striker2150
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 02.11.22
- Registriert
- 31.07.19
- Beiträge
- 40
- Kekse
- 76
Ich finde Telecasters können auch sehr gut rocken. Da gibt es auch Modelle mit Humbucker, aber auch die Single Coil Varianten machen viel her. Stones Musik ist da glaube ich ein gutes Beispiel.
Ich habe vor wenigen Jahren mit einer 120 Euro Noname Strat angefangen, welche ein ziemliches Klump war. Mit der Idee so 250-300 € zu investieren machst Du das glaube ich schon richtig.
Die Tele ist aus meiner Sicht gerade am Anfang in der Handhabung einfacher. Bei der Strat hat man das Tremolo, welches man als Anfänger eigentlich nicht braucht, und man bleibt halt auch oft am Pickup-Umschalter oder Volumepoti hängen. Das lenkt alles nur beim üben ab. Da finde ich die Tele deutlich besser und sie kann viel viel mehr als nur Country.
Was bei den Fender/Squier Gitarren auch sehr gut ist, ist dass man viele Nachrüstteile bekommt die dann auch passen. Gerade bei den günstigen Gitarren kann man da noch viele Verbesserungen nachträglich vornehmen.
Aus meiner Erfahrung ist sonst vor allem wichtig, dass das die Bünde gut abgerichtet sind und man die Saitenlage sehr tief einstellen kann. Wenn die Saiten mal 10 mm über dem Griffbrett schweben, tut man sich gerade am Anfang schwer.
Sonst wäre vielleicht noch wichtig darauf hinzuweisen, dass nicht jeder Gitarrenamp einen Kopfhörerausgang hat. Das ist aber wichtig falls Du am Abend üben willst und deine Nachbarn nicht genervt werden sollen. Da hat mich damals niemand drauf aufmerksam gemacht und ich hätte mir beinahe nen Marschal ohne Kopfhörerausgang gekauft.
Ich habe vor wenigen Jahren mit einer 120 Euro Noname Strat angefangen, welche ein ziemliches Klump war. Mit der Idee so 250-300 € zu investieren machst Du das glaube ich schon richtig.
Die Tele ist aus meiner Sicht gerade am Anfang in der Handhabung einfacher. Bei der Strat hat man das Tremolo, welches man als Anfänger eigentlich nicht braucht, und man bleibt halt auch oft am Pickup-Umschalter oder Volumepoti hängen. Das lenkt alles nur beim üben ab. Da finde ich die Tele deutlich besser und sie kann viel viel mehr als nur Country.
Was bei den Fender/Squier Gitarren auch sehr gut ist, ist dass man viele Nachrüstteile bekommt die dann auch passen. Gerade bei den günstigen Gitarren kann man da noch viele Verbesserungen nachträglich vornehmen.
Aus meiner Erfahrung ist sonst vor allem wichtig, dass das die Bünde gut abgerichtet sind und man die Saitenlage sehr tief einstellen kann. Wenn die Saiten mal 10 mm über dem Griffbrett schweben, tut man sich gerade am Anfang schwer.
Sonst wäre vielleicht noch wichtig darauf hinzuweisen, dass nicht jeder Gitarrenamp einen Kopfhörerausgang hat. Das ist aber wichtig falls Du am Abend üben willst und deine Nachbarn nicht genervt werden sollen. Da hat mich damals niemand drauf aufmerksam gemacht und ich hätte mir beinahe nen Marschal ohne Kopfhörerausgang gekauft.