Eine Hook, viele Texte, Gemeinschaftsprojekt: Forenlied 2024

  • Ersteller Juna2023
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Dann machen Sie doch mal gerne eine inhaltliche Vorgabe Herr Hobzbiz 🙂.

Franky & Juna 😹👍.. das klingt nach Hippies mit Schlaghosen und Blumenmuster auf der Bluse 😄 Countrylove take me home
 
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Ich find ja so eine Rahmenstory extrem hilfreich. Von ihr lassen sich Wörter und Formulierungen direkt ableiten.

Gut, dann ist die Sache mit den dunkel geschminkten Nachtgeschöpfen für andere Anlässe frei.

Wenn ich aus dem Fenster schau, seh ich blauen Himmel und Sonne, ich hör Vögel und die Leute auf der Straße diskutieren. Willkommen in Berlin. Die Boten des Frühlings zeigen sich diesmal im Februar. Beamt euch her und lasst die Glückshormone ihren Unfug tun.

Sollten dem Sonnen- und Frühblüher-Allergien entgegen stehen, lässt sich vielleicht ein gemeinsam verpasster Land-Bus bei Dauerregen finden. Wo ein Wille ist, findet sich ein Weg…
 
Hm,
REF:
Ich liebe dich Heute
wie Gestern erneut
ob nah oder fern

für die Liebe bereit

zusammen stark
diese Welt überwinden
mit dir zusammen
sich suchen und finden
ich finde ja ein Song sollte etwas einmaliges habe, „something unique“, etwas mit dem man ihn auf Anhieb identifizieren kann. Mit diesem Refrain wird doch genau dies übersprungen, man startet direkt mit Liebes-Bekenntnissen.

Ihr wisst doch schon einiges voneinander, das man einfließen lassen kann.

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Das Avatarbild weckt bei mir eine Assoziation zum Löwen, stolz, ernst, gelassen mit markanten Gesichtszügen. Da kann man sich schon verlieben! Oder es ist sein Sternzeichen. Dann wissen wir, dass er den Song nicht singen möchte, vielleicht weil ihm seine Stimme zu grummelig oder zu kratzig erscheint. Wir könnten seine Text-Anteile also Rap-artig anlegen, auch wenn sie später von jemandem anders übernommen werden.
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Musikalisches Lichtwesen mit grünem Schal und pinken Schuhen, ständig in Bewegung und schwer zu fassen und immer neugierig auf der Suche nach Neuem. Hätt ich sehen müssen, das Vampir hier nicht passt;-)

Wenn wir die beiden nun zusammenführen, könnte man das Gegensätzliche betonen. Z.B. Wir sind wie Feuer und Wasser, wie Wetter im April…und doch beständig, wie die Sterne, für immer eins.

Oder, oder, oder
 
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... an dem Text können doch alle mitwirken, die Lust dazu haben, das muss sich nicht auf Juna und mich beschränken.
Und es muss nun auch nicht um uns zwei gehen, sondern eben um zwei LIs.

Danke für die Anregungen, @michaw57 - da lässt sich auch unabhängig von den zwei beteiligten Schreibende weiter werkeln!
Mir gefällt da der Ansatz, Berlin einzubauen (Auch wenn die großartigste Berlin-Hymne schon von Ideal/Annette Humpe geschrieben worden ist - aber da geht's um die Liebe zur Stadt und nicht um die Liebe in der Stadt)
 
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LI = Lyrisches Ich = die Person, die in einem Song singt TexterIn oder Sängerin.

Bei einem Duett sind es dann zwangsläufig zwei :)
 
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und darum lieben ich Dich heut.
und jeden Tag wie heut erneut."


wie weiter?

ich finde ja ein Song sollte etwas einmaliges habe, „something unique“, etwas mit dem man ihn auf Anhieb identifizieren kann. Mit diesem Refrain wird doch genau dies übersprungen, man startet direkt mit Liebes-Bekenntnissen.
Ihr wisst doch schon einiges voneinander, das man einfließen lassen kann.
Dass es nichts Einmaliges mehr gibt, könnte auch Thema für einen Text sein, muss man dann halt anders aufziehen.
Wie wär's damit?

Langeweile
Von Früh bis spät
Ideenlos
In Kopf und Bett

Jeden Tag
Alles gleich
Uns fällt nichts ein
Nichts fällt uns leicht

Und darum lieben wir uns heut
Und danach jeden Tag erneut
Wir sind so gut im Treu-uns-sein

Denn keinem fällt was Besseres ein
 
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Okay, bin jetzt nicht ganz sicher, ob das irgendjemand gut findet, aber ich hab grad noch mehr Gedanken zur Ausgestaltung.
Text von oben nehmen, ergänzen mit weiterem Durchgang Strophe + Refrain, dann folgende Interlude:

Und irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich den Weg nach draußen raus
Wenn es gut geht, schreien wir wild rum
Wenn es schief geht, bring ich dich um


Dann hinterhergesetzt ein hoffnungsvolles
Ich hoffe, dass du vorher gehst
Eine kleine Pause lassen für den Eindruck: "Oh, das LI ist ja doch ein Guter!", um dann sehr lakonisch hinterzusetzen:
Brauch dich nicht hier, wenn du verwest

Alles zusammen:

Weil wir uns lieben

Langeweile
Von Früh bis spät
Ideenlos
In Kopf und Bett

Jeden Tag
Alles gleich
Uns fällt nichts ein
Nichts fällt uns leicht

Und darum lieben wir uns heut
Und danach jeden Tag erneut
Wir sind so gut im Treu-uns-sein
Denn keinem fällt was Besseres ein

Strophe 3 + Strophe 4

Und darum lieben wir uns heut
Und danach jeden Tag erneut
Wir sind so gut im Treu-uns-sein
Denn keinem fällt was Besseres ein

Und irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich den Weg nach draußen raus
Wenn es gut geht, schreien wir wild rum
Wenn es schief geht, bring ich dich um

Ich hoffe, dass du vorher gehst
Brauch dich nicht hier, wenn du verwest
 
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Mal ein schöner Anti-Love-Sont :)

Ich hoffe, dass du vorher gehst
Brauch dich nicht hier, wenn du verwehst
Das ging geschrieben noch krasser:

Ich hoffe, dass du vorher gehst
Brauch dich nicht hier, wenn du verwest

...
gesungen hört man den Unterschied nicht

noch eine Strophe in diesem Duktus:

immerzu
ich und Du
ist stumpf und öd
wir werden blöd

doch viel zu schwer
ein Trennen wär
es ist bequem
so hinzulieb'n


....

Was es nicht ist: Ein Duett. Es könnte zwar zugleich von zwei Stimmen gesungen werden - meine Idee war eher, dass die beiden Singstimmen eigene Aussagen sind, zB was für sie am anderen wichtig ist (oder eben gerade nicht), und der Refrain wär dann die gemeinsam Conclusio.
 
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Vielleicht wäre es für das Duett hilfreich, wenn ihr euch auf Streitthemen einigt und die nach dem Motto: Du willst immer, du willst nie oder du machst immer, du machst nie usw. mit Leben füllt. Klassischer Ehestreit eben, der in der Konklusion aber doch bei :
„darum liebe ich dich heut
und jeden Tag erneut wie heut“,
endet.
Ist nur ein Vorschlag.
 
Okay, bin jetzt nicht ganz sicher, ob das irgendjemand gut findet, aber ich hab grad noch mehr Gedanken zur Ausgestaltung.
Text von oben nehmen, ergänzen mit weiterem Durchgang Strophe + Refrain, dann folgende Interlude:

Und irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich den Weg nach draußen raus
Wenn es gut geht, schreien wir wild rum
Wenn es schief geht, bring ich dich um


Dann hinterhergesetzt ein hoffnungsvolles
Ich hoffe, dass du vorher gehst
Eine kleine Pause lassen für den Eindruck: "Oh, das LI ist ja doch ein Guter!", um dann sehr lakonisch hinterzusetzen:
Brauch dich nicht hier, wenn du verwehst

Alles zusammen:

Weil wir uns lieben

Langeweile
Von Früh bis spät
Ideenlos
In Kopf und Bett

Jeden Tag
Alles gleich
Uns fällt nichts ein
Nichts fällt uns leicht

Und darum lieben wir uns heut
Und danach jeden Tag erneut
Wir sind so gut im Treu-uns-sein
Denn keinem fällt was Besseres ein

Strophe 3 + Strophe 4

Und darum lieben wir uns heut
Und danach jeden Tag erneut
Wir sind so gut im Treu-uns-sein
Denn keinem fällt was Besseres ein

Und irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich den Weg nach draußen raus
Wenn es gut geht, schreien wir wild rum
Wenn es schief geht, bring ich dich um

Ich hoffe, dass du vorher gehst
Brauch dich nicht hier, wenn du verwehst


Langeweile von Früh bis spät
Ideenlos keiner weiß wies geht
In Kopf und Bett täglich alles gleich
Uns fällt nichts ein, nichts fällt uns leicht

Darum lieben wir uns heut
Danach jeden Tag erneut
Sind so gut im Treu-uns-sein
Keinem fällt was Besseres ein
irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich der Weg wieder raus
rennen weg vor Einsamkeit
die wir dann spüren zu Zweit


Wie Feuer und Wasser im April
jeder kann nur wie er will

Wenn es gut geht, schreien wir rum
Wenn es schief geht, bring ich dich um..
Ich hoffe, dass du vorher gehst
Brauch dich nicht hier, wenn du weg gehst
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hm,

ich finde ja ein Song sollte etwas einmaliges habe, „something unique“, etwas mit dem man ihn auf Anhieb identifizieren kann. Mit diesem Refrain wird doch genau dies übersprungen, man startet direkt mit Liebes-Bekenntnissen.

Ihr wisst doch schon einiges voneinander, das man einfließen lassen kann.

Anhang anzeigen 929779
Das Avatarbild weckt bei mir eine Assoziation zum Löwen, stolz, ernst, gelassen mit markanten Gesichtszügen. Da kann man sich schon verlieben! Oder es ist sein Sternzeichen. Dann wissen wir, dass er den Song nicht singen möchte, vielleicht weil ihm seine Stimme zu grummelig oder zu kratzig erscheint. Wir könnten seine Text-Anteile also Rap-artig anlegen, auch wenn sie später von jemandem anders übernommen werden.
Anhang anzeigen 929780
Musikalisches Lichtwesen mit grünem Schal und pinken Schuhen, ständig in Bewegung und schwer zu fassen und immer neugierig auf der Suche nach Neuem. Hätt ich sehen müssen, das Vampir hier nicht passt;-)

Wenn wir die beiden nun zusammenführen, könnte man das Gegensätzliche betonen. Z.B. Wir sind wie Feuer und Wasser, wie Wetter im April…und doch beständig, wie die Sterne, für immer eins.

Oder, oder, oder

Das neue Lied könnten wir somit nennen:

Wie Feuer und Wasser im April
 
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Wie Feuer und Wasser im April
Ein Osterfeuer bei dem es anfängt zu regnen;-) Osterfeuer hat sogar eine schöne Analogie zu einer klärenden Auseinandersetzung in einer Beziehung.

Es wird beim Osterfeuer ja das Gestrüpp der letzten Monate verbrannt. Entsprechend hilft es auch der Partnerschaft, wenn man die sich zuletzt angesammelten Befindlichkeiten aus den täglichen Reibereien dem Feuer des Streits überlässt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Uns fällt nichts ein, nichts fällt uns leicht
Das ist sehr schön formuliert.
 
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Wie Feuer Und Wasser Im April


Langeweile von Früh bis spät
Ideenlos keiner weiß wies geht
In Kopf und Bett ist alles gleich
Uns fällt nichts ein, nichts fällt uns leicht

jeder kann nur wie er will
wie Feuer und Wasser im April

Darum lieben wir uns heute
jeden danach Tag erneut
Sind so gut im Treu-uns-sein
Keinem fällt was Besseres ein
irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich der Weg da wieder raus
rennen weg vor Einsamkeit
die manchmal spüren wir zu Zweit


Wenn es gut geht, schreien wir rum
Wenn es schief geht, bring ich dich um
Ich hoffe, dass du vorher gehst
Brauch dich nicht, wenn du im Weg rumstehst

Egos prallen aufeinandner
stossen sich ab, ziehen sich an
ich hasse und lieb dich weil ich kann das
unsere Liebe die ist anders

Langeweile von Früh bis spät
Ideenlos keiner weiß wies geht
In Kopf und Bett ist alles gleich
Uns fällt nichts ein, nichts fällt uns leicht

jeder kann nur wie er will
wie Feuer und Wasser im April

Darum lieben wir uns heut
jeden Tag danach erneut
Sind so gut im Treu-uns-sein
Keinem fällt was Besseres ein
irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich der Weg da wieder raus
rennen weg vor Einsamkeit
die manchmal spüren wir zu Zweit

Darum lieben wir uns heut
jeden Tag danach erneut
Sind so gut im Treu-uns-sein
Keinem fällt was Besseres ein
irgendwann bricht alles auf
Bahnt sich der Weg da wieder raus
rennen weg vor Einsamkeit
die manchmal spüren wir zu Zweit


Frank/ Hobz Biz / Juna


..sowie Micha / Tygge als kreative Kommentatoren...
 
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Irgendwie ist dies hier ja ein wenig wie Impro-Theater, man probiert aus, gemeinsam, fordert die Kreativität des Anderen heraus, verläßt sich darauf, daß die Halbidee dem Anderen als Sprungbrett dient, reagiert auf das Rückangebot, und so weiter. Das ist frisch und spannend, es können nicht nur lustige, sondern auch tiefe Geschichten entstehen und nicht umsonst erfreut sich der Theatersport großer Beliebtheit.

Eine der Grundregeln beim Theatersport war, erwähne nie die "Langeweile". Langeweile ist das, was der Theatersportler fürchtet, was er überhaupt nicht gebrauchen kann. Wenn sich der Zuschauer langweilt, hat er verloren. Also gibt es die Langeweile in seiner Welt nicht. Er weiß, spielt er Langeweile, dann langweilt sich das Publikum. (Das heißt nicht, daß man nicht auch Langeweile spannend spielen könnte, aber: Das ist die Kunst der Regelüberschreitung, die Regel ist, erwähne die Langeweile nicht.)

Musiktexte funktionieren da ein wenig anders, es gibt lauter Texte, die damit beginnen, daß erstmal "nichts los" ist, weil das dem LI Gelegenheit gibt, über seine Situation nachzudenken. Trotzdem, Langeweile ist, im Gegensatz zur verwandten Melancholie, nicht wirklich etwas, über das man schreiben würde.
Die Erwähnung der Langeweile liest sich meistens so, als würde der Songwriter versuchen, seine Ideenlosigkeit zu beschreiben. Kann man vielleicht machen, es gibt ja nichts, worüber man nicht schreiben könnte, aber die Regel ist doch, man sollte das vermeiden, wenn man nicht ganz genau weiß, warum und wozu. Sonst wirkt es halt langweilig.
Was letztendlich schade ist, denn in dem Gemeinschaftslied finden sich sehr schöne Ideen, ein kräftiger Titel und eine spannende Story. Es dürfte halt nur nicht mit der Langeweile gestartet werden...
 
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Irgendwie ist dies hier ja ein wenig wie Impro-Theater, man probiert aus, gemeinsam, fordert die Kreativität des Anderen heraus, verläßt sich darauf, daß die Halbidee dem Anderen als Sprungbrett dient, reagiert auf das Rückangebot, und so weiter. Das ist frisch und spannend, es können nicht nur lustige, sondern auch tiefe Geschichten entstehen und nicht umsonst erfreut sich der Theatersport großer Beliebtheit.

Eine der Grundregeln beim Theatersport war, erwähne nie die "Langeweile". Langeweile ist das, was der Theatersportler fürchtet, was er überhaupt nicht gebrauchen kann. Wenn sich der Zuschauer langweilt, hat er verloren. Also gibt es die Langeweile in seiner Welt nicht. Er weiß, spielt er Langeweile, dann langweilt sich das Publikum. (Das heißt nicht, daß man nicht auch Langeweile spannend spielen könnte, aber: Das ist die Kunst der Regelüberschreitung, die Regel ist, erwähne die Langeweile nicht.)

Musiktexte funktionieren da ein wenig anders, es gibt lauter Texte, die damit beginnen, daß erstmal "nichts los" ist, weil das dem LI Gelegenheit gibt, über seine Situation nachzudenken. Trotzdem, Langeweile ist, im Gegensatz zur verwandten Melancholie, nicht wirklich etwas, über das man schreiben würde.
Die Erwähnung der Langeweile liest sich meistens so, als würde der Songwriter versuchen, seine Ideenlosigkeit zu beschreiben. Kann man vielleicht machen, es gibt ja nichts, worüber man nicht schreiben könnte, aber die Regel ist doch, man sollte das vermeiden, wenn man nicht ganz genau weiß, warum und wozu. Sonst wirkt es halt langweilig.
Was letztendlich schade ist, denn in dem Gemeinschaftslied finden sich sehr schöne Ideen, ein kräftiger Titel und eine spannende Story. Es dürfte halt nur nicht mit der Langeweile gestartet werden...

Mein Text(angebot) war keineswegs final. Ihr sollt ja alle mitwirken.. deswegen ist es erst fertig, wenn es die Sinne aller beflügelt. : )
Und dann sehen wir weiter.
Du und jeder Mitleser darf / soll / kann bitte seine Ideen oder Vorschläge oder kreativen Geistesblitze sehr gerne mit uns anderen teilen
und mitwirken.
 
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Einstiegsidee

Aufeinandergeprallt, nun kleben/hängen wir aneinander
Wir wissen beide, dass es reicht
Wir wollen wilde Rosen statt Oleander
Doch uns fällt nichts ein, nichts fällt uns leicht

Jeder kann aufstehen, wenn er will
Auf der Suche nach Feuer und Wasser im April
 
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