Xeonadus
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Hallo Leute,
es ist spät, doch in meinem Kopf tut sich noch was (Bin in den Ferien sowieso nachtaktiv ). Diesmal habe ich mir als Thema die Kindervergewaltigung rausgesucht. Das Thema schwebt schon lange in meinem Kopf, doch irgendwie hatte ich etwas "Angst" davor. Aber ein Kumpel hat auch darüber geschrieben und so habe ich mich schließendlich doch mal getraut. Der Text ist noch in der Rohfassung und normal poste ich diese nicht, aber ich denke, so ist es einfacher für euch zu korrigieren und damit komme ich auch einfacher zum Ziel. Naja, bin wieder zu viel am labern, daher hier der Text bzw. die Rohfassung (Habe in den eckigen Klammern ein paar Kommentare hinzugefügt, damit ihr wisst, in welche Richtung der Text gehen soll):
Ein Schrei im Wind
Strophe 1:
Jede Nacht, genau zur gleichen Zeit
Wenn alle schlafen und jeder träumt [Wollte hier einen Vergleich zur guten Welt herstellen, daher Wörter wie "schlafen" und "träumen"]
Folgt der Vater seiner Gewohnheit
Das Bett der Tochter ist sein Ziel
Strophe 2:
Wieder liegt der Vater auf dem Kind
Erneut spielt er sein liebliches Spiel [Hier wollte ich einen Kontrast bilden, mit dem Wort "lieblich"]
Die Schmerzen machen sie blind
Plötzlich wird es ihr viel zu viel
Prechours:
Und sie nimmt sich ein Messer
und nur der Wind hört ihre Verzweiflung
Chorus:
Das Messer küsst ganz fest ihr Herz [Wollte nicht allzuviel Gewalt reinbringen]
Mit Tränen begießt sie ihren Schmerz
Nur ein stummer Schrei im Wind
Umklammert dieses kalte Kind [Kalt soll hier dazu dienen, den Tod zu beschreiben]
Nur ein stummer Schrei im Wind
Und nun sind ihre Augen blind
Strophe 3:
Jetzt liegt das Kind hier ganz allein
Und niemand fragt sich nach dem Grund [Damit wollte ich darauf hinweisen, dass solchen Angelegenheiten viel zu oft zu wenig Beachtung geschenkt wird]
Sie fühlt sich endlich wieder rein [Hier wollte ich ausdrücken, dass sie ihren Scham und ihr "Ich fühl mich dreckig"-Gefühl ausblutet]
Doch die Wunden sind viel zu tief
und sie wird nicht mehr gesund [Weiterer Verweis auf den Tod]
So das wars Ist bisher nur eine Rohfassung, aber wollte trotzdem schon mal eure Meinung hören.
Liebe Grüße, Gute Nacht Und Schlaft Gut
Euer Xeonadus
es ist spät, doch in meinem Kopf tut sich noch was (Bin in den Ferien sowieso nachtaktiv ). Diesmal habe ich mir als Thema die Kindervergewaltigung rausgesucht. Das Thema schwebt schon lange in meinem Kopf, doch irgendwie hatte ich etwas "Angst" davor. Aber ein Kumpel hat auch darüber geschrieben und so habe ich mich schließendlich doch mal getraut. Der Text ist noch in der Rohfassung und normal poste ich diese nicht, aber ich denke, so ist es einfacher für euch zu korrigieren und damit komme ich auch einfacher zum Ziel. Naja, bin wieder zu viel am labern, daher hier der Text bzw. die Rohfassung (Habe in den eckigen Klammern ein paar Kommentare hinzugefügt, damit ihr wisst, in welche Richtung der Text gehen soll):
Ein Schrei im Wind
Strophe 1:
Jede Nacht, genau zur gleichen Zeit
Wenn alle schlafen und jeder träumt [Wollte hier einen Vergleich zur guten Welt herstellen, daher Wörter wie "schlafen" und "träumen"]
Folgt der Vater seiner Gewohnheit
Das Bett der Tochter ist sein Ziel
Strophe 2:
Wieder liegt der Vater auf dem Kind
Erneut spielt er sein liebliches Spiel [Hier wollte ich einen Kontrast bilden, mit dem Wort "lieblich"]
Die Schmerzen machen sie blind
Plötzlich wird es ihr viel zu viel
Prechours:
Und sie nimmt sich ein Messer
und nur der Wind hört ihre Verzweiflung
Chorus:
Das Messer küsst ganz fest ihr Herz [Wollte nicht allzuviel Gewalt reinbringen]
Mit Tränen begießt sie ihren Schmerz
Nur ein stummer Schrei im Wind
Umklammert dieses kalte Kind [Kalt soll hier dazu dienen, den Tod zu beschreiben]
Nur ein stummer Schrei im Wind
Und nun sind ihre Augen blind
Strophe 3:
Jetzt liegt das Kind hier ganz allein
Und niemand fragt sich nach dem Grund [Damit wollte ich darauf hinweisen, dass solchen Angelegenheiten viel zu oft zu wenig Beachtung geschenkt wird]
Sie fühlt sich endlich wieder rein [Hier wollte ich ausdrücken, dass sie ihren Scham und ihr "Ich fühl mich dreckig"-Gefühl ausblutet]
Doch die Wunden sind viel zu tief
und sie wird nicht mehr gesund [Weiterer Verweis auf den Tod]
So das wars Ist bisher nur eine Rohfassung, aber wollte trotzdem schon mal eure Meinung hören.
Liebe Grüße, Gute Nacht Und Schlaft Gut
Euer Xeonadus
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