wollte ich dem Snow schon noch ein Keyboard anfügen, ich hatte da so ein schönes Angebot aus den USA mit Garantie in Europa + Extra MidiKeyboard + Logic gefunden, das hätte halt gepasst ;)
Aber grad in der Richtung finde ich den Blofeld auch sehr interessant, vielen Dank für den Hinweis!
Ich denke, ich werde wohl nun zwischen dem MicroKORG und dem Blofeld hin und her tendieren...

Vielen Dank Martman, super Hilfe! :)
 
Was spricht denn gegen den Micron? Deutlich flexibler als der MicroKorg und preiswerter... Ich habe selbst einen, damals für 220 bei Ebay geschossen. Besonders als Einsteiger bekommt man hier eine Menge für das Geld...
 
Der Micron ist auch klasse. Der erste seiner Klasse mit 3 Oszillatoren. Nur die Bedienung ist, na ja, gewöhnungsbedürftig.


Martman
 
Den kenne ich gar nicht. Da ich ja komplett neu einsteige, orientiere ich mich mal weiter am MicroKorg, da ist es vielleicht mit der Handhabung ein wenig einfacher.

Oder, besser noch, ich probier sie beide im Musikladen in Hamburg aus. Martman, M-Town im Bunker am Heiligengeistfeld dürfest du bestimmt kennen, oder!? ;)

P.s.: Nein, zumindest neu ist der nicht billiger. Die meisten Händler bieten den Micron für 399 an, den Korg aber für 395... Und die UVB ist beim Micron ca. 25 Euro höher als beim MicroKorg.
Aber danke für die Anregung! :)


Edit:

Ah sagt mal, ich hab mir mal ein paar YouTube Videos von dem Korg angeschaut, die klingen da alle wie von nem Trance-Sampler geklaut... Auf so einen Sound hab ich nämlich keine Lust, das kann man doch variieren oder? Ich meine, ist dieser Sound so spezifisch oder habe ich einfach nur "die falschen" Videos angeschaut, und mach mir jetzt zuviele Sorgen?^^
 
balkon_gegenüber;3286549 schrieb:
Oder, besser noch, ich probier sie beide im Musikladen in Hamburg aus. Martman, M-Town im Bunker am Heiligengeistfeld dürfest du bestimmt kennen, oder!? ;)
Rate mal, wo ich meinen her hab... ;)

Also, Sonnabend hatten sie noch 15 (später 14) MicroKorgs + das Vorführgerät da. Das Vorführteil könnte aber mal geresettet werden. Den Micron hab ich da ewig nicht gesehen, zumindest hatten sie vor einiger Zeit mal wieder einen Ion.

Hättest du dich ma eher gemeldet. Dann hätte man sich letzten Sonnabend da auf der Synthesizerwelt-Ausstellung treffen und vielleicht kollektiv mit zwei frischen MicroKorgs abdampfen können.

Übrigens: Du meinst Amptown, wie Just Music ja heute noch genannt wird...


Martman
 
Oh, peinlich... Ich hab wohl aus "Amp" ein "M" gemacht ;>

Jau ich studier auch in der SAE oben im Bunker, ich war auch kurz da, bei der Ausstellung...
Aber ich einen Verkäufer gefunden, der mal für Korg den vorführen sollte, und das heißt er hat ihn nur kurz bei irgendner Vorführung gespielt, und nun liegt er im Schrank bei dem...
Er meinte, für 280 krieg ich den.... Schon n geiles Angebot :)

Sag einfach mal bescheid wenn du da bist, wenn ich grad eh in der Uni bin, schneie ich mal vorbei :)

Vielen Dank für deine/eure Hilfe, ich bin ziemlich sicher, das ich den Korg nehme!!

Kann mir denn noch kurz einer was sagen:

Ich hab hier Sennheiser HD403 Kopfhörer noch zu Hause... Sind die gut zum "arbeiten" damit?
 
besitzt du logic eigentlich überhaupt schon? ich würde vermuten für das was du vorhast wäre ableton live eine sehr viel bessere grundlage. gerade wenns in richtung simian, justice, digitalism usw. gehen soll kommst du imho mit einem einzelnen hardwaresynth nicht weit. hardware kann ne tolle sache sein und kann dich in diesem bereich der musik sehr nach vorne bringen aber ich denke erstmal brauchst du ne grundlage auf der du aufbauen kannst.
 
Hm, danke, nein Apps habe ich noch gar nicht.
Ableton ist doch eher ein Recording Programm, oder irre ich mich da?
Logic war "auch nur" in Planung, weil das super mit dem Virus Snow harmoniert hätte. Deshalb bin ich offen für neues....

Vielleicht hat ja noch jemand eine Antwort auf meine Kopfhörerfrage :>
 
balkon_gegenüber;3288059 schrieb:
Hm, danke, nein Apps habe ich noch gar nicht.
Ableton ist doch eher ein Recording Programm, oder irre ich mich da?
Logic war "auch nur" in Planung, weil das super mit dem Virus Snow harmoniert hätte. Deshalb bin ich offen für neues....

Live wurde wie der Name schon sagt entwickelt, um damit live (elektronische) Musik machen zu können. Natürlich kann man auch in Logic elektronische Musik machen, ich denke nur das gerade im zusammenspiel mit einem Drummer Live erstmal die bessere Lösung wär. Außerdem ist es einfacher, oder nenn es intuitiver, zu bedienen.
 

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