Eine Riesen-Anlage ist nicht immer super

doctorevil schrieb:
Auf jeden Fall: Der Sound fürs Publikum ist das wichtigste. Das Ego sollte da nicht im Weg stehen. Kann nicht verstehen, dass der Basser sich da so quergestellt hat und nicht bereit war, mal leiser oder mit halber Packung zu spielen.

Nicht der sound, sondern sein sound war seiner Meinung nach wichtig für das Publikum. Hey, es geht um einen Funkbassisten, nicht vergessen. ;)

Dass er so prollen wollte habe ich auch nicht verstanden. Ich würde kleinere Brötchen backen wenn ich Hartke spielen würde. :D

Was mich etwas stutzig macht ist, dass es AUF DER BÜHNE Diskusionen gab. Das ist doch mit das Schlimmste, was das Publikum zu sehen bekommen kann. Und er war doch der einzige, der sich so laut haben wollte. Somit wäre er auch überstimmt gewesen.

Es gibt übrigens auch das Gegenteil......Bands die von ihren Bassern "verlangen" an den unpasendsten Stellen zu solieren und sich laut zu drehen, dass deren unmusikalisches Gehör auch den Bass hört. Das ist nicht weniger ätzend. :)

btw : Die ersten beiden Absätze entsprungen meiner Mittagsironie. :great:
 
ich bin auch zu dem Schluß gekommen, abzurüsten:

ich habe die letzten Jahre so ziemlich alles ausprobiert. Die Krönung war ein Stack aus Preamp und 1200W Endstufe an einem Turm aus 4x10" Glockenklang mit 2x15" Mesa Boogie drunter. Was ein irrsinniger Schwachsinn! Ich konnte das stack kaum noch kontrollieren! Jetzt kommt erstmal alles weg, dann überleg ich mir in Ruhe, was ich wirklich brauche. Solange spiel ich mit 34W und einer 2x12". Wer mich nicht hört, soll leiser spielen - fertig!
 
btb schrieb:
Solange spiel ich mit 34W und einer 2x12". Wer mich nicht hört, soll leiser spielen - fertig!

Ein sehr guter Ansatz. :great:

Gruesse, Pablo
 
btb schrieb:
Die Krönung war ein Stack aus Preamp und 1200W Endstufe an einem Turm aus 4x10" Glockenklang mit 2x15" Mesa Boogie drunter.

ich denke wenn du das verkauft hast, hast n bissl geld für was kleines feines :great:
 
das war wirklich n monsterstack! aber im ernst: seit ich mein mesa halfstack habe bin ich mir sicher, dass niemand mehr braucht als das. weiss gott laut genug für den proberaum und für die meisten bühnen auf denen ich spiele und sonst gibts monitoring und pa. ich vermisse mein 400vollröhrenwattfullstack nicht ein bisschen.
 
ironjensi schrieb:
ich vermisse mein 400vollröhrenwattfullstack nicht ein bisschen.

Also meine schwere Vollröhrenkiste (mit besagter 412er) klingt schon sehr, sehr gut. Das Teil hat mich überzeugt und ich werde es behalten. Vor allem schon allein deshalb weil Peavey draufsteht und ich keinen Bock hab gegen 'ne Wand von Voruteilen anzureden, wenn ich das Teil verkaufen wollte. Das Teil rockt.

Für manche Gigs isser aber oversized und ich komme mit ,,weniger'' klar, obwohl 'nen Transenampeg mit 215er ja auch nicht gerade ,,weniger'', aber zumindest transportabler ist.

Sicherlich gibt es da draußen noch viele Alternativen, mit denen ich auch zurech käme. Aber momentan bin ich zufrieden mit dem Kram den ich hab.

Tausche wahrscheinlich demnächst noch 'nem kleinen Peavey Gitarrenkombo gegen 'nen Peavey Basskombo (Minx, oder wie der heist) um noch etwas spontaner zu sein zu können. Wer braucht schon Gitarrenamps, wenn er Bass spielen kann... ;)

Gruesse, Pablo
 
mein V8 hatte nen schalter, mit dem mein ein endstufenquartett abschalten konnte, sodass der amp nur noch auf 200watt lief. das war ne feine sache! trotzdem vermisse ich ihn nicht. mein mesa top klingt um längen besser und genauso röhrig (wenn gewünscht) wie der V8. und es ist weitaus robuster, bzw. nicht so wartungsintensiv.
zu dem gitarrenamp: ich hab so n kleinen marshallcombo, den wollte ich nicht mehr hergeben. ich spiele darüber auch bass und es klingt ok. perfekt für zu hause. ausserdem schreibe ich viele meiner songs auf gitarre und da ist so n kleiner brüllwürfel ne feine sache. :great:
 
ironjensy schrieb:
mein V8 hatte nen schalter, mit dem mein ein endstufenquartett abschalten konnte, sodass der amp nur noch auf 200watt lief. das war ne feine sache! trotzdem vermisse ich ihn nicht. mein mesa top klingt um längen besser und genauso röhrig (wenn gewünscht) wie der V8.

Für 200 Watt währen mir die 50 Kilo von meinem Prügel zu schwer. :cool:

So ähnlich wie der V8 ist mein Peavey auch. Das dein Mesa geil ist, glaub ich dir, trifft allerdings schon optisch nicht so meinen Geschmack. Das alte Design gefiel mir besser, gespielt habe ich noch keinen Mesa. Aber grundsätzlich find ich Hybride auch geil, wäre dann (wenn ich mich überwunden hätte mehr Geld auszugeben) aber auch hier eher in Richtung Ampeg SVT-3pro gegangen.

Aber dennoch, einen ähnlichen Schritt wie du in Richtung Abrüstung hab ich ja mit meinem Ampeg B2-RE a auch getan.


ironjensi schrieb:
ich hab so n kleinen marshallcombo, den wollte ich nicht mehr hergeben. ich spiele darüber auch bass und es klingt ok. perfekt für zu hause. ausserdem schreibe ich viele meiner songs auf gitarre und da ist so n kleiner brüllwürfel ne feine sache. :great:

Ja, Bass klingt über meinen Gitarrenkombo halt Panne, und wenn ich Songs schreibe, dann eh mit Akustikgitarre. E-Gitarre ist bei mir eher der Zuckerguß und da würde ich dann mit Plugins arbeiten (auch wegen der Sounds). Muss aber ehrlich gestehen, dass ich momentan lieber andere komponieren lasse und mich auf meine Basslinien konzentriere...

Gruesse, Pablo
 
btb schrieb:
ich bin auch zu dem Schluß gekommen, abzurüsten:

ich habe die letzten Jahre so ziemlich alles ausprobiert. Die Krönung war ein Stack aus Preamp und 1200W Endstufe an einem Turm aus 4x10" Glockenklang mit 2x15" Mesa Boogie drunter. Was ein irrsinniger Schwachsinn! Ich konnte das stack kaum noch kontrollieren! Jetzt kommt erstmal alles weg, dann überleg ich mir in Ruhe, was ich wirklich brauche. Solange spiel ich mit 34W und einer 2x12". Wer mich nicht hört, soll leiser spielen - fertig!
so, habe jetzt alles weg und eine feine Quantum QC 415 da stehen. Was soll ich sagen? Das Ding reicht für jede Bühne der Welt! Im Proberaum fällt bei halb aufgedrehtem Master der Putz von der Decke und die Band droht mit Schlägen, wenn ich nicht augenblicklich leiser mache! Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen? Dann hätte ich 'ne Menge Geld und Muskelkater gespart...!!! - das gibt ne neue Signatur!
 
bei mir in der Gegend gibt es eine Band, ganz normal, 2 gitaristen. Der eine gitarist hat auch irgendein Fullstack, ich glaube von Marshall, der andre hat selbiges in klein. Ich bin mir nicht ganz sicher wie das technikmäsig funktioniert, jedoch spielen beide den kompleten gig über ihre verstärker, wobei ich denke das bei dem kleinen irgendwas abgezwackt wird und irgendwo ein richtiger/model steht. über die PA ist das nicht so nachvollziehbar.

1731838_800.jpg



Wies vom Sound ist, keine Ahnung, ich kenn mich nicht aus mit Gitarren und war zudem betrunken :D, optischmäsig jedoch der Hit schlechthin :D


MFG

edit: ach scheise erst nach dem posten bemerkt das der Thread schon gestorben ist, sry...
 
Ich versuche meine Band zu einem radikalen Schritt zu bewegen, alle nur noch in die Anlage. Den Sound über Modeller, der Drummer soll auf ein E-Drum umsteigen.
-kontrollierbare Lautstärke
-wenig Transportaufwand
-auch ein einfacher Probenmitschnitt ist schon in ansprechender Qualität (ich habe meinen Rechner mit 8-Kanal-Audiointerface in den Proberaum gebracht)

Ein Gitarrist und der Schlagzeuger sind schon überzeugt (Keyboards und Gesang gehen ja ohnehin schon über die PA), der zweite Gitarrist könnte schwieriger werden, ich weiß nicht, ob er auf sein uraltes Marshall Halfstack verzichten wird.

Falls es klappt gebe ich mal einen Erfahrungsbericht ab.
 
auch wenn der thread wohl schon gestorben ist, hier noch mein senf :-D

also als wir mal in ner kneipe mit 200 leuten gespielt hatten und eig. ne ordentliche PA hatten, hatte ich meine 4x12 längst auf den boden gelegt und blieb von der pa runter. hab auch die lautstärke und den EQ kontrolliert und der sound war super. die gitarren gingen zum teil noch über die PA.
hat null gewummert.

wie gesagt, wenn man große stacks hat, gibs nur den soundmatsch, wenn man kA von seinem zeugs hat und es auch nicht unter kontrolle hat.

mfg
FtH
 
Ich versuche meine Band zu einem radikalen Schritt zu bewegen, alle nur noch in die Anlage. Den Sound über Modeller, der Drummer soll auf ein E-Drum umsteigen.
-kontrollierbare Lautstärke
-wenig Transportaufwand
-auch ein einfacher Probenmitschnitt ist schon in ansprechender Qualität (ich habe meinen Rechner mit 8-Kanal-Audiointerface in den Proberaum gebracht)

Ein Gitarrist und der Schlagzeuger sind schon überzeugt (Keyboards und Gesang gehen ja ohnehin schon über die PA), der zweite Gitarrist könnte schwieriger werden, ich weiß nicht, ob er auf sein uraltes Marshall Halfstack verzichten wird.

Falls es klappt gebe ich mal einen Erfahrungsbericht ab.


gerade im heavygenre ist komplett-modelling für kleine bis mittlere veranstaltungsgrößen DIE antwort auf viele soundprobleme...

wenn man dann noch den drummer dazu bekommt mit getriggerten (und gemuteten) toms/bassdrum zu spielen ist man echt so gut wie alle probleme los...

einzig die snare kann immernoch ein unlösbares problem sein wenn der trommler viel mit ghostnotes arbeitet... wenn nicht gilt auch hier: muten und triggern....

es ist eine wonne sag ich euch ^^
 
Das Problem seh ich hier vor allem bei der Person selber...ich bin Basser und PA-Mensch und grade mit kleinen Locations muss ich (leider) immer wieder arbeiten. Abgesehen von der Lautstärke weiss ich, dass ich dem Basssignal erstmal den Tiefbass wegnehme, wenn er nicht zum Gesamtsound "dazu muss" (z.B. bei einer Reggea Kapelle würde ich dem Bass die Bässe lassen, aber auch nicht unbegrenzt sonst dröhnt es sehr schnell). Also Trittschalldämpfer auf dem Kanal an und das meiste Dröhnen hat sich. Dann leichtes EQing um den Sound zu Formen(verbiegen sollte man ihn nicht:p)
bei Punk z.B. schön auf den Anschlag ein bisschen mehr Druck erzeugen etc. Alles andere sehe ich dann wenn die Band mal was anspielt und ich dann eine Minute schrauben darf ;) Leider ist auch das bei der einen oder anderen Gruppe eine Sache der Unmöglichkeit. Da gibt es dann die hinlänglich bekannten Amateur-Band Probleme: zu laute Musiker (meist Gitarristen aber auch Drummer und manchmal wie Harry auch gesagt hat Bassisten die unbelehrbar scheinen ), zu leise Musiker...bei einem School's Out konzert in unserem Jugendzentrum hatten wir eine Funk und Soul Kapelle da Klasse Instrumental Musik aber die Sängerin war einfach viiiiiieeeellll zu leise wir haben die Gesamte Instrumenten Abteilung runtergefahren und man hörte nichts nur ein Koppeln zwischen Gesangsmonitor und Mikro (denn sie hat sich nicht gehört:D)
So kanns kommen das auch eigentlich stressfreie Musik Live zum Wahnsinn führt
 
Was habt ihr denn da blos für´n merkwürdigen Thred ausgegraben ???
Also in weiten Teilen klingt das hier für mich ungefähr so wie wenn irgengwelche GTI-Piloten neidisch über Ferrari-Besitzer schimpfen, weil sie mit ihrem Rennbriefkasten keine Schnitte haben. Und um bei dem Vergleich zu bleiben, die Prolls sind in der Regel eher die GTI-Piloten, der Ferrari-Fahrer hat es in der Regel nicht nötig sich an jeder Ampel mit jedem anzulegen, es genügt ihm völig zu wissen das er eh der Sieger währe.
Wenn ich so über die Jahre zurückblicke, muss ich sagen, je fetter meine Anlagen wurden um so gelassener wurde ich im umgang damit. Wer sich die Mühe macht in mein Profil reinzuschauen, wird feststellen das ich recht "kräftig" ausgerüstet bin. Damit kann ich auch problemlos ´nen Mashall-Turm "an die Wand blasen", was ich, wenn´s sein muss, auch schonmal kurz tue, beispielsweise wenn die Dünnsaiter mal wieder mit dem Volume-Regler-Wettrüsten anfangen. Wenn die Herrschaften dann wissen wo die Glocken hängen, drehe ich das Volume-Knöpfchen aber auch gerne wieder in "ziviele" Bereiche zurück ! Sonst währe das wohl mein meistverwendetes "Kleidungsstück".
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Denn ich brauche es nicht so dringend, das mir das Blut aus den Ohren läuft ! Ich hab durchaus begriffen das man den Volume-Regler auch gegen den Uhrzeigersinn drehen kann(bin halt schon´n kleveres Kerlchen). Ich muss auch nicht mit aller Gewalt die PA übertöhnen. Der Knöpfchen-Künstler bekommt von mir ´n DI-Signal zur Verfügung gestellt, und was er daraus macht, ist seine Sache, wenn´s dann allerdings vorne trotzdem scheisse klingt, liegt es ja wohl in erster Linie an ihm. Und aus Erfahrung muss ich leider sagen, das es hier recht oft wohl an Kompetenz mangelt. Dank Sender kann ich mir auch mal ´nen Ausflug nach vorne gönnen, was ich beim Soundcheck fast immer mal mache, und da gefällt mir das was vorne rauskommt selten besser als das was ich im Rücken habe !!!
Und eins lässt sich ja wohl Kaum bestreiten, mit ´ner Kräftigen Anlage, die gemütlich und ohne anstrengung mit ordentlich Reserve vor sich hinarbeitet, lässt sich ja wohl ´n besserer Klang hinbekommen, als mit ´ner Bonsai-Kombi oder ´nem Brühwürfelzwerg, der permanent am anschlag vor sich hinplärrt und sich fast die Seele auskotzt !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat er nicht unrecht, der wilkmaen - es kommt halt immer drauf an, was man draus macht ;) Ich bin schon auch froh, dass ich mit meiner Anlage trotz relativ kompakter Ausmaße zur not bei kleinen Gigs auch direkt beschallen kann, wenn es die PA net packt ...

Aber ich kann halt auch beliebig leise, wenn der Tonmensch "leiser" sagt und er mir dafür 'n vernünftiges Monitoring anbieten kann ... Der Sound vorne muss passen, wenn ich mich halbwegs irgend wie höre, krieg' ich das auf der Bühne schon gebacken ;)

Bin auch über jeden Gig froh, wo sich schon im Vorfeld abklären lässt, dass ich nur eine kleine Box brauch'. Das Problem sind also weniger zu große Anlagen, als vielmehr Musiker und Techniker, die mit 'ner Anlage net umgehen können. Persönlich hab' ich lieber etwas mehr Headroom und pass' mich halt dann den Gegebenheiten an.

Die In's-Pult-Lösung im Sinne von EDE-WOLF ist grade für uns von der "harten" Fraktion durchaus von Vorteil - allerdings krankt es da zumindest bei den Gigs, die wir derzeit so absolvieren, all zu oft an den technischen Gegebenheiten vor Ort. Erlebe es leider all zu oft, dass mal entweder fast kein brauchbares Monitoring vorhanden ist, die PA 'ne bessere Gesangsanlage ist usw. usf. ...
Natürlich lässt sich das vorab klären, tun wir auch - aber um so besser, wenn wir als Band auf jede noch so ungünstige Situation halbwegs reagieren können, z.B. alles außer Gesang im schlimmsten Falle bei ganz kleinen Gigs auch mal direkt beschallen können.

Natürlich leidet unter allen Kompromissen auch der Bühnen-Sound - aber lieber der als der Publikums-Sound! Ich merk', dass wir zunehmend besser mit schlechter Bühnen-Situation klar kommen - und auch das zeichnet für mich 'ne gute (oder in unserem Fall eher langsam besser werdende :p) Band aus ... So 'ne Egoisten-Kacke gibt's bei uns also erfreulicherweise gar nimmer.
Da hat's aber auch viel geholfen, dass wir immer mehr wireless spielen - nix hilft mehr, als 'nen Musiker mal runter vor die Bühne zu schicken, damit er mal hört, welche Auswirkungen der Scheiß, den er grade an seinem Amp fabriziert, auf den Gesamtsound hat :D
 
Große oder kleine Anlage ist mir eigentlich ziemlich egal solange das was dabei herauskommt ordentlich klingt.
Und sind wir mal ehrlich, vermutlich hätte bei der Band aus dem Eingangsbeispiel auch eine kleine Combo nix gerettet. Die wäre vermutlich och direkt auf dem Boden gestandne und hätte die Waden gerockt.
 
Ums nochmal auf den Punkt zu bringen, ich würde eher behaupten "eine kräfftige Anlage, mit ordentlich Reserve, ist immer besser als irgentein Brüllzwerg der permanent am Limit hängt". Wenn da Matsche bei rauskommt liegt das i.d.R. am "Personal" bzw. am unzivilisierten Umgang mit dem Material.
Ich will auch garnicht bestreiten das es unter Bässer unbelehrbare Härtefälle geben mag, obwohl dafür eher eine andere Spezies bekannt ist, und auch mag es ausgesprochen schwierige Locations geben, aber das würde ich nicht als die Regel ansehen. Aber auch hier liegt es ja nicht am Equipment, sondern am Umgang damit. Insofern würde ich den Thred-Titel, und vieles was hier gepostet wurde nicht unterschreiben !!!
 

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