
paddlepunk
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Empfehle das Valnøtt:
http://www.youtube.com/watch?v=1WcsV7hQ1V4
Meine Meinung, sehr geil, das...
Ansonsten Gorgoroth hatten 5150s aufm Summerbreeze
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Empfehle das Valnøtt:
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Empfehle das Valnøtt:
http://www.youtube.com/watch?v=1WcsV7hQ1V4
Wer den original Blackmetalsound haben will, kommt wohl am Valnøtt nicht vorbei!
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Für mehr gehe ich mit Sparkfriction: gute Gitarre + guter Amp, der verzerrte Hamonien/Akkorde gut auflöst + Übung/Technik(!!!). Gain-auf-12-Geschrammel ist kein Black-Metal, meine ich.
Das klingt dann nach den frühen Slayer - auf der rechten Stereoseite der konzentriert spielende, exakte Kerry King, links das völlig chaotische Notenwirrwarr von Jeff Hanneman.Man könnte es auch versuchen beim Recorden eine Spur mit gutem, hochwertigem Klang und eine die den gängigen Black Metal Klischees entspricht, um quasi beides abzudecken![]()
Jopp. Meiner Meinung nach entsteht Black Metal sowieso nicht durch billigen Sound, sondern durch die Riffs. Allein das Songwriting macht den Unterschied. Egal ob mit billigem Garagen-Sound oder hochpräzisen Studioamps, es muss sofort das typische melancholische Feeling rüberkommen. Zum Beispiel Immortal, Emperor, Satyricon, die haben alle ihren Sound in den letzten 15 Jahren extrem verändert und man kann nun sogar teilweise die einzelnen Akkordnoten raushören (!!!)Zum Thema: Es müsste geklärt werden welcher BM-Sound erreicht werden soll. Reden wir über den unterproduzierten Klang, über den sich bisher die meisten nur amüsieren - sehr hilfreich -, dann reicht für zu Hause eine simpelste FX-Kette aus Distortion, Chorus, Hall in einen Mixer, den Rechner oder die Heimanlage; alternativ auch ein preiswerter Transistoramp und ein paar Treter aus der genannten Effektschmiede.
Oftmals entsteht nämlich der typische Klischee-Sound im Black Metal erst im Studio. Denk drüber nach!