G
gincool
Registrierter Benutzer
um nochmal speziell rock rauszugreifen: ich denke im rockbereich isses wichtiger mit dem arragement die dynamik zu machen bzw. die subjektive lautheit zu steuern als über volume oder gain (sollten sicherlich aber auch beachtet werden)
alleine riffs in der strophe und akkorde im refrain unterstützt von geschlossener hihat in der strophe und offerner hihat/crash becken wirken schon wunder obwohl die peaks immer gleichlaut sind. grade im rockbereich find ich zuu große dynamiksprünge zwischen z.b. strophe und refrain eher als störend. 6db oder so und gut is. bei breakdowns und steigerungen usw. machts aber dann natürlich ordentlich was her wenn man von fast schon unhörbar bis volle kanne steigert!
bei anderen richtungen wie jazz oder klassik sollte natürlich auch die dynamik voll ausgenutzt werden. oftmals ist man dort ja auch nicht auf eine gewisse mindestlautstärke vom publikum her oder so festgelegt!
bei metal und noch härterem zeugs gilt was oben steht nur noch krasser da is eben alles ziemlich gleichlaut und man kann nur durch quantität was an der lautheit drehen
alleine riffs in der strophe und akkorde im refrain unterstützt von geschlossener hihat in der strophe und offerner hihat/crash becken wirken schon wunder obwohl die peaks immer gleichlaut sind. grade im rockbereich find ich zuu große dynamiksprünge zwischen z.b. strophe und refrain eher als störend. 6db oder so und gut is. bei breakdowns und steigerungen usw. machts aber dann natürlich ordentlich was her wenn man von fast schon unhörbar bis volle kanne steigert!
bei anderen richtungen wie jazz oder klassik sollte natürlich auch die dynamik voll ausgenutzt werden. oftmals ist man dort ja auch nicht auf eine gewisse mindestlautstärke vom publikum her oder so festgelegt!
bei metal und noch härterem zeugs gilt was oben steht nur noch krasser da is eben alles ziemlich gleichlaut und man kann nur durch quantität was an der lautheit drehen