Ein Wohner

  • Ersteller Jongleur
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Herzlichen Dank, @Der_Blindschleicher für dieses großes Kompliment. :love:

Liebe Grüße und Wünsche zurück:hat:
 
Ein Bekannter hat mir irgendwann offenbart, dass er Gedichte schreibt. Das war überraschend, weil er alles, nur nicht den Eindruck vermittelt hat, er hätte was mit Poesie zu tun. Er gab mir dann mal einen ganzen Packen mit Fineliner beschriebene Seiten. Die Gedichte waren sehr kurz, sehr introspektiv und persönlich. Oft nur Vierzeiler. Der Bekannte wurde für mich schlagartig zu einem anderen Menschen - einem "erweiterten" Menschen sozusagen.

Weil das nun schon viele Jahre her ist und ich ihn seitdem auch nicht mehr gesehen habe, erinnere ich mich nur noch an ein Gedicht. Darin hat er beschrieben, wie er sich wünscht, ganz klein zu werden. Erst zu einer Kugel, die sich vor dem Staubsauger in der Stubenecke verbergen kann - und zuletzt zu einem Punkt, weil der nicht einmal mehr zweidimensional ist.Verstehe dich mehr und mehr. Nur schreibe ich in meinem Text das Gegenteil deines Bekannten
Und was hat das mit meinem Text zu tun?
Doch ich bin KEIN Punkt
Vielleicht ein Komma
Ein Gedankenstrich
ein Herbst nach dem Sommer
Ich bin KEIN Punkt
Vielleicht ein Donner
Weit vor dem Blitz
Herbst nach dem Sommer
Fällt dir wirklich nicht auf, wie intensiv ich im Refrain, dem Fazit, über das LI sage, dass es sich NICHT als Punkt betrachten will !?!
Seitdem assoziiere ich einen Punkt mit der Unmöglichkeit, das Leben leben und darin aufgehen zu können.
Ich nicht! Vieles, was ich von oben als Punkt wahrnehme, ist bei näherer Betrachtung, wenn ich mich beuge und ihn gar mit einem Lupe betrachte, voller Leben. So betrachte ich, vielleicht im Gegensatz zu Dir, auch das Leben und meine Mitmenschen.

Der Bekannte wurde für mich schlagartig zu einem anderen Menschen - einem "erweiterten" Menschen sozusagen.
Erweitert klingt gut!, deutet es doch auf Empathie…, wie geht es weiter in deinem Beispiel,.,
Weil das nun schon viele Jahre her ist und ich ihn seitdem auch nicht mehr gesehen habe, erinnere ich mich nur noch an ein Gedicht. Darin hat er beschrieben, wie er sich wünscht, ganz klein zu werden. Erst zu einer Kugel, die sich vor dem Staubsauger in der Stubenecke verbergen kann - und zuletzt zu einem Punkt, weil der nicht einmal mehr zweidimensional ist.
Der Schluss klingt in meinen Ohren weniger nach Empathie. Es wirft kein gutes Licht auf deinen Bekannten, auf Introspektion, auf Künstler. Introspektion ist in der Lyrik nicht etwa eine Ausnahme, sondern ich behaupte mal, fast ihr Kern. Wo sonst werden die Gefühle, ihr Mit- und Gegeneinander, in aller Öffentlichkeit so ausführlich geschildert?

Wenn ich mich frage, welche Beschreibung dir in deinem Beispiel dein Bekannter wert ist, werde mir skeptisch. Da ist zunächst die Erwähnung eines einzigen Gedichtes, in dem sich sein LI angeblich wünschen, ein Punkt zu sein.Und dein Fazit:

Seitdem assoziiere ich einen Punkt mit der Unmöglichkeit, das Leben leben und darin aufgehen zu können.
Aus deiner „Gründlichkeit“ und dem vermutliche Hintersinn, mit der du meine Aussage: ich bin KEIN Punkt und die angebliche Aussage deines Bekannten vermischst, komme ich mal zu folgendem Schluss.,.

…es gehört generell aus guten Gründen nicht zum guten Ton, LI und Autor gleichzusetzen.- Und dein Nickname, der ja eventuell auf eine Vorliebe für Sprache deuten könnte, weckt in mir eigentlich positive Erwartungen! ;)
 
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Oha, das ist aber jetzt eine unschöne Entwicklung.

Hätte ich nach
ein veröffentlichte Text handelt zunächst davon, was sein jeweilige Leser herausliest.
✅
Ich freue mich eben über einen gedanklichen (Ab)weg mehr, als über ein Nicken
✅
Mein Stil will bewusst Phantasie ansprechen… und mir gefällt deine Phantasie!
✅

davon ausgehen können, dass meine persönlichen Assoziationen zu Deinem Text sogar moralische Implikationen hervorrufen, hätte ich geschwiegen.


Und dein Neckname, der ja eventuell auf eine Vorliebe für Sprache deuten könnte

Dem ist auch so.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

es gehört generell aus guten Gründen nicht zum guten Ton, LI und Autor gleichzusetzen.

Stimmt.

Ich habe auch nicht gesagt, dass ich meinen Bekannten für solch einen Punkt halte. Sondern dass ein Punkt in einem Gedicht für mich seitdem zu einer besonderen Metapher geworden ist.
 
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Fällt dir wirklich nicht auf, wie intensiv ich im Refrain, dem Fazit, über das LI sage, dass es sich NICHT als Punkt betrachten will !?!

Ehrlich gesagt:

Nein.

Was vielleicht daran liegt, dass ich den Refrain nicht als "Fazit" lese. Oder daran, dass Du es verneinend formuliert hast. Was unserem Gehirn Schwierigkeiten bereitet.
 
Darin hat er beschrieben, wie er sich wünscht, ganz klein zu werden. Erst zu einer Kugel, die sich vor dem Staubsauger in der Stubenecke verbergen kann - und zuletzt zu einem Punkt, weil der nicht einmal mehr zweidimensional ist.

Seitdem assoziiere ich einen Punkt mit der Unmöglichkeit, das Leben leben und darin aufgehen zu können.
Lieber @logologia farfalla , die Geschichte deines Bekannten hat mich sehr berührt und ermöglicht mir einen ganz anderen Blick auf deine Assoziationen zu dem Text. Und genau das ist mir in der Lyrik so wichtig; sie ist sehr individuell, sehr introspektiv und ermöglicht einen Blick auf die Welt des Schreibenden und des Lesenden. Intention und Interpretation müssen mitnichten dabei konform gehen. Im besten Fall bereichern sie sich gegenseitig und zeigen uns die Vielfalt der Wahrnehmungsmöglichkeiten unserer Lebenswelt.
 
Wie kommst Du zu diesen Vermutungen?
Weil hier die Erwähnung des lyrischen Wunsches deines Bekannten nur dem Ziel dient, deine Aversion zu erklären bezüglich des einzigen Verses, an den du dich erinnerst. Ohne ein relativierendes; … „falls ich ihn richtig verstanden habe.“ Und das benutzt du leider, etwas zu erklären, was auch ich lt. Text ablehne!
Seitdem assoziiere ich einen Punkt mit der Unmöglichkeit, das Leben leben und darin aufgehen zu können.
Als Erklärung, warum du meinen Refrain als Fazit übersiehst, antwortest du
Ehrlich gesagt:
Nein.

Was vielleicht daran liegt, dass ich den Refrain nicht als "Fazit" lese. Oder daran, dass Du es verneinend formuliert hast. Was unserem Gehirn Schwierigkeiten bereitet.
Fett geschriebene Zeilen heben im Netz gewöhnlich etwas hervor! Im Allgemeinen den Chorus, der wiederum oft einem Fazit entspricht.

Auch wenn sich ein Gegenteil tatsächlich schwieriger im Gedächtnis einprägt- das teile ich - unterstreicht der Rest des Chorus unübersehbar, dass das LI vielseitiger motiviert ist! !

Selbst wenn du anfangs meinen Text flüchtig betrachtest hast, mache ich ja auch oft so - ich kann nichts dafür, dass du infolge der sich dehnenden Diskussion nicht gelegentlich die betreffenden Passagen des Textes noch einmal auffrischst.
 
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@Tygge

Danke.


@Jongleur

Darf denn nun Dein Text persönlich interpretiert werden? Darf man persönliche Assoziationen dazu haben? Wenn nicht, sage es doch einfach.

Ich finde die Diskussion gerade schwierig. Aversion... Wie kommst Du darauf? Wieso glaubst Du, "die Unmöglichkeit, das Leben leben zu können" könnte ich nicht nachempfinden? Bist Du der einzige sensible Mensch?

Ich diskutiere gern. Aber nicht so.
 
Noch ein Versuch, Deinen Text auf der literarischen Ebene zu besprechen.
Fällt dir wirklich nicht auf, wie intensiv ich im Refrain, dem Fazit, über das LI sage, dass es sich NICHT als Punkt betrachten will !?!
Nein, aus noch einem weiteren Grund nicht.

Weil das LI - obwohl Du es behauptest - eben nicht "intensiv" sagt, dass es kein Punkt sein will.

Es gibt Momente, da wehrt man sich mit Worten, und je mehr man den Umstand abstreitet, desto mehr bestätigt man ihn tatsächlich ("Widersprich doch nicht immer! - Ich widerspreche gar nicht immer!")

Mit dem Refrain geht es mir - ich sage es extra: für mein Empfinden! - ähnlich:

das LI sagt, es sei kein Punkt. Doch dann bekräftigt es diese Aussage mit "vielleicht ein Komma, ein Gedankenstrich". Was de facto die zweitkleinste Möglichkeit aller Satzzeichen ist. Und selbst darin ist es sich nicht sicher, denn es sagt "vielleicht" ... und man muss sich hinzudenken "vielleicht aber auch nicht".

Es ist also kein LI, das wirklich davon überzeugt ist, kein Punkt zu sein, sondern meiner Auffassung nach eines, das lediglich hofft oder sich wünscht, kein Punkt zu sein.

Ein LI mit Selbstbewusstsein hätte gesagt, ich bin zwar bloß ein Punkt - aber na und?

Oder: Ich bin kein Punkt, sondern ein Wort, oder ein ganzer Satz, ein Text, ein Buch, ich habe etwas mitzuteilen.

Aber ein LI, das sagt, ich bin kein Punkt, sondern vielleicht ein Komma . . . ruft bei mir eben die genannte Assoziation hervor. Und das ist nicht abwertend gemeint, sondern einfach das, was ich aus dem Text herauslese.
 
das LI sagt, es sei kein Punkt. Doch dann bekräftigt es diese Aussage mit "vielleicht ein Komma, ein Gedankenstrich". Was de facto die zweitkleinste Möglichkeit aller Satzzeichen ist. Und selbst darin ist es sich nicht sicher, denn es sagt "vielleicht" ... und man muss sich hinzudenken "vielleicht aber auch nicht".
„zweitkleinste Möglichkeit aller Satzzeichen“ - derartige Bewertungen beschäftigen mich nicht wenn ich schreibe! Für mich beendet ein Punkt nur ein Satzgebilde!
.

Hingegen hinter dem Komma folgt noch etwas…eine Erklärung, eine Erweiterung, eine Eingrenzung, eine Begründung usw. es ist eines meiner Lieblingszeichen, denn es erzwingt keine militanten Schritte wie beim Marschieren von Hauptsatz zu Hauptsatz. im Gegenteil, es erzwingt von mir trotz der Dichte eines Songtextes mehr und mehr Kohärenz.

Und außerdem habe ich ja jederzeit die Möglichkeit, aus einem kleinen Bergen von Nebensätzen am Ende des Schauprozesses größere Hauptsätze zu bilden, mit viel Spielraum für unterschiedlichste Gedanken und Gefühle.

Anders gesagt, ich bilde gern anfangs Gedankensplitter und verbinde sie zum Ende hin mehr und mehr zu größeren Satzgefügen. Früher habe ich anders geschrieben. Heute benutze ich gern Kommas, Gedankenstriche bevor ich den Satz abschließe! Gern lasse ich diese Zeichen auch mal am Ende wurde weg und animiere so geduldige Leser zum Nachdenken über plötzlich entstandene Wortspiele!

Der Punkt hindert mich mit seiner abrupten Art anfangs daran, komplex, kohärent zu denken und zu empfinden, hat für mich offensichtlich eine völlig andere Bedeutung, als für deine forsche Schreibweise.

Der fehlende Spielraum zwischen Hauptsätzen nervt mich, drängt mir ständig Sprünge auf, obwohl ich viel lieber langsam dem Verlauf meiner Gedanken und Gefühle folge.

Und hier kommen nochmals die Kommas und Bindestriche ins Spiel. Ich skizziere beim Texten gern anfangs in Form von Satzsplittern meine momentanen Gedanken und Gefühle. Dabei vermeide ich Punkte!

Ja, ich gebe mich anfangs sogar sehr bewusst unsicher, nehme für die meisten Stichpunkte mindestens 5 Varianten. So bilden sich eher langsam Bilder heraus und aus ihnen kleine Szenen. Und am Ende manchmal eine Geschichte.

Hier kommt ein weiterer Aspekt meiner Abneigung gegenüber Punkten. Setze ich Punkte, wähle ich automatisch die Endreime, die ja gewöhnlich am Versende stehen, falls man kein Enjambement benutzen will.

Dabei beginne ich mit dem Reimen am liebsten erst dann, wenn die Struktur des Liedtextes feststeht. Wer dieser Schilderung folgen kann, wird sicher verstehen, welche Bedeutung Kommas und Gedankenstriche für mich außerdem haben: sie machen oft den Tonfall der Gedanken und Gefühlen leiser! Deshalb sind interne Satzzeichen für mich wie Konnektoren; sie müssen meine emotionalen und spontanen Bilder so miteinander verbinden, dass sie für mich lebendig wirken.

Am Ende passe ich langsam meine Gedankensplitter an die entstandene Metrik an. Da muss noch ne Menge rumgefeilt werden. Und wenn der Text geschrieben wurde, bin ich auf diese Weise vermutlich in mehreren Kontinenten gewesen oder unter der Erde oder im All!

In der Hoffnung, dass du, @logologia farfalla mich halbwegs richtig verstanden hast… komme ich abschließend zu deinem spöttischen Unterton, betreffend Sehnsüchte .

Ich reise gern und lass mich viel zu oft und gern dazu anstecken. Meine Kopf und meine IPad sind voller Bilder. Und bin ich unterwegs, dann sehne ich mich nicht nach Berlin. Ein Grund mehr, weshalb ich meine Texte nicht als Kompensation von Einsamkeit zu betrachten. Wenn ich mich nach etwas sehne, dann eher nach mehr Einsamkeit, um mehr Schreiben zu können, denn ich habe noch viele Ideen



Ein LI mit Selbstbewusstsein hätte gesagt, ich bin zwar bloß ein Punkt - aber na und
Wow… wow… jetzt soll ich wohl dressiert werden? Das ist ja förmlich…, oh Wow! Bescheidenheit ist nicht gerade deine Stärke,

Ein LI mit Selbstbewusstsein hätte gesagt, ich bin zwar bloß ein Punkt - aber na und?

Oder: Ich bin kein Punkt, sondern ein Wort, oder ein ganzer Satz, ein Text, ein Buch, ich habe etwas mitzuteilen.
Ja, diesen Tonfall bin ich von dir gewohnt!!! Du bist für mich ein Basta-Schreiber. Hier setz ich einen Punkt, Ich weiß, wo der Hase hinläuft. - sagen die Jäger. Aber ich mag weder die Jagd auf Hasen, noch die auf Menschen. Mir reicht eine Familie und einige Freunde, über die ich halbwegs informiert bin.

Aber ein LI, das sagt, ich bin kein Punkt, sondern vielleicht ein Komma . . . ruft bei mir eben die genannte Assoziation hervor. Und das ist nicht abwertend gemeint, sondern einfach das, was ich aus dem Text herauslese.
Ja, damit sind wir scheinbar wieder am Anfang. Ich habe aber in der Zwischenzeit mal im Forum geblättert und meine, wir sind erst mal am Ende,
Noch ein Versuch, Deinen Text auf der literarischen Ebene zu besprechen.
Ich wünsche Dir alles Gute!
 
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Hingegen hinter dem Komma (...) oder unter der Erde oder im All!
Nun kenne ich Deine Beziehung zum Komma, und Du meine zum Punkt.

komme ich abschließend zu deinem spöttischen Unterton, betreffend Sehnsüchte
Auch Du liest aus einem Text heraus, was der Autor nicht beabsichtigt hatte.

Wow… wow… jetzt soll ich wohl dressiert werden?
Ich hatte über das LI geschrieben. Nicht über Dich. Das wolltest Du eigentlich trennen.

Ja, diesen Tonfall bin ich von dir gewohnt!!! Du bist für mich ein Basta-Schreiber. Hier setz ich einen Punkt, Ich weiß, wo der Hase hinläuft. - sagen die Jäger. Aber ich mag weder die Jagd auf Hasen, noch die auf Menschen.
Kann es sein, dass Du Dich komplett verrannt hast?

Muss ich mir nicht antun. Wenn Du irgendwann wieder normal drauf bist, gerne. Aber nicht auf dem Niveau.
 
J
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: doppelt
Lieber @logologia farfalla , die Geschichte deines Bekannten hat mich sehr berührt und ermöglicht mir einen ganz anderen Blick auf deine Assoziationen zu dem Text. Und genau das ist mir in der Lyrik so wichtig; sie ist sehr individuell, sehr introspektiv und ermöglicht einen Blick auf die Welt des Schreibenden und des Lesenden. Intention und Interpretation müssen mitnichten dabei konform gehen. Im besten Fall bereichern sie sich gegenseitig und zeigen uns die Vielfalt der Wahrnehmungsmöglichkeiten unserer Lebenswelt.
Die Figuren in Lyrics sind, von künstlerischer Freiheit geschützte, Figuren der Phantasie. Sind Autoren, in genau diesem Sinne, auch geschützt? Ich meine: Ja! Gilt das auch für Kritiken? Solange sie den Text korrekt zitieren! Unbedingt

Wenn Autoren wie ich in der Diskussion auch aus ihrem Leben plaudert, ist es ihre Risiko! Das reizt natürlich diesen oder jenen, JEDES geschriebene Wort in die Wertung der betreffenden Lyrics einzubeziehen! Ich muss mir das wiedermal hinter die Ohren schreiben.
 
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