E-Bass verstärken - Minimallösung für Anfängerin

  • Ersteller Bruce_911
  • Erstellt am
Bruce_911
Bruce_911
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.10.24
Registriert
28.04.16
Beiträge
1.664
Kekse
15.570
Hi zusammen,

eine Freundin meiner hat sich nun erstmals einen Bass zugelegt. Sie spielt ihn bisher akustisch und ich habe sie nun überzeugt, das dies nicht das Wahre ist.
Intolerante Nachbarn hat sie auch, daher ist bei Zimmerlautstärke Schluss. Auch Hören per Kopfhörer kommt in Betracht.

Habe mich mal kurz umgeschaut und bin zu folgenden Möglichkeiten gelangt:

micro:
https://www.thomann.de/de/m_audio_bass_traveler.htm
https://www.thomann.de/de/vox_amplug_2_bass.htm
mini:
https://www.thomann.de/de/vox_ac2_rhythm_bass.htm
https://www.thomann.de/de/blackstar_fly_3_bass_amp_bk.htm
midi:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbw20.htm
https://www.thomann.de/de/hartke_hd15_combo.htm

Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee, bzw. kann zu diesem und jenem Produkt ab- oder zuraten.
z.B. könnte ja auch ein einfacher Bodentreter+Kopfhörer (z.B. Kompressor) eine Lösung sein(?).

Vielen Dank!

lg
Bruce
 
Eigenschaft
 
Ich hätte Dir wegen des Kopfhörer-Sounds einen Roland Übungsamp empfohlen.
Nur sind die selbst gebraucht über eurem Budget...

Über die Kopfhörer-Sounds der verlinkten Amps kann ich nichts sagen...
Vielleicht ist ein Bassmulti am besten? Solange ein Limiter drin ist, sollte man auch über HiFi-Anlage spielen können?
Und der Kopfhörer-Sound dürfte relativ gut sein? Ein Zoom kostet 60 Euro (Netzteil braucht man aber noch).
https://www.thomann.de/de/zoom_b1on.htm
https://www.thomann.de/de/thomann_nt_0910.htm?ref=prod_rel_334902_4

Dazu können Dir andere aber mehr sagen/schreiben!!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielleicht ist ein Bassmulti am besten?

War früher selbst Basser. Habe aber nicht mehr daran gedacht, dass ich ja noch das Vorgängermodell Zoom B2.1u rumliegen habe, welches ich einst als Geschenk von eben jener Dame bekam. So schliesst sich jetzt der Kreis. Die Lautstärke kann sie dann bequem über das Pedal des Zoom regeln.

Cadfael, wenn Du so weiter machst, werde ich Dich als meinen Tech Manager einstellen müssen! :)

DANKE!!
:great:
 
So einfach geht das! :D

Mit einem HBW-20 klingt Multi natürlich noch mal "Bass-gerechter"...
Ob die Nachbarn das mitmachen...

Aber HiFi-Anlage ist natürch immer etwas kritisch...
Nur wirst Du mit dem B2.1 Erfahrungen haben (die mir fehlen).

Schön!:great:

P.S.: Erstmal Kopfhörer und vorsichtig über HiFi geht natürlich!
Vorteil: Man kann für einen bandtauglichen Amp sparen...
 
Zoom plus Kopfhörer sollte gut funktionieren; ich habe das eine Weile über ein Zoom B1 gemacht.

Hifi-Anlage würde ich nicht empfehlen, gerade für E-Bass-Signale sind die nicht ausgelegt!

Und dann auf einen Roland sparen, selbst mit dem 20XL kann man gut spielen. Mindestens für eine Jazzcombo mit einem kontrolliert spielenden Drummer geht das.
 
Mit einem HBW-20 klingt Multi natürlich noch mal "Bass-gerechter"...
Ob die Nachbarn das mitmachen...

Aber HiFi-Anlage ist natürch immer etwas kritisch...
Nur wirst Du mit dem B2.1 Erfahrungen haben (die mir fehlen).

HiFi hat sie gar nicht (mp3-Generation).
Ich habe ja das Zoom+KH oder eben nen Fender Rumble, da kann sie sich dann raussuchen, was ihr angenehmer ist, Raumklang oder KH.
(Das B2.1 war übrigens ein super Teil. Hat ca. 60 Liveeinsätze gesehen und überstanden, nen sehr guten Chip drin und auch nicht diese "Processor Overloads/Limits" wie die heutigen Zooms.)

Und dann auf einen Roland sparen, selbst mit dem 20XL kann man gut spielen. Mindestens für eine Jazzcombo mit einem kontrolliert spielenden Drummer geht das.

Das macht sie nicht mit. Der Bass wird für die nie so ein wichtiges Hobby werden, wie unsere Intrumente für unsereins. Ist eher so ne Lust und Laune-Rumdudlerin.

Danke Euch!
 
Dein Weg ist richtig...

Und er Bass funktioniert ja jetzt... :D
(Ohne Deine Fotos und Beschreibungen wäre die Lösung nicht so "einfach" gewesen!!!) :great:
 
Wenn Du 50+ bist und ich unter der Erde liege, kannst Du anderen helfen... :cool:

Helmuth Lemme lebt ja zum Glück noch (und erfreut sich hoffentlich bester Gesundheit!!!).
Er hat mir in den frühen 1980er Jahren mit seinem Buch geholfen (Internet gab es noch nicht).
Natürlich musste ich auch viel aus eigenen Fehlern lernen und habe auch "eigene Lösungen" gefunden.
Trotzdem bin auch ich nur in den Schuhen von Helmuth Lemme (wobei er Elektroniker ist und wirklich weiß, wovon er schreibt. Als Industriemechaniker sind meine Kenntnisse eher auf "Steuern & Regeln", aber auch systematische Fehlersuche beschränkt).
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben