Pete
Registrierter Benutzer
So, das ist mein erstes Review, also geht nicht so hart ins Gericht mit mir!
Das heute zu testende Objekt nennt sich Blackbox und ist von M-Audio.
Die Daten klingen sehr vielversprechend:
- Modellingpreamp mit Effekten ala POD
- integrierte Soundkarte für USB ala M-Audio Fasttrack
- integrierter Drumlooper(?), also Drumloops (100 an der Zahl), die man abspielen kann und dazu jammen.
Selbstverständlich lassen sie sich in der Geschwindigkeit verstellen.
Dazu den Bonus die Effekte an die Loop-Geschwindigkeit anzupassen (Bsp. Tremolo)
- Mikrofoneingang (ob mit oder ohne Phantomspeisung habe ich noch nicht rausgefunden)
- 100 Werkpresets/100 Userpresets
- Möglichkeit externe Pedal anzuschließen (Presetwechsel/Expressionspedal)
Also mal der Reihe nach:
Im Paket sind das Gerät selber, das Netzteil, eine Quickstart, eine Treiber-CD und eine CD mit einer Sonderversion (keine Ahnung wo die Besonderheit liegt) von Ableton Live.
Das Gerät verkabeln (Strom/Gitarre/Boxen) und los gehts.
Wie bei POD,V-Amp, etc sind Werkspresets vorhanden die man mal ausprobieren kann.
Allerdings zum Großteil dermaßen effektüberladen, dass der sinnvolle Einsatz eher fraglich ist.
Nun zur Kerndisziplin der Sache - dem Einsatz als externe Soundkarte mit direkten Aufnahmen über USB.
Nachdem ich das Ganze schon mit dem POD XT versucht habe, dass das Gleiche eigentlich auch können sollte, jedoch mehr mit unglaublichen Latenzen (es sei denn man benutzt Cubase/ASIO) überzeugen konnte, war ich dementsprechend skeptisch.
Also das Gerät an den Rechner angestöpselt - wird ohne Treiberinstallation sofort in der Systemsteuerung erkannt (ok, das konnte das POD ja auch...)
Garageband gestartet (ich benutze Mac, wers nicht kennt: Garageband ist ein Sequenzer der beim Kauf des Rechners automatisch dabei ist) und siehe da, die Blackbox wird automatisch auch von Garageband erkannt.
Aber eben das konnte das POD ja auch noch..
Jetzt eine schnelle Aufnahme und ich war begeistert.
Absolut latenzfrei und ein Spitzensound.
Hier gibts gleich mal ein kleines Sample, das ich aufgenommen habe.
Der erstebeste Drumloop und einfach bisschen Gitarre drüber.
Bei Interesse an weiteren Soundbeispielen - bitte Soundvorstellung, dann kann ich das gerne machen.
Fazit: Ein Spitzengerät zum äußerst fairen Kurs (bei Musik-Service 240€)
Ersetzt Preamp und Soundkarte und ist durch USB auch mit Notebooks verwendbar.
Hier noch ein Link zur Herstellerseite
Das heute zu testende Objekt nennt sich Blackbox und ist von M-Audio.
Die Daten klingen sehr vielversprechend:
- Modellingpreamp mit Effekten ala POD
- integrierte Soundkarte für USB ala M-Audio Fasttrack
- integrierter Drumlooper(?), also Drumloops (100 an der Zahl), die man abspielen kann und dazu jammen.
Selbstverständlich lassen sie sich in der Geschwindigkeit verstellen.
Dazu den Bonus die Effekte an die Loop-Geschwindigkeit anzupassen (Bsp. Tremolo)
- Mikrofoneingang (ob mit oder ohne Phantomspeisung habe ich noch nicht rausgefunden)
- 100 Werkpresets/100 Userpresets
- Möglichkeit externe Pedal anzuschließen (Presetwechsel/Expressionspedal)
Also mal der Reihe nach:
Im Paket sind das Gerät selber, das Netzteil, eine Quickstart, eine Treiber-CD und eine CD mit einer Sonderversion (keine Ahnung wo die Besonderheit liegt) von Ableton Live.
Das Gerät verkabeln (Strom/Gitarre/Boxen) und los gehts.
Wie bei POD,V-Amp, etc sind Werkspresets vorhanden die man mal ausprobieren kann.
Allerdings zum Großteil dermaßen effektüberladen, dass der sinnvolle Einsatz eher fraglich ist.
Nun zur Kerndisziplin der Sache - dem Einsatz als externe Soundkarte mit direkten Aufnahmen über USB.
Nachdem ich das Ganze schon mit dem POD XT versucht habe, dass das Gleiche eigentlich auch können sollte, jedoch mehr mit unglaublichen Latenzen (es sei denn man benutzt Cubase/ASIO) überzeugen konnte, war ich dementsprechend skeptisch.
Also das Gerät an den Rechner angestöpselt - wird ohne Treiberinstallation sofort in der Systemsteuerung erkannt (ok, das konnte das POD ja auch...)
Garageband gestartet (ich benutze Mac, wers nicht kennt: Garageband ist ein Sequenzer der beim Kauf des Rechners automatisch dabei ist) und siehe da, die Blackbox wird automatisch auch von Garageband erkannt.
Aber eben das konnte das POD ja auch noch..
Jetzt eine schnelle Aufnahme und ich war begeistert.
Absolut latenzfrei und ein Spitzensound.
Hier gibts gleich mal ein kleines Sample, das ich aufgenommen habe.
Der erstebeste Drumloop und einfach bisschen Gitarre drüber.
Bei Interesse an weiteren Soundbeispielen - bitte Soundvorstellung, dann kann ich das gerne machen.
Fazit: Ein Spitzengerät zum äußerst fairen Kurs (bei Musik-Service 240€)
Ersetzt Preamp und Soundkarte und ist durch USB auch mit Notebooks verwendbar.
Hier noch ein Link zur Herstellerseite
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