Tobse
PA-Praxis
danke für das nette feedback ich fühl mich geschmeichelt
hier nochn bissel mehr senf von mir dazu.. siehs nicht als direkte antwort auf deinen post sonder für die allgemeintheit als erklärung für meine argumente..
ich finde soviel gehört da gar nicht zu.. es ist ja kein problem mal nen monitormix aus der front zu machen.. zumal diese jobs ja dann vom monitoring her auch nicht all zu anspruchsvoll sein sollten. 4 wege von vorne sollten doch für jeden halbwegs versierten tech ein lösbares problem darstellen..
beim material würd ich sagen es ist ja gar nicht soviel, klar auf kleinen bühnen wird es keine sidefills geben.. aber wenn man sie nicht braucht ists ja nur ein punkt weniger der arbeit oder auch probleme machen kann..
aus nem drumfill kann mal ne wedge werden, das ist ja aber alles handelbar.
dann dreht sichs also um die eqs,, und da bin ich einfach der meinung das es sich lohnt einfach alles auf 31er basis zu haben.. es muss ja kein bss oder klark sein da tuts ja auch ein yammi oder dbx oder im worst case auch ein ohringer.. die liega des jobs gibt halt wie immer das budget für das material vor, und wenns die kleine liga ist muss man sich ja auch nicht schämen mit nem silbernen siderack anzukommen. die anforderungen an so einen job sollte man damit allemal erfüllen können.
deshalb IMHO lieber nen gebrauchten oder billigen 31er wie nen "tollen" 15er.
Und die hier angesprochenen feedbackdestroyer kosten ja auch geld. Dafür kriegt man nen 31er. und hat ein wirkliches arbeitsmittel.. ein destroyer egal wie gut er ist wird immer auch unerwünschte nebeneffekte haben. er wird eingreifen wenn er nicht soll, wird dadurch gewollte effekte oder was auch immer verschlucken und er wird immer arbeiten und dadurch den mix beeinflussen und die konstanz nehmen..egal wie gut die dinger sind, es wird dadurch schwammiger werden. ein eq hingehen tut nur das was er soll sonst nichts.. und wenn sich ein nachwuchstech mit nem eq überfordert fühlt, wie soll er es lernen wenn nicht durch probieren und über. bei nem destroyer ist der lerneffekt gleich 0 das ergebniss aber immer schlechter als es mit eq sein könnte. und selbst wenns mit nem eq mal daneben geht und ne wedge mal koppelt, morgen dreht sich die welt trotzdem weiter, in china fällt wieder ein sack reis um und alles wird gut..
Völlig richitg ist das ich auch Geräte angesprochen habe die vielen usern hier im Forum einfach nicht zur verfügung stehen. zB. den rta oder die 10fach parametrik als add on für die front IMHO sind das für mich auch wirklich reine Luxusgeräte und zum Teil auch wirklich mehr Schwanzverlängerung als notwendig. Wenn man sie hat super. Wenn man sie nicht hat kann man trotzdem nen genialen job abliefern ohne sie zu vermissen..
Deshlab mein rat an alle die bei diesem thema noch in den anfängen sind.. lasst euch nicht auf spielchen wie feedback destroyer etc ein, klemmt euch an den eq und lassts rocken. übung macht den meister,, jeder job der gut funktioniert zeigt euch wies geht, jeder der schiefläuft zeigt euch wies nciht geht,lernen wird man immer dabei egal was passiert. Und da musste jeder durch...
so jetzt bin ich aber glaub ich schon viel viel zu weit ins off gerutscht.. back to topic. mich würde auch interessieren obs kollegen gibt die eine andere rangehensweise haben wie die bisher genannten oder haben wir schon alle durch?!?!
locker bleiben
LG Tobse
hier nochn bissel mehr senf von mir dazu.. siehs nicht als direkte antwort auf deinen post sonder für die allgemeintheit als erklärung für meine argumente..
ich finde soviel gehört da gar nicht zu.. es ist ja kein problem mal nen monitormix aus der front zu machen.. zumal diese jobs ja dann vom monitoring her auch nicht all zu anspruchsvoll sein sollten. 4 wege von vorne sollten doch für jeden halbwegs versierten tech ein lösbares problem darstellen..
beim material würd ich sagen es ist ja gar nicht soviel, klar auf kleinen bühnen wird es keine sidefills geben.. aber wenn man sie nicht braucht ists ja nur ein punkt weniger der arbeit oder auch probleme machen kann..
aus nem drumfill kann mal ne wedge werden, das ist ja aber alles handelbar.
dann dreht sichs also um die eqs,, und da bin ich einfach der meinung das es sich lohnt einfach alles auf 31er basis zu haben.. es muss ja kein bss oder klark sein da tuts ja auch ein yammi oder dbx oder im worst case auch ein ohringer.. die liega des jobs gibt halt wie immer das budget für das material vor, und wenns die kleine liga ist muss man sich ja auch nicht schämen mit nem silbernen siderack anzukommen. die anforderungen an so einen job sollte man damit allemal erfüllen können.
deshalb IMHO lieber nen gebrauchten oder billigen 31er wie nen "tollen" 15er.
Und die hier angesprochenen feedbackdestroyer kosten ja auch geld. Dafür kriegt man nen 31er. und hat ein wirkliches arbeitsmittel.. ein destroyer egal wie gut er ist wird immer auch unerwünschte nebeneffekte haben. er wird eingreifen wenn er nicht soll, wird dadurch gewollte effekte oder was auch immer verschlucken und er wird immer arbeiten und dadurch den mix beeinflussen und die konstanz nehmen..egal wie gut die dinger sind, es wird dadurch schwammiger werden. ein eq hingehen tut nur das was er soll sonst nichts.. und wenn sich ein nachwuchstech mit nem eq überfordert fühlt, wie soll er es lernen wenn nicht durch probieren und über. bei nem destroyer ist der lerneffekt gleich 0 das ergebniss aber immer schlechter als es mit eq sein könnte. und selbst wenns mit nem eq mal daneben geht und ne wedge mal koppelt, morgen dreht sich die welt trotzdem weiter, in china fällt wieder ein sack reis um und alles wird gut..
Völlig richitg ist das ich auch Geräte angesprochen habe die vielen usern hier im Forum einfach nicht zur verfügung stehen. zB. den rta oder die 10fach parametrik als add on für die front IMHO sind das für mich auch wirklich reine Luxusgeräte und zum Teil auch wirklich mehr Schwanzverlängerung als notwendig. Wenn man sie hat super. Wenn man sie nicht hat kann man trotzdem nen genialen job abliefern ohne sie zu vermissen..
Deshlab mein rat an alle die bei diesem thema noch in den anfängen sind.. lasst euch nicht auf spielchen wie feedback destroyer etc ein, klemmt euch an den eq und lassts rocken. übung macht den meister,, jeder job der gut funktioniert zeigt euch wies geht, jeder der schiefläuft zeigt euch wies nciht geht,lernen wird man immer dabei egal was passiert. Und da musste jeder durch...
so jetzt bin ich aber glaub ich schon viel viel zu weit ins off gerutscht.. back to topic. mich würde auch interessieren obs kollegen gibt die eine andere rangehensweise haben wie die bisher genannten oder haben wir schon alle durch?!?!
locker bleiben
LG Tobse