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Stetto
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Hallo alle zusammen.
Ich bin neu in diesem Forum und hoffe, dass ich hier eine kleine Entscheidungshilfe finde.
Ich habe mit 13-14 Jahren angefangen auf dem Klavier meiner Eltern zu klimpern und habe mir einige Grundlagen nun in den letzten 10 Jahren erarbeitet.
Meine Hauptfragen sind folgende:
Ist es für einen Anfänger überhaupt sinnvoll, sich sofort ein teureres Gerät zu leisten?
Wäre es nicht vielleicht sinnvoller sich ein "ausreichendes" Gerät zu kaufen?
Und was wäre überhaupt "ausreichend", wenn ich eigentlich ein echtes Klavier spielen will?
Aus meiner Sicht wäre eine gute Hammermechanik und Anschlagsdynamik ausreichend, da sich bisher jedes günstige Gerät einfach "falsch" anfühlt.
Der Klang ist aus meiner Sicht vorerst nebensächlich, da ich ja z.B. eine 128-Polyphonie noch garnicht bewusst ausreizen kann. (Auch wenn ein authentischer Klang schön wäre, da sich meine Ohren natürlich an den echten Klang gewöhnt haben.)
Ich möchte mich auf keinen Fall an eine schlechte Tastatur gewöhnen, sodass sich später ein echtes Klavier "falsch" anfühlt.
Damit möglichst wenig Nachfragen kommen und alles auf einem Blick zu sehen ist, hier meine Situation (Checklistenpunkte aus dem Fragebogen unterstrichen):
Ich habe mit 13-14 Jahren angefangen auf dem Klavier meiner Eltern zu klimpern und habe mir ein paar Grundlagen nun in den letzten 10 Jahren erarbeitet. Allerdings würde ich mich immer noch als Anfänger sehen, da Autodidakt. (Auch wenn es ausreicht, um Laien mit etwas simplen Boogie Woogie oder Filmmusik zu beeindrucken. )
Jetzt möchte ich jedoch anfangen regelmäßig und ernsthafter zu üben und benötige dafür ein eigenes Klavier, bzw. ein E-Piano, da ein Klavier definitiv zu unhandlich, zu teuer und zu wartungsaufwändig ist. Außerdem wäre es für die Nachbarn angenehmer.
Es soll allerdings wirklich nur ein Klavierersatz für Zuhause sein und es wird einfach nur in meiner Wohnung stehen bleiben und bei evtl. Umzügen bewegt werden.
Darum kommen für mich nur 88 Tasten,Hammermechanik und eingebaute Lautsprecherin Frage.
Bei den Sounds sind für mich die Standardsounds vollauf ausreichend, da ich es schließlich ausschließlich als Klavierersatz nutzen möchte.
Ich bin Student und habe damit ein geringes Budget zur Verfügung. Jedoch habe ich gerade meine Bafög-Rückzahlung erhalten und könnte durchaus in naher Zukunft mir mein Wunschgerät Yamaha CLP 320 leisten. Das wären 1200€ ca.
Allerdings benötige ich durchaus noch profane Dinge, wie Kleidung und Möbel, weswegen ich nicht derart viel ausgeben will, sondern lieber ein Gerät für 500-600€ kaufen möchte.
Gebrauchtkauf ist erwünscht, solange ich dadurch ein für meine Zwecke ausreichendes Instrument finde.
Fazit:
Als Anfänger lieber ein günstiges gebrauchtes Casio PX110 oder vergleichbares?
Oder lieber direkt auf ein Yamaha CLP 320 oder vergleichbares sparen?
Wieviel würde ein gebrauchtes CLP 220 wert sein?
Wäre doch sicher ein guter Kompromiss und ich könnte z.Z. eines anspielen und ersteigern.
Und sind ältere E-Pianos z.B. aus der 900er oder 800er Reihe "ausreichend"?
Danke dass ihr euch diesen Aufsatz durchgelesen habt.
Grüße,
Stetto
Ich bin neu in diesem Forum und hoffe, dass ich hier eine kleine Entscheidungshilfe finde.
Ich habe mit 13-14 Jahren angefangen auf dem Klavier meiner Eltern zu klimpern und habe mir einige Grundlagen nun in den letzten 10 Jahren erarbeitet.
Meine Hauptfragen sind folgende:
Ist es für einen Anfänger überhaupt sinnvoll, sich sofort ein teureres Gerät zu leisten?
Wäre es nicht vielleicht sinnvoller sich ein "ausreichendes" Gerät zu kaufen?
Und was wäre überhaupt "ausreichend", wenn ich eigentlich ein echtes Klavier spielen will?
Aus meiner Sicht wäre eine gute Hammermechanik und Anschlagsdynamik ausreichend, da sich bisher jedes günstige Gerät einfach "falsch" anfühlt.
Der Klang ist aus meiner Sicht vorerst nebensächlich, da ich ja z.B. eine 128-Polyphonie noch garnicht bewusst ausreizen kann. (Auch wenn ein authentischer Klang schön wäre, da sich meine Ohren natürlich an den echten Klang gewöhnt haben.)
Ich möchte mich auf keinen Fall an eine schlechte Tastatur gewöhnen, sodass sich später ein echtes Klavier "falsch" anfühlt.
Damit möglichst wenig Nachfragen kommen und alles auf einem Blick zu sehen ist, hier meine Situation (Checklistenpunkte aus dem Fragebogen unterstrichen):
Ich habe mit 13-14 Jahren angefangen auf dem Klavier meiner Eltern zu klimpern und habe mir ein paar Grundlagen nun in den letzten 10 Jahren erarbeitet. Allerdings würde ich mich immer noch als Anfänger sehen, da Autodidakt. (Auch wenn es ausreicht, um Laien mit etwas simplen Boogie Woogie oder Filmmusik zu beeindrucken. )
Jetzt möchte ich jedoch anfangen regelmäßig und ernsthafter zu üben und benötige dafür ein eigenes Klavier, bzw. ein E-Piano, da ein Klavier definitiv zu unhandlich, zu teuer und zu wartungsaufwändig ist. Außerdem wäre es für die Nachbarn angenehmer.
Es soll allerdings wirklich nur ein Klavierersatz für Zuhause sein und es wird einfach nur in meiner Wohnung stehen bleiben und bei evtl. Umzügen bewegt werden.
Darum kommen für mich nur 88 Tasten,Hammermechanik und eingebaute Lautsprecherin Frage.
Bei den Sounds sind für mich die Standardsounds vollauf ausreichend, da ich es schließlich ausschließlich als Klavierersatz nutzen möchte.
Ich bin Student und habe damit ein geringes Budget zur Verfügung. Jedoch habe ich gerade meine Bafög-Rückzahlung erhalten und könnte durchaus in naher Zukunft mir mein Wunschgerät Yamaha CLP 320 leisten. Das wären 1200€ ca.
Allerdings benötige ich durchaus noch profane Dinge, wie Kleidung und Möbel, weswegen ich nicht derart viel ausgeben will, sondern lieber ein Gerät für 500-600€ kaufen möchte.
Gebrauchtkauf ist erwünscht, solange ich dadurch ein für meine Zwecke ausreichendes Instrument finde.
Fazit:
Als Anfänger lieber ein günstiges gebrauchtes Casio PX110 oder vergleichbares?
Oder lieber direkt auf ein Yamaha CLP 320 oder vergleichbares sparen?
Wieviel würde ein gebrauchtes CLP 220 wert sein?
Wäre doch sicher ein guter Kompromiss und ich könnte z.Z. eines anspielen und ersteigern.
Und sind ältere E-Pianos z.B. aus der 900er oder 800er Reihe "ausreichend"?
Danke dass ihr euch diesen Aufsatz durchgelesen habt.
Grüße,
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