E-Bass Lernen - Bass für Anfänger

  • Ersteller Joel4142
  • Erstellt am
Wir können also getrost davon ausgehen, dass der Klang eines Instrumentes Geschmackssache ist. Von der Verarbeitung her tun sich Ibanez und Yamaha nichts, beide Firmen liefern eine gute Qualität. Ausprobieren ist also angesagt, und zwar nicht nur Ibanez und Yamaha, sondern alles, was man in der entsprechenden Preislage (und auch darüber) in die Finger bekommen kann.
Da hast du recht. Ich habe auch nur meiner persönlichen Erfahrungen ausgesprochen. Gespielt hab ich ja mit einen Yamaha noch nie. Sollte wohl nicht so voreingenommen sein :)
Aber auf der verarbeitungstechnischen Seite muss ich Ibanez gut sprechen, da kann man wirklich nicht meckern.
Ich hab diesen Ibanez BTB 205-TYF gehabt, und der hat sich wie irgendwas angehört, also das war wirklich schlimm. Beim Slappen hat sich das nach garnix angehört, wirklich garnix. Aber auf der anderen S(e)ite hab ich dann wenigstens gelernt, stark aufs Griffbrett zu schlagen, damit man was hört :D
 
Genau sowas meint er damit. Occasion ist ein Schweizer Begriff für Gebrauchtware. Joel scheint aber eher Läden zu suchen, die gebrauchte Bässe anbieten.

Oh wusste überhaupt nicht das es diesen Begriff im schriftdeutschen nicht gibt. Sorry :)

Hab mich jetzt entschlossen ein Bass zu mieten....1. kann ich mir einen besseren Bass zulegen und 2. wird mir die Miete angerechnet falls ich ihn mal kaufen möchte :)

Danke für die hilfreichen Beiträge.

Lg Joel
 
Hallo,
Oh wusste überhaupt nicht das es diesen Begriff im schriftdeutschen nicht gibt. Sorry :)

da verweise ich doch mal auf den Duden:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Occasion
Gibt es also doch hochoffiziell im Deutschen.

Soweit ich weiß, gibt es eine gemeinsame Kommission von Schweizern, Österreichern und Deutschen, die festlegt, was alles "echtes" Deutsch ist.
Ahh, wikipedia mal wieder dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rat_für_deutsche_Rechtschreibung
Es sind also noch viel mehr Länder eingebunden.

Und:
http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/rat/

... Hab mich jetzt entschlossen ein Bass zu mieten....1. kann ich mir einen besseren Bass zulegen und 2. wird mir die Miete angerechnet falls ich ihn mal kaufen möchte :) ...
Für einen Anfänger sicher eine recht gute Lösung.

Welchen Bass mietest Du denn?


Gruß
Ulrich
 
edit/Mod: nicht so nervös beim Abschicken!! :D;)



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hallo Joel

4 seiten sind am Anfang das Beste und später, eine Wahl.
Bald wirst du an G.A.S. erkranken und wirst deshalb in wenigen Jahren sowieso eine Bass Sammlung besitzen.

5 Seiten sind für Virtuose
6 Seiten sind nutzlos
8 Seiten sind gesundheitsgefährdend
12 Seiten sind zu wenig für eine Harfe

In dem Preisbereich ist der Cort (ich habe einen C4H) Preis/Leistung/Qualität/Verarbeitung/Optik UNSCHLAGBAR!!!
Bei ALLE anderen bekannteren Marken musst du für "soviel", 500 bis 600 Euro hinblättern. Und wenn du später "dein
Bass" gefunden hast, bleibt der Cort ein hervorragender back-up Hilfe! Ich nehme den, wenn ich ab und an mal eine
gentlerock (U2/jim morrison) oder rock Ballade spiele. "rock ist nicht meine Richtung"!

Lade dir "Gitarrero Bass Beginner Demo" herunter. Ist kostenlos und viel besser als ein Buch!
Nach einem halben Jahr, wirst du wissen, ob dir das Bassspielen wirklich Spaß macht. Kauf dann die Vollversion für
etwa 30 Euro oder/und gehe zum Basslehrer (an dem wird im Ernstfall kein Weg vorbei führen).
Wenn du es dir doch anders vorgestellt hattest, dein Bass Gear kannst du immer verkaufen, die 25 bis 35 Euro pro
Unterrichtsstunde wird dir der Basslehrer nie wieder zurück geben!
For the time being, nutze die moderne Wege des Internets, die bringen dich ganz schon weiter. Aber, mit Vorsicht
genießen.

Gruß
 
4 seiten sind am Anfang das Beste und später, eine Wahl.[...]5 Seiten sind für Virtuose6 Seiten sind nutzlos
Also, dieser Pauschalisierung wage ich mal vehement zu widersprechen. Ich hab wie gesagt auf einem 5-Saiter angefangen und das war schon ziemlich optimal. Würde ich nochmal neu anfangen würde ich wohl sogar zu einem 6-Saiter greifen. Hätte ich keinen 5-Saiter gehabt hätte ich für meine Metalband, der ich wenige Monate nachdem ich mit dem Bass angefangen hatte beigetreten bin, auf C oder noch tiefer runterstimmen müssen - daraufhin hätte mir für die Schulmusicals aber die Reichweite nach oben gefehlt.Außerdem bin ich wahrhaftig kein Virtuose und spiel trotzdem sehr gern 5- und 6-Saiter. Und die hohe 6. Saite ist trotzdem alles andere als nutzlos.Dass die Corts ziemlich brauchbare Bässe sind kann ich zwar unterschreiben, allerdings empfehle ich weiterhin das in-die-Hand-nehmen verschiedener 4-, 5- und 6-Saiter (sofern verfügbar). ;)
 
12 Seiten sind zu wenig für eine Harfe

LOL :D :rofl: Mein Lieblingsspruch hier ^^

Ich habe mit einem 5 Saiter angefangen und habe anfangs wirklich vor allem mit dem Abdämpfen Probleme gehabt. Trotzdem würde ich auch heute mit einem 5 Saiter anfangen, weil ich dann gleich ein "richtiges" Instrument habe (also richtig bezogen auf mich und meinen Stil). Marke würde ich keine empfehlen, weil ich finde dass man bei den bekannten Marken (Ibanez, Yamaha, ...) nicht so viel falsch machen kann, als dass man sich unbedingt vor dem Kauf auf eine festlegen müsste. Geh einfach mal in ein Bassgeschäft und spiele die diversen Instrumente an. Und geh davon aus, dass Du es bei Deinem ersten Basskauf sowieso falsch machen wirst :D , aber G.A.S. kommt so oder so.

Und als Buch kann ich folgendes empfehlen: http://www.amazon.de/Abrocken-Lehrh...59/ref=sr_1_36?ie=UTF8&qid=1312576249&sr=8-36 . Dazu gibt es auch Bücher für E-Gitarre und Schlagzeug. Ich habe mit einem Gitarristen gemeinsam das jeweilige Buch durchgeackert, und das hat gleich doppelt viel Spaß gemacht.
 

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