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pablovschby
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Forum,
Songs for the deaf von QOTSA ist für mich der Massstab für ein gutes Rockalbum oder Hollywood von Manson.
Ich arbeite mit Drumkits from Hell2, dem (mir bekannten) wohl besten Drumcomputer, den es gibt und da arbeite ich mich langsam rein. Langsam komm ich an meine Grenzen, bzw. ich zweifle daran, ob ich da wirklich mit weiterarbeiten soll oder ob ich für weitere Lieder für das Rockalbum nur noch ein Metronom nutzen soll. Denn ich glaube irgendwie nicht, dass man eine Drumspur richtig zum leben bringt mit diesem Programm. Das obwohl ich wage Erinnerungen an Samples habe, die ich hier mal gefunden habe, wo eben ein gut programmierter Drumcomputer den Drummer eben doch zum leben erweckt hat.
Grundlegend spricht theoretisch nix dagegen, dass das möglich ist, doch mit welchem Aufwand? Rechnet sich das?
Soll ich ihn Zukunft echt nur noch Taktgeber verwenden und wenn das alles steht, einen (semi?) Profi-drummer für 2000 Hocken das Zeugs einspielen lassen oder soll ich mich weiterhin mit DFH2 rumschlagen, obwohl ich eigentlich kein Drummer bin?
Was meint ihr dazu? Auch Samples von täuschend echten Drums wären cool, programmiert.
Ich kann mich nämlich nicht wirklich entscheiden, denn wenn ich Marilyn Manson höre, dann entscheid ich mich wieder für den Drumcomputer und wenn ich QOTSA höre, dagegen. Ich bin aber kein Drummer und darum erübrigt sich die Frage vlt. .
Trotzdem interessanter Thread.
edit: Ups, sry, hab ich vlt. das falsche Subforum erwischt? Falls ja, bitte verschieben...... E-Drum ist glaubs nicht ein Drumcomputer, sondern so ein Ding mit Pads wo man Samples auf jedes Pad setzt? Hmmm.....
Songs for the deaf von QOTSA ist für mich der Massstab für ein gutes Rockalbum oder Hollywood von Manson.
Ich arbeite mit Drumkits from Hell2, dem (mir bekannten) wohl besten Drumcomputer, den es gibt und da arbeite ich mich langsam rein. Langsam komm ich an meine Grenzen, bzw. ich zweifle daran, ob ich da wirklich mit weiterarbeiten soll oder ob ich für weitere Lieder für das Rockalbum nur noch ein Metronom nutzen soll. Denn ich glaube irgendwie nicht, dass man eine Drumspur richtig zum leben bringt mit diesem Programm. Das obwohl ich wage Erinnerungen an Samples habe, die ich hier mal gefunden habe, wo eben ein gut programmierter Drumcomputer den Drummer eben doch zum leben erweckt hat.
Grundlegend spricht theoretisch nix dagegen, dass das möglich ist, doch mit welchem Aufwand? Rechnet sich das?
Soll ich ihn Zukunft echt nur noch Taktgeber verwenden und wenn das alles steht, einen (semi?) Profi-drummer für 2000 Hocken das Zeugs einspielen lassen oder soll ich mich weiterhin mit DFH2 rumschlagen, obwohl ich eigentlich kein Drummer bin?
Was meint ihr dazu? Auch Samples von täuschend echten Drums wären cool, programmiert.
Ich kann mich nämlich nicht wirklich entscheiden, denn wenn ich Marilyn Manson höre, dann entscheid ich mich wieder für den Drumcomputer und wenn ich QOTSA höre, dagegen. Ich bin aber kein Drummer und darum erübrigt sich die Frage vlt. .
Trotzdem interessanter Thread.
edit: Ups, sry, hab ich vlt. das falsche Subforum erwischt? Falls ja, bitte verschieben...... E-Drum ist glaubs nicht ein Drumcomputer, sondern so ein Ding mit Pads wo man Samples auf jedes Pad setzt? Hmmm.....
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