E
e.no
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Hallo Gemeinde,
ich hatte es schon fleißig per Google und mit ein paar Artikeln zur allgemeinen Wireless-Monitoring-Angelegenheit versucht, aber bin für meinen Fall nicht ganz schlau daraus geworden und hoffe, ein paar Anregungen von Euch erfahren zu können. Bitte verweist mich alternativ auf einen Thread, falls ich den trotz Suche nicht gefunden haben sollte, der das Thema schon erschöpfend behandelt
.
tl;dr: Ich suche eine (zu einem i.d.R. vorhandenen Hauptmonitoring zusätzliche) drahtlose Monitoringlösung, die sich aus einem Audio-Interface via Laptop auf der Bühne speist und entweder einen oder zwei verschiedene Mixe an zwei Empfänger sendet.
Ich trete derzeit in zwei Konstellationen auf:
Einmal solo in elektronischem Gewand mit Keys, Computer (Ableton Live etc.) und Gesang. Alle drei Sachen laufen über ein Audio-Interface, was ich ebenso fürs minimale Monitoring benutze, um vor allem den Click zu hören; in den meisten Fällen wird es auch in Zukunft noch ein zusätzliches Monitoring auf der Bühne, vom Mixer kommend, geben, mitunter soll aber auch das komplette Monitoring aus dem Interface kommen. Abhilfe schafft hier momentan ein langes Klinkeverlängerungskabel und In-Ears. Funktioniert.
Die zweite Konstellation ist ähnlich, bis auf dass ich einen Freund begleite und wir also zweimal Monitoring, wahrscheinlich aber nur zwei identische Mixe auf den Ohren bräuchten. Genug Kanäle dafür sind im Interface vorhanden.
Meine Frage hierzu: Ich träume schon eine Weile davon, das kabellos zu realisieren, um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Nun habe ich mitbekommen, dass das natürlich möglich ist
, aber nicht ohne Umstände, da offenbar ja allein die Wahl der Frequenz Probleme bergen kann. Gibt es unter Euch Musiker, die ein ähnliches Setup haben und etwas empfehlen können — oder sollte man das eher den Großen (Bühnen) überlassen?
Wir treten vorerst in eher kleinem Rahmen auf und hätten gern eine nicht überfrachtet teure, aber verlässliche (!) und solide Wireless-In-Ear-Lösung, womit wir auch (möglichst) unabhängig vom Veranstalter sind, gerade auch wenn wir unser eigenes Equipment verwenden. Falls es nicht ohnehin Quatsch, weil zu kompliziert für den Nutzen, ist, könnt Ihr eine Variante für die Version „ein Mix = zwei Empfänger“ und eine für die Version „zwei Mixe = jeweils ein Empfänger“ empfehlen? Gefragt sind sowohl Sender als auch Empfänger. Und mögliche Fallstricke.
Viele Grüße & danke im voraus
e.no
ich hatte es schon fleißig per Google und mit ein paar Artikeln zur allgemeinen Wireless-Monitoring-Angelegenheit versucht, aber bin für meinen Fall nicht ganz schlau daraus geworden und hoffe, ein paar Anregungen von Euch erfahren zu können. Bitte verweist mich alternativ auf einen Thread, falls ich den trotz Suche nicht gefunden haben sollte, der das Thema schon erschöpfend behandelt
tl;dr: Ich suche eine (zu einem i.d.R. vorhandenen Hauptmonitoring zusätzliche) drahtlose Monitoringlösung, die sich aus einem Audio-Interface via Laptop auf der Bühne speist und entweder einen oder zwei verschiedene Mixe an zwei Empfänger sendet.
Ich trete derzeit in zwei Konstellationen auf:
Einmal solo in elektronischem Gewand mit Keys, Computer (Ableton Live etc.) und Gesang. Alle drei Sachen laufen über ein Audio-Interface, was ich ebenso fürs minimale Monitoring benutze, um vor allem den Click zu hören; in den meisten Fällen wird es auch in Zukunft noch ein zusätzliches Monitoring auf der Bühne, vom Mixer kommend, geben, mitunter soll aber auch das komplette Monitoring aus dem Interface kommen. Abhilfe schafft hier momentan ein langes Klinkeverlängerungskabel und In-Ears. Funktioniert.
Die zweite Konstellation ist ähnlich, bis auf dass ich einen Freund begleite und wir also zweimal Monitoring, wahrscheinlich aber nur zwei identische Mixe auf den Ohren bräuchten. Genug Kanäle dafür sind im Interface vorhanden.
Meine Frage hierzu: Ich träume schon eine Weile davon, das kabellos zu realisieren, um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Nun habe ich mitbekommen, dass das natürlich möglich ist
Wir treten vorerst in eher kleinem Rahmen auf und hätten gern eine nicht überfrachtet teure, aber verlässliche (!) und solide Wireless-In-Ear-Lösung, womit wir auch (möglichst) unabhängig vom Veranstalter sind, gerade auch wenn wir unser eigenes Equipment verwenden. Falls es nicht ohnehin Quatsch, weil zu kompliziert für den Nutzen, ist, könnt Ihr eine Variante für die Version „ein Mix = zwei Empfänger“ und eine für die Version „zwei Mixe = jeweils ein Empfänger“ empfehlen? Gefragt sind sowohl Sender als auch Empfänger. Und mögliche Fallstricke.
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