EBMM User-Thread (E-Gitarren)

  • Ersteller bjospre2388
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Wer als Erster einen Preis bei einem Händler im deutschsprachigen Raum findet, darf ihn hier gerne posten. :whistle:

Session ist schon wie beim G LAB GSC-4 der erste deutsche Online-Händler, der die Majesty in sein Online-Angebot aufgenommen hat und damit Preise veröffentlicht hat (siehe http://www.session.de/MUSIC-MAN-Majesty-6-PN.html und http://www.session.de/MUSIC-MAN-Majesty-6-AD.html). Die Preise von 3.499 bzw. sogar 3.899 Euro sind für mich jedoch überraschend hoch. Auf der NAMM hieß es, dass die Majesty nicht teurer als das vorhergehende Petrucci Signature Modell werden würde, das aber bei Session "lediglich" 3.149 Euro kostet (siehe http://www.session.de/MUSIC-MAN-John-Petrucci-JP13-PS.html). :gruebel:
Da wollen wir mal hoffen, dass der Preis noch etwas nach unten angepasst wird.

PS: Im NAMM-Thread gibt es jetzt auch alle meine Majesty-Fotos vom Music Man Stand auf der NAMM (guckst Du hier: https://www.musiker-board.de/board-...d-besucht-die-namm-2014-a-27.html#post6902706). ;)
 
Warum? Ist dich super. Macht mir die Entscheidung echt ungemein einfach.
ich bleibe dann doch lieber bei knaggs, Hartung und Co.
 
Von der gibt's aber auch nur 99 Stück auf der Welt.

Ich finde die Preise schon fast unverschämt. Wenn man sieht, zu welchem Kurs eine gebrauchte Jp gehandelt wird, würde es mir eh niemals in.den Sinn kommen mir ne Neue zu kaufen.
 
Die Majesty unterscheidet sich schon deutlich von den früheren JP Signature Modellen und ist bisher noch nicht auf Lager vorrätig, da bekommst Du auch erst recht noch keine Gebrauchte davon. Meine Gitarren habe ich alle neu gekauft (einschließlich meiner Music Man Silhouette im Jahr 1989).

Wenn Du Sammler bist oder Deine Gitarre wieder verkaufen möchtest, dann ist für den Wiederverkaufswert einer Limited Edition von Vorteil. Ich habe danach noch nie eine meiner Gitarren ausgesucht, denn meistens behalte ich meine Gitarren.
 
Das es im Moment keine gebrauchte Majesty auf dem Markt gibt ist mir klar. Selbst Geschenkt wollte ich sie nicht haben :D.
Was ich aber damit sagen will ist, dass der Markt anders aussieht, als es uns der Vertrieb, bzw. der Handel weiß machen will.
Nur sehr wenige werden bereit sein den veranschlagten Preis zu zahlen, bzw. können es sich überhaupt leisten. Und da spielt es auch keine Rolle, ob es ein limitiertes Sondetmodell ist. Meine Buttercream Jp war auch ne Limited Edition. Ich hab sie mit Ach und Krach überhaupt verkaufen können. Vom Wertverlust spreche ich erst gar nicht. Das ist also nicht in allen Fällen (schon gar nicht bei Music Man, die den Markt mit LE's Überschwemmen) eine Garantie für Werterhalt!
 
@Hans Muff
Music Man hat eine relativ kleine Produktionsstätte, die hack_meck und ich nach der NAMM im Rahmen einer Factory Tour besichtigt haben. Music Man überschwemmt definitiv nicht den Markt mit Gitarren, sondern würde ich eher als einen großen Custom-Shop ansehen. Eine besondere Vielzahl von Limited Editions waren mir bisher bei Music Man nicht aufgefallen, eher schon bei Gibson. Das ist aber nur meine subjektive Wahrnehmung.

Ich hatte übrigens auch einmal eine in China produzierte weiße Silhouette by Sterling, die ich wieder verkaufte, allerdings auch mit Verlust. Wenn ich Gitarren nach ihrem Wiederverkaufswert aussuchen würde, dann würde ich wohl wahrscheinlich Gibson Les Paul Gitarren kaufen. Tue ich aber nicht. ;-)

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Vom Wertverlust spreche ich erst gar nicht.

Bei der Bewertung des Gebrauchtpreises kommt ja auch nicht der Abschlag auf den DE VK zur Anwendung sondern die Preise von EBAY.com und US Händlern. Damit sind die ersten 50 % des Kaufpreises bei EBMM bereits weg, sobald du den Landen verlassen hast. (musiciansfriend hat sie auch gelistet)

Und damit dies nicht falsch verstanden wird - dies ist erst mal keine Kritik am Vertrieb und Co. - dies ist eine pure Feststellung. Es reduziert sich für mich bei jedem Kaufgeschäft auf die Frage: "Ist es mir das Wert ? ja/nein.

Und mal Hand aufs Herz .. Wer denkt bei Gebrauchtkauf daran mal nach Rechnung aus DE oder Zollabfertigung zu fragen - obwohl dies dringend nötig wäre, wenn man mit der Gitarre zum Gig ins Ausland reisen möchte.

Gruß
Martin
 
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@Martin: Du triffst das Problem exakt auf den Punkt. Es dreht sich wie immer bei in USA gefertigten Produkten um den drastischen Unterschied der VK- und Gebrauchtpreise in den jeweiligen Ländern. Und zu der Frage "Ist es mir das Wert?"; In diesem Fall ganz klar nein!

@Dieter: Deine Antworten kann ich nicht nachvollziehen. Ein User findet den Preis der Majesty zu hoch und bleibt lieber bei seiner bisherigen Marke. Du suchst Dir das mit teuerste Modell dieser Marke raus. Da hab ich schon nicht mehr verstanden was das eine mit dem anderen zu tun hat, zumal es sich um ein streng limitiertes Modell handelt. Daher auch mein Hinweis. Dann Antwortest Du darauf, dass sich Limitierte Modelle im Wert besser halten. Ein Post später revidierst Du das dann wieder, nachdem ich ein Praxisbeispiel gebracht habe, mit dem Hinweis, dass EBMM den Markt nicht mit LE Modellen "überschwemmt" (alleine 6 LE Modelle der JP zwischen 2004 und 2008!!!). Plötzlich ist nur noch Gibson im Wert stabil, da die noch mehr LE Modelle auf den Markt werfen und deine in China gefertigte Sterling hast Du unter Wert wieder verkauft?!?!?
Ist wirklich nicht sarkastisch gemeint, aber ich blick da nicht mehr durch. Was versuchst Du mir mitzuteilen?
 
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@Hans Muff
Ich habe versucht auf Deine Posts einzugehen. Anscheinend reden wir aneinander vorbei und belasse ich es deshalb dabei.
Gruß
Dieter
 
Deine Entscheidung, aber das Steve Stevens Signature Modell von Knaggs scheint sogar noch teurer zu sein: 4.299 Euro (siehe http://www.musik-produktiv.de/knaggs-guitars-steve-stevens-signature.html).

Eskalieren lassen wollte ich es sicher nicht.
nun der Unterschied ist, dass die knaggs das Geld auch wert ist ;)
rein vom ton her ist es mit das beste Instrument, dass ich je in händen halten durfte und glaube mir ich habe und hatte sehr viele Instrumente in meinen Händen. Des weiteren ist es nicht nur meine Einschätzung sondern die von vielen, die schon einmal meine Gitarre mit einer von ihren vergleichen konnten.
dass MM gerne als großer custom Shop bezeichnet wird verstehe ich nicht ganz.
die Bedeutung des Wortes suggeriert etwas, was dieses Wort nicht bedeutet. In beide fälle Treffen auf MM nicht zu.
suggeriert wird, dass auf höchstem Niveau gebaut wird und nur das beste verwendet wird. Ehm ja, nein. Dazu kenne ich zu viele verzogene hälse von MM und auch das holz, meistens linde, ist nicht wirklich das teuerste vom teuersten.
Bedeuten tut das Wort, dass man bauen lassen kann was man will.
Auch da stimmt nicht oder baut mir MM auch eine Double neck wie Herrn Bonamasa? Ich denke nicht.

MM baut wirklich gute Instrumente, aber zu einer PRS, nik Huber oder gar Hartung fehlt es dann doch noch an Qualität und Niveau.
 
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nun der Unterschied ist, dass die knaggs das Geld auch wert ist ;)

Eine Einschätzung die ich dir gerne zugestehe, die aber trotz aufgeführter Freunde die der gleichen Meinung sind, erst mal subjektiv ist. Ich, Herr Meier, Herr Müller würden es vielleicht anders sehen.

Festzustellen ist ja aber auch, dass die Music Man Endorser im Vergleich zu vielen anderen Spielern doch eine recht lange Zugehörigkeit besitzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hr. Petrutcci nicht hemmungslos zu einem andere Hersteller wechseln würde, wenn sie ihm eine für seine Bedürfnisse bessere Gitarre bauen würden. Also irgendetwas scheinen sie bei MusicMan richtig zu machen.

dass MM gerne als großer custom Shop bezeichnet wird verstehe ich nicht ganz …

Für mich bedeutet Custom Shop, dass dort versierte Arbeiter mit mehr als 10 Jahren Erfahrung ausreichend Zeit für Handarbeit bekommen. Im Fall Music Man bauen sie - aus meiner Sicht - gutes Werkzeug. Wenn wir USA Preise vergleichen, dann liegt Music Man mit der aktuellen JP auf Augenhöhe mit der Fender Select Serie … und da braucht sie sich mit den Innovationen nicht zu verstecken.

MM baut wirklich gute Instrumente, aber zu einer PRS, nik Huber oder gar Hartung fehlt es dann doch noch an Qualität und Niveau.

Das man da immer noch eine "Schippe" drauf legen kann ist klar. Bei Music Man ist bei BFR Schluss … und damit an einer Stelle an der es bei Nik Huber, Knaggs, PRS und Co. erst so richtig los geht.

Aber weder Nik, noch Knaggs wären in der Lage ein vergleichbares Volumen wie Music Man zu liefern. PRS kann sowohl den Volumen Teil, als auch haben sie ein Volumen Modell zu vergleichbarem JP Kurs im Angebot. (Etwas mehr Geld (400 $) als CU 24 ohne den 10 Top Schnick Schnack …)

Daher, man muss das was Music Man macht nicht mit Custom Shop bezeichnen … es spricht aber auch nichts dagegen. Sie befinden sich so ein wenig im "Niemandsland" zwischen Fabrik und Custom Shop. Auf der anderen Seite haben PRS, Nik Huber und wie sie alle heißen unseren Anspruch an Custom Shop ganz schön verschoben. Da wird im Vergleich ja selbst bei Fender Team Build ernsthaft gefragt, ob die als Custom Shop akzeptabel sind oder nicht doch Stangenware aus einer Fabrik in Corona, oder ob der "richtige Custom Shop" von Gibson nur die CC Modelle baut. ;) … Alles eine Frage der Perspektive - bei Music Man sage ich nach dem Besuch. Der Custom Shop Gedanke leitet sich aus den Mitarbeitern ab, die da schon länger beschäftigt sind und der Menge an Handarbeit pro Gitarre.

Bedeutet aber im Umkehrschluss. Wenn deine CU Kriterien anders formuliert sind, dann darfst du sie auch gerne als "Fabrik" sehen.

Gruß
Martin
 
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Vollkommen richtig, so eine Einschätzung kann subjektiv sein. Ich bin jedoch so viel unterwegs, spiele so viele verschiedene Instrumente, und das täglich, dass ich mir durchaus eine objektive Meinung eingestehen kann.
Es gibt zwei drei Marken die ich nicht wirklich Leiden kann, sei es wegen der Geschäftspolitik oder der allgemeinen verarbeitungsqualität. Trotzdem bin ich der letzte der nicht zugibt ein gutes Instrument von dieser Marke in Händen zu halten. Viele sind dann immer überrascht, da meine Aussagen oft absolut klingen. Ich sage einfach nur was ich denke und das ist keine Meinung die in stein gemeißelt ist und somit kann sich diese Meinung von Instrument zu Instrument ändern.

deine Definition von custom Shop ist schon mal sehr eigen und ich denke das mag für dich Gültigkeit haben, aber nicht für die Allgemeinheit. Ich bin im April wieder auf Tour, dann werde ich mal die Musiker befragen, mal sehen wieviele da etwas von diesen 10 Jahren sagen. Bis auf diese Definition gebe ich deinen Beitrag, aber zu 100% recht.

ein privates Beispiel habe ich auch für MM.
ein Freund hat sich eine 7 string petrucci gekauft. Von der haptik her ein absolutes Werkzeug. Man spürt bei jeder Bewegung, dass sich da jemand wirklich Gedanken gemacht hat. Nichts stört, alles ist irgendwie weit weg um nicht zu stören, aber nah genug dran damit man alles bedienen kann. Hier hat meine RG1527 keine Chance, beim Thema Sound ist meine abgebrockte RG1527 absolut auf Augenhöhe und auch die Verarbeitung ist auf dem gleichen Level.
gekostet hat meine RG damals 880€, Die petrucci etwas um die 3000€.
 
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Schau mal, das meine ich mit "erfahrenen Builder" … ob du da 10 Jahre oder was auch immer ansetzt ist sekundär, aber die Wahrscheinlichkeit steigt mit Zugehörigkeit zur Firma.

JASON SMITH
As a 13-year Fender veteran and son of longtime Fender R&D legend Dan Smith, Jason grew up on Fender—"It's always been in my family,"; he said, "And I was always extremely interested in everything my father did.";

Born in Rochester, N.Y., and raised in California, Smith remembers meeting guitar deities from about age five on through his father's work with Fender—Eric Clapton, Yngwie Malmsteen, Jeff Beck and Robben Ford, to name only a few. He went to his first big rock concert at age six—Rush—and Smith remembers going backstage with his dad and meeting Geddy Lee after the show. Before he was even in his teens, Smith was going to see Pink Floyd, ZZ Top and many other major artists.

Rock music and Fender are simply part of his DNA. Smith joined the Fender Custom Shop in 1995, and in 2006 completed a 5-year apprenticeship under acclaimed Senior Master Builder John English. Among many diverse projects with English, Smith worked on a pair of double-neck Stratocaster® guitars for Stone Temple Pilots guitarist Dean DeLeo.

Smith is an accomplished bass guitarist who brings a player's sensibility to his work in the Custom Shop in addition to his expertise as a builder. With the Master Builder title that he's strived for over so many years now his, he's eager to start taking orders—after all, Fender is practically in his blood.

"I've always loved it,"; Smith said. "And it feels great that I've reached the goal that I've worked toward for five years in apprenticeship, and the eight years before that.";

Als Sohn von Dan Smith hätte er den direkten Weg gehen können, aber er hat sich ganz normal durch die Firma und deren Abläufe gearbeitet. In einem Gespräch mit uns auf der NAMM Tour 2013 hat er erzählt, dass er als Instrumenten Verpacker angefangen hat und über 8 Jahre hinweg die meisten Stationen bei Fender durchlaufen hat - immer mit dem Ziel Master Builder zu werden, jedoch nie mit der garantierten Perspektive. Nichts ist basierend auf seinem Namen passiert, ausschließlich basierend auf seinem Können. Dann noch 5 Jahre als Team Builder und Zuarbeiter für einen Master Builder, bevor er im Olymp angekommen ist. Was ich mit "10 Jahren" versuche zu beschreiben ist die Erfahrung die angesammelt wurde, in allen Bereichen der Firma. Amerikaner leben da noch etwas mehr vom "Tellerwäscher zum Millionär". Aufstieg durch interne Bildung und Anerkennung der Leistung ist dort jederzeit möglich, etwas was man hier in DE gerne mal vergisst und dazu tendiert nur den staatlich geprüften Holzwurm als qualifiziert zu betrachten.

Gruß
Martin
 
Man könnte Custom-Shop auch so sehen (Vorsicht, Sarkasmus!): Keine Transparenz über Modelle, Farben, Ausstattungen und Seriennummern ;-) (Sarkasmus aus!)

Leider etwas, das ich bei PRS auf der Homepage etwas besser sehe. Ich kann zumindest abschätzen, wann ein Instrument gebaut wurde und ob es diese oder jene Konfiguration gab. Etwas, was z. B. bei Petrucci-Gitaren kaum möglich ist, wenn man deren Entwicklung nicht selbst verfolgt hat (oder bei petcollection.net nachgeschaut hat).
Muss ich hier wirklich immer den Hersteller anschreiben, um herauszufinden, was für ein Rosewood bei den JP-Modellen mit massivem Palisanderhals und Griffbrett verwendet wurde?
In diesem Punkt fände ich etwas mehr Transparenz und allgemein zugängliche Information schon zeitgemäßer.
 
so sehen die Y2D farben auf der bühne aus:

de-purpleburst:

DSC_0084.jpg


DSC_0052.jpg


2012er PDN classic honeyburst

DSC_0142.jpg


und der klassiker schlecht hin: purple sunset

DSC_0191.jpg
 
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Tolle Bilder! Mir gefällt die classic honeyburst am besten!
 
Hab nun endlich wieder eine Luke 2.

Ein Traum - so ganz ohne Floyd Rose! :) Vorallem liegt mir der Hals nochmal mehr als bei der Axis.
Fehlt nur noch eine Luke 3 HH in BB als großer Bruder und dann bin ich wunschlos glücklich.
Nächstes Jahr vielleicht...

Gruß Robin
 
Ich hab heute eine Majesty spielen können.
Sie fühlt sich schon sehr gut, an das Satinfinish am Hals ist deutlich angenehmer als die lackierten Hälse der BFRs und JPX/XI etc..
Außerdem schien mir das Shaping des Halses anders zu sein, nicht mehr ganz so flach. Der Body kam mir recht klein vor. Auf jeden Fall schmiegt sich die Gitarre wie auch die anderen JPs sehr gut an den Körper an und ist somit sehr bequem.
Sie sollen wohl ab Juni erhältlich sein.
 
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