E-Gitarren Vortrag

  • Ersteller Pcorpse
  • Erstellt am
OosmAiden schrieb:
hi^^, du solltest auch auf die verschiedenen Arten, zu spielen eingehen (was für Leute die sich damit befassen komplett klar ist, kann für Laien schon mal was Neues sein), so zum Beispiel, dass man einzelne Töne, powerchords und Akkorde und so spielen kannst. Als Special Effekt würde ich einen Tonabnehmer zerlegen und ein Bild vom Verstärkerinneren zeigen und erklären wie der Ton entsteht , weitergeleitet und dann verstärkt und verändert wird.
HAst du dazu vieleicht Bilder(Röhrentechnik, Pickuopinneres)
mfg Patric
 
das mit dem erklären wie der ton entsteht, mit den pickups und so muss auf jeden fall mit rein...
ich hab auch mal nen vortrag gehalten, hattemeine gitarre dabei und hab was vorgespielt...so ist aus nem vortrag, der eigentlich nur 10 minuten oder so dauern sollte einer geworden der fast ne stunde gedauert hat(noch in die pause rein:D), nach dem motto," boah, geil, kannste das und das, und hey, spiel mal...summer of 69, und boah, wahnsinn, und spiel das und das und das....usw^^)
hab wenig geredet, viel gepielt, die klasse war begeistert und der vortrag war ne 1:D
 
Also wenn der Vortrag sahne werden soll, ist eine Demonstration unerlässlich...
Wichtig ist auch, den Leuten etwas zu erzählen was sie interessiert und womit sie etwas anfangen können... Wenn du ihn also einen Schaltplan der Elektronik einer .. whatever... einer Gibson LP studio erklärst, dann hast du schnell alle gegen dich...
Wenns im Fach Musik ist, haste ja sicher nen CD Player...

Ich würd den Vortrag so machen:
Mit Egitarren "Intro" beginnen.. schneid am besten jeweils 1 Solo aus der E und A Gitarrenwelt zusammen...

Dann erzählste wie die Gitarre entstanden ist und wie sich die E Gitarre entwickelt hat..

Dann spielste auf deiner E Gitte nen bischen was vor...

Und dann erzählste was über die heutige Rolle der Gitarre... Wenn du lustig bist, kannste noch nen Musikvideo einspielen, wo jemand ne Gitarre in der Hand hat und diese überhaupt nicht spielt.. (und auch gar nicht spielen kann)

damit haste 15 minuten voll und niemanden gelangweilt :)
 
ich finde dass du den auftrag so aufbauen solltest dass du
- eine kurze einführung machst mit geschichtlichem hintergrund, erste entstehung und sowas. akustikgitarre brauchste nicht weil wie ICH es verstanden hab machst du ja nur egitarre.
- dann erläuterst du (geht ja schön mit übergang) wie der ton einer gitarre entsteht (am bestent mit einfach worten, wer interessiert sich schon für physik ;) ) (unterschied zwischen singlecoil und humbucker)
- dann kannst du einige gitarristen nennen die die egitarren-musik geprägt haben, einige grundmodelle (tele, strat, les paul und was für tonabnehmer die haben, am besten mit folien) aber wichtig ist dass du die leute nicht mit listen und aufzählungen erschlägst!!
- gitarre mitnehmen und beschreiben was welcher teil ist und welche funktion er hat.
- vielleicht (!) etwas vorspielen.
damit solltest du eigentlich 15 minuten füllen können.

klar geht das alles ausführlicher und mit soli und videos und aufnahmen und so weiter aber man muss prioritäten setzen...
 
Kein normaler Mensch der Musik sonst nur aus dem CDPlayer kennt interessiert sich für den Unterschied zwischen Singlecoil und Humbucker.
 
seh ich auch so
 
So jetzt weiss ich ziemlich gut wass ich mahcen möchte danke leute.
Welches Solo dass mein Kumpel easy begleite könnte( ist noch nicht so die Gitarren Leuchte) könnt ihr mir empfehlen?
mfg Patric
 
Ein einfacher Blues in E kommt immer geil, das wird dein Freund schon noch schaffen.
 
Wenn das ein Laien-Vortrag in der Schule ist, vor 20-30 jungen Leuten, bei denen 2/3 recht desinteressiert sind, würde ich Fachbegriffe und "Gitarristen-Gehabe" wie z.B. Soli verzichten.
Es ist nunmal imho so, dass ein einfaches, rockendes, vielleicht wiedererkennbares Riff bei Nicht-Musikern und normalen Musikhörern eben besser ankommt als das "krasseste" Shred-Solo.

Ich würde die genauen technischen Grundlagen nicht genau erläutern. Wenn ihr mit "induzierter Spannung" "Humbucker-Singlecoil" "EMGs:D" anfängt, sind doch schon die hälfte der Klasse eingeschlafen.
Ich persönlich würde den ganzen "Technikkram" mit einem einzelnen Satz wie z.B.: "Die Schwingung der Saiten wird im Tonabnehmer in Spannung umgewandelt, und dann im Verstärker verstärkt" (oder so ähnlich;))

Ich würde eher auf die Geschichte der "Gitarrenmusik" eingehen.
Also die Entwicklung der Musik die hauptsächlich von Gitarren geprägt sind, sowie die verschiedenen Stilrichtungen wie z.B. Blues, Jazz, Rock, Metal,....
Dazu ließen sich dann kurze (!) aber prägnante Riffs demonstrieren.
 
klabautermann schrieb:
Kein normaler Mensch der Musik sonst nur aus dem CDPlayer kennt interessiert sich für den Unterschied zwischen Singlecoil und Humbucker.

Ich kenne ihn auch nicht! (Spiele allerdings auch erst seid 5 Tagen :D)
 
ich hab auchmal nen vortrag gemacht als ich noch schüler war. hab 2 folien für den OHP gemacht und dort den aufbau einer egitarre erklärt (grob). zb das sind die tonabnehmer die funktionieren so und so, die gitarre hat 24 bünde das sind die hier etc. und hab noch ein verstärker auf der anderen folie gezeigt. dazu hab ich noch mein vamp mitgenommen und gezeigt und erklärt was der alles kann und dazu noch eine cd mit paar soundsamples wie sich solche effekte anhören ;) ... hab danach am ende auch noch schön applaus bekommen :D

mfg
 
also wenn du die gitarre schon mitnimmst darf nzürlich smoke on the water net fehken...das kennt jede sau und rockt auch immer wieder...:D
 
Brick Stone schrieb:
Wenn das ein Laien-Vortrag in der Schule ist, vor 20-30 jungen Leuten, bei denen 2/3 recht desinteressiert sind, würde ich Fachbegriffe und "Gitarristen-Gehabe" wie z.B. Soli verzichten.
Es ist nunmal imho so, dass ein einfaches, rockendes, vielleicht wiedererkennbares Riff bei Nicht-Musikern und normalen Musikhörern eben besser ankommt als das "krasseste" Shred-Solo.

Ich würde die genauen technischen Grundlagen nicht genau erläutern. Wenn ihr mit "induzierter Spannung" "Humbucker-Singlecoil" "EMGs:D" anfängt, sind doch schon die hälfte der Klasse eingeschlafen.
Ich persönlich würde den ganzen "Technikkram" mit einem einzelnen Satz wie z.B.: "Die Schwingung der Saiten wird im Tonabnehmer in Spannung umgewandelt, und dann im Verstärker verstärkt" (oder so ähnlich;))

Ich würde eher auf die Geschichte der "Gitarrenmusik" eingehen.
Also die Entwicklung der Musik die hauptsächlich von Gitarren geprägt sind, sowie die verschiedenen Stilrichtungen wie z.B. Blues, Jazz, Rock, Metal,....
Dazu ließen sich dann kurze (!) aber prägnante Riffs demonstrieren.
Ich hatte an etwas einfach von Metallica oder Iron Maiden gedacht z.B prowler
Könnt ihr bitte konkrete Beispiele sagen. Ich werde das Solo nicht dort spielen sondern aufnehemen und dann abspielen
mfg Patric
 
Wenn du nen solo spielst, dann würd ich mir auch kein shreddsolo raussuchen, sondern was gefühlvolles... sind in deiner klasse nette mädels? wenn ja.. unbedingt was SEHR gefühlvolles raussuchen :p
Nothing Else Matters z.B. weil das kennt absolut jeder
 
Classical Gas auf E-Gitarre?

Naja, gut. Es ist nicht geeignet um eine E-Gitarre zu demonstrieren aber.. wie gesagt Mädels.
 
Wie wäre es damit, darauf einzugehen, welche Bedeutung die E-Gitarre auf die Pop - Rockwelt hatte. Wie man darauf gekommen ist, dass Verzerrung cool ist und nicht nur dadurch entsteht, dass der Amp zu weit aufgerissen werden musste um den immer größer werdenden Konzertsäälen gerecht zu werden.
Vielleicht so als Strukturidee:
Bedeutung der Gitarre in der Musik
- klassisches Begleitinstrument
- Soloinstrument, kulturelle Einflüsse Jazz, Blues etc.
- verschiedene Verwendungsarten der Gitarre in Band, Orchester etc.
- E - Gitarre als Ausdruck eines bestimmten Lebensgefühls (Woodstock etc)
Kurzer geschichtlicher Abriss, eher anekdotenhaft als ausführlich.
Kurze Vorstellung berühmter E-Gitarristen aus den unterschiedlichsten Bereichen (bloß nicht nur Metal oder so...). Evtl. Musikstücke vorstellen die vor allem durch die Gitarre berühmt wurden.
E - Gitarre als festes Element in der heutigen Pop - Rock - Welt.

Und zum Schluss die Hendrix Version von Star-Sprangled Banner zeigen... gibt ne ganze Menge was man da machen kann.

Sind nur ein paar 5 - Minuten - Ideen ...
 
Navar schrieb:
Wie wäre es damit, darauf einzugehen, welche Bedeutung die E-Gitarre auf die Pop - Rockwelt hatte. Wie man darauf gekommen ist, dass Verzerrung cool ist und nicht nur dadurch entsteht, dass der Amp zu weit aufgerissen werden musste um den immer größer werdenden Konzertsäälen gerecht zu werden.
Vielleicht so als Strukturidee:
Bedeutung der Gitarre in der Musik
- klassisches Begleitinstrument
- Soloinstrument, kulturelle Einflüsse Jazz, Blues etc.
- verschiedene Verwendungsarten der Gitarre in Band, Orchester etc.
- E - Gitarre als Ausdruck eines bestimmten Lebensgefühls (Woodstock etc)
Kurzer geschichtlicher Abriss, eher anekdotenhaft als ausführlich.
Kurze Vorstellung berühmter E-Gitarristen aus den unterschiedlichsten Bereichen (bloß nicht nur Metal oder so...). Evtl. Musikstücke vorstellen die vor allem durch die Gitarre berühmt wurden.
E - Gitarre als festes Element in der heutigen Pop - Rock - Welt.

Und zum Schluss die Hendrix Version von Star-Sprangled Banner zeigen... gibt ne ganze Menge was man da machen kann.

Sind nur ein paar 5 - Minuten - Ideen ...

Danke für die hilfreichen Infos
Ich bruachen ein Bild einer dieser 30 Jahren Risen Korpus Gitarren kann mir da jemand helfen
 

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