OldRocker
Registrierter Benutzer
Hey,
...ist für mich nach fast 45 Jahren spielen immer noch schwer zu sagen.
Ich spiel viel live...und ich spiel recht laut, mag fette Sounds mit ordentlich Zerre. Ne Gitarre muss das alles erst mal können...da sind schon die meisten raus die dann zu schwammig, zu dumpf, zu grell oder sonstwie komplett überfahren reagieren oder gar pfeiffen oder hupen..
Zudem muss ne Gitarre mich aushalten - ich ziehe oft sehr an den Saiten bei Bendings, schlage hart an, schlage oft hart auf den Korpus. Da meine linke Hand eher grobmotorisch greift brauche ich eher dicke bis fette Hälse...zudem 22 Bünde.
Dann kommt noch als Extra obendrauf, dass ne Gitarre bei alledem auch noch feindynamisch auf mein Spiel reagieren sollte.
Zu 100%+ kann das bisher nur eine - meine blaue Partscaster Strat mit NoName Erlenbody und ultrafettem Warmoth Hals und Kinman Pickups. Das + über den 100% kommt bei der daher, dass die durch ihre Gestaltung (durch den Gitarren-Künstler Howard Reynolds) und ihren magischen Klang regelrecht inspirierende "Voodoo-Vibes" an mich sendet...bei der stimmt -abgerundet durch ein so gut wie verstimmungsfreies Vintage Tremolo - alles...
Diese Strat schreit wie Hölle, drückt wie Sau, klingt andererseits enorm feingliedrig und dynamisch, kippt genau im richtigen Moment in die Obertöne, brummt nicht, macht genau das was ich will.
Also ist`s ne Mischung aus Funktion, Optik und nicht definierbarem "Zauber" die für mich die ultimative Gitarre ausmacht.
Gruß,
Bernie
...ist für mich nach fast 45 Jahren spielen immer noch schwer zu sagen.
Ich spiel viel live...und ich spiel recht laut, mag fette Sounds mit ordentlich Zerre. Ne Gitarre muss das alles erst mal können...da sind schon die meisten raus die dann zu schwammig, zu dumpf, zu grell oder sonstwie komplett überfahren reagieren oder gar pfeiffen oder hupen..
Zudem muss ne Gitarre mich aushalten - ich ziehe oft sehr an den Saiten bei Bendings, schlage hart an, schlage oft hart auf den Korpus. Da meine linke Hand eher grobmotorisch greift brauche ich eher dicke bis fette Hälse...zudem 22 Bünde.
Dann kommt noch als Extra obendrauf, dass ne Gitarre bei alledem auch noch feindynamisch auf mein Spiel reagieren sollte.
Zu 100%+ kann das bisher nur eine - meine blaue Partscaster Strat mit NoName Erlenbody und ultrafettem Warmoth Hals und Kinman Pickups. Das + über den 100% kommt bei der daher, dass die durch ihre Gestaltung (durch den Gitarren-Künstler Howard Reynolds) und ihren magischen Klang regelrecht inspirierende "Voodoo-Vibes" an mich sendet...bei der stimmt -abgerundet durch ein so gut wie verstimmungsfreies Vintage Tremolo - alles...
Diese Strat schreit wie Hölle, drückt wie Sau, klingt andererseits enorm feingliedrig und dynamisch, kippt genau im richtigen Moment in die Obertöne, brummt nicht, macht genau das was ich will.
Also ist`s ne Mischung aus Funktion, Optik und nicht definierbarem "Zauber" die für mich die ultimative Gitarre ausmacht.
Gruß,
Bernie