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Truemas
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Hallo ihr,
ich habe in den letzten Tagen folgende Website durchgearbeitet: http://www.lehrklaenge.de/index.html mit Nachdruck auf die zwei dicken Schinken Harmonielehre I und II.
Auch wenn ich denke es gut verstanden zu haben, so habe ich meinen eigenen Denkansatz entwickelt den ich gerne von erfahrenen Musikern beurteilt haben würde.
1) Meine Kurzfassung vom Komponieren im 4 stimmigen Satz ist: Jedes Instrument ( ich denke da mehr an Orchester ) bewegt sich in einer (oder mehr) der 4 Stimmen (Bass, Tenor , Alt , Sopran) und muss in Momenten wo ein Akkord entsteht am rechten Platz (bezüglich ihrer Stimme) sein. Dazwischen wird die Stimme von einem Akkord zum anderen geführt und kann dazwischen ein bisschen "Firlefanz" betreiben. Ich würde zumindest, wenn ich einen Song schreibe( mein Denkansatz JETZT im Moment), erst die Melodie festlegen, dann harmonisieren (Funktionstheoretischer Ansatz) und dann verzieren mit Stimmführung. Ist das so eine gute Idee?
2) Aufbauend auf Punkt 1: Nehmen wir an ich habe eine 4 stimmige Streicherharmonie zu einer Melodie die von einem Piano gespielt wird. Wäre das Piano ( also die Hauptmelodie ) immer an eine Stimme (Bass, Tenor, Alt, Sopran) gebunden zwischen den Akkordwechsel? Würde sie sich bei Akkordwechseln( wenn die Streicher auch ihren Akkord ändern) auf einem oder mehreren Tönen der Streicher treffen? Bzw. auch Töne hinzufügen? Zb. Streicher spielen einen Standarddreiklang mit Quinte im Bass + verdoppelt im Sopran und das Piano gleichzeitig die Quinte und Septime? Wäre das ein logischer Aufbau?
3) Und meine dritte Überlegung bezieht sich auf Rockmusik. Ich nehme an das der Bass den Bass spielt ( haha). Was aber Gitarre betrifft: Hier schrabbelt ja standardmäßig die Rhythmusgitarre Powerchords, was Grundton und Quinte entspräche. Ist es dann üblich das sich die Leadgitarre im oberen Teil dann hauptsächlich um Terz und eventuell Septime kümmert? (Soli mal ausgenommen)
Ich hoffe ihr versteht meine Denkansätze und hoffe kurz davor zu sein eine Herangehensweise zum Komponieren zu finden, weil mir da noch die letzte Sicherheit fehlt.
Danke im Vorraus für die Antworten!
ich habe in den letzten Tagen folgende Website durchgearbeitet: http://www.lehrklaenge.de/index.html mit Nachdruck auf die zwei dicken Schinken Harmonielehre I und II.
Auch wenn ich denke es gut verstanden zu haben, so habe ich meinen eigenen Denkansatz entwickelt den ich gerne von erfahrenen Musikern beurteilt haben würde.
1) Meine Kurzfassung vom Komponieren im 4 stimmigen Satz ist: Jedes Instrument ( ich denke da mehr an Orchester ) bewegt sich in einer (oder mehr) der 4 Stimmen (Bass, Tenor , Alt , Sopran) und muss in Momenten wo ein Akkord entsteht am rechten Platz (bezüglich ihrer Stimme) sein. Dazwischen wird die Stimme von einem Akkord zum anderen geführt und kann dazwischen ein bisschen "Firlefanz" betreiben. Ich würde zumindest, wenn ich einen Song schreibe( mein Denkansatz JETZT im Moment), erst die Melodie festlegen, dann harmonisieren (Funktionstheoretischer Ansatz) und dann verzieren mit Stimmführung. Ist das so eine gute Idee?
2) Aufbauend auf Punkt 1: Nehmen wir an ich habe eine 4 stimmige Streicherharmonie zu einer Melodie die von einem Piano gespielt wird. Wäre das Piano ( also die Hauptmelodie ) immer an eine Stimme (Bass, Tenor, Alt, Sopran) gebunden zwischen den Akkordwechsel? Würde sie sich bei Akkordwechseln( wenn die Streicher auch ihren Akkord ändern) auf einem oder mehreren Tönen der Streicher treffen? Bzw. auch Töne hinzufügen? Zb. Streicher spielen einen Standarddreiklang mit Quinte im Bass + verdoppelt im Sopran und das Piano gleichzeitig die Quinte und Septime? Wäre das ein logischer Aufbau?
3) Und meine dritte Überlegung bezieht sich auf Rockmusik. Ich nehme an das der Bass den Bass spielt ( haha). Was aber Gitarre betrifft: Hier schrabbelt ja standardmäßig die Rhythmusgitarre Powerchords, was Grundton und Quinte entspräche. Ist es dann üblich das sich die Leadgitarre im oberen Teil dann hauptsächlich um Terz und eventuell Septime kümmert? (Soli mal ausgenommen)
Ich hoffe ihr versteht meine Denkansätze und hoffe kurz davor zu sein eine Herangehensweise zum Komponieren zu finden, weil mir da noch die letzte Sicherheit fehlt.
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