DV Mark

Ich stehe selbst eher auf "mehr gain"- solltest keine Probleme haben! Interessante Alternative sind die Palmer 2x12er- gibts in verschiedenen Speakervarianten:
Klassisch mit Celestions oder auch sehr spannend- mit Eminence Delta&Governer; Ein Bekannter spielt genau diese Kombi- schwört drauf- gerade für Metal; Kosten zwischen ca. 350 & 400€; Grüße
 
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Der Händler kann die Palmer 2x12er in allen denkbaren Kombinationen bestellen, z.B. Eminence Governor/Wizard Mischbestückung. Das ist überhaupt kein Problem!

Ich kann die Boxen nur empfehlen, wobei ich mittlerweile zwei 1x12er einer 2x12er vorziehe. Klingt noch besser meiner Meinung nach.
Ich hab aber auch kein riesiges Top, dass ich aus optischen Gründen lieber auf einer 2x12er stehen habe.

Diese Cabs kann man auch leer kaufen - wenn man keine Celestion oder Eminence Speaker möchte.
 
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Hi, dachte ich melde mich mal im DV Mark Thread.

Spiele zurzeit:

DV Mark Triple 6 (2011er Version)
Orange PPC412er (V30)
TC Electronics Gmajor 1
Behringer FCB1010
Maxon OD 808

an einer ESP LTD Eclipse.

Der Triple 6 klingt im 2ten Kanal bei auf 12Uhr aufgedrehtem Gain Regler wie der Bad Boy im 3ten bei vollem Gain.
Die Gain Reserven vom Triple 6 sind immens !!!
Persönlich verwende ich den 1sten Kanal Clean und den 3ten mit Gain bei 9 Uhr und meinem Maxon 808 (....Overdrive 0 und Balance max. ).

Erreiche damit meinen persönlichen Traumsound alá Mesa Boogie Mark IIC+.......Definiert chrunchiges Gain mit ordentlich Druck und das bei Lautstärke zwischen 8 und 9 Uhr.

Habe vor meinem Kauf das Equipment auch auf einer Orange PPC 212er getestet, war mir zu wenig druckvoll.

Würde den allgemeinen Klang vom Triple 6 mit einem Rectifier mit ordentlich "Eiern" vergleichen.

Wollte nur mal meinen Senf dazugeben ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
heute zum ersten mal diese Firma gesehen ... und gefunden, daß es fast keinen Händler mehr gibt, der die Amps hat (Musicstore noch ein paar B-Ware). Also wieder vergessen?
horst
 
Das sind halt Ladenhüter.
Haben sich sehr schlecht verkauft und soweit ich weiß, sind auch keine neuen Modelle in Planung.
Wäre ich ein Händler, würde ich diese Amps nicht mehr bestellen.
 
Wobei die nicht schlecht sind! Ist ja von den Leuten von Markbass. Und als neue Marke kann ich halt nicht gleich mit einem 2000 Euro Topteil einstarten, leider gabs mit den ersten Modellen dann auch noch Technik Probleme
 
Sehr, sehr schade, und ich sollte mich dann nicht mehr davon anschauen lassen.
Und was den Preis angeht, die 112'er combo schien auch nicht so sehr viel teurer zu sein als ein fender hot rod oder ähnliches.
horst
 
Hmm, bei den kleinen Kisten is man ja mittlerweile eine gewisse "Toasteroptik" gewohnt, aber ich glaub, dass zumindest bei den größeren Amps die Optik viele abschreckt. Da hätte man vielleicht auf ein etwas klassischeres Äußeres setzen sollen, auch wenn das vielleicht ein paar Kilo mehr Gewicht bedeutet.
Sicher: Ein 120W Topteil mit nur 10kg Kampfgewicht klingt nett, aber wen lockt das denn wirklich hinter'm Ofen vor? Ewig weit will ich bestimmt auch nicht 10kg tragen, das Konzept ergibt also für mich nicht allzu viel Vorteil.

Wenn ein Topteil Higain-fähig ist und in dieser Hinsicht offenbar einige Leute absolut überzeugt hat, dann sollte es auch optisch dem ein wenig entsprechen und nicht aussehen, wie ein chinesischer Nighttrain-Klon mit der hässlichsten Schrift, die man für die Beschriftung überhaupt finden konnte. Man vermutet auf den ersten Blick ja nichtmal Röhrentechnik dahinter.
Das mag alles sehr oberflächlich sein, aber so bewerten viele Gitarristen gerade die Produkte neuer Marken und der Triple 6 sieht mehr nach Hifi-Endstufe als nach "pure evil" aus, obwohl er so angepriesen wurde. Wenn dann dem Markennamen ob seines jungen Alters kein Prestige vorauseilt, bleibt das Zeug als Ladenhüter liegen.
 
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Ich glaube einfach das der Markt sich durch ein Überangebot verschiedener Amps selbst auffrisst. Es gibt am Ende vllt 5-6 Hersteller o. Evergreens die fast als schon als Oligopole am Markt agieren. Engl, Marshall, Mesa, Orange, Peavy und vllt noch Hughes and Kettner. Natürlich gibt es noch die Boutique-Schmieden ... aber ich glaube die interessieren sich nicht für "hohe" Absatzzahlen.

Des Weiteren ist glaub ich das Thema der großen u. leistungsstarken Amps durch. Natürlich gibt es noch " Sound Gourmets" die auf ihr Point to Point 100W Head mit 4*12er nicht verzichten könnnen, aber heute zählt meist nur noch Vielseitigkeit und Performance. Es ist ja schon erschreckend wie viele in meinem Bekanntenkreis z.B. ihre Tops und Amps gegen Axe FXs eingetauscht haben.

Ich fand jedenfalls das DV Mark Konzept eigentlich cool und irgendwie stinkt mir aktuell die Marktentwicklung.
 
Die Teile wurden auch verdammt billig ausverkauft. Der Mensch ist nunmal ein gewohnheitstier, da haben neue Marken, grad mit neuen Konzepten es schwer. Auch wenn ich leichte Topteile sehr begrüßen würd. Grade im höherpreisigen Sektor ists schwer sich durchzusetzen.
 
... da haben neue Marken, grad mit neuen Konzepten es schwer. Auch wenn ich leichte Topteile sehr begrüßen würd. Grade im höherpreisigen Sektor ists schwer sich durchzusetzen.
ausnahme: hughes & kettner, die haben es ja wohl geschafft ... trotz einer grauenhaften optik (ich weiß, daß ich da wahrscheinlich zu einer minderheit gehöre), aber zum beispiel ist die beschriftung für mich nicht lesbar. da ist mir der font auf den DVmark teilen egal, aber das kann ich wenigstens auf abstand und ohne brille lesen (bahaupte ich ohne bisher einen in echt gesehen zu haben).
horst
 
Hughes & Kettner gibts aber schon wesentlich länger. Als die Jungs angefangen haben (1984) war der Markt lange nicht so gesättigt wie heute.
 
nachgefragt:
irgendjemand sagte etwas von 'technischen problemen'?
wie steht es um DV 403 CPC ?
 
Tolles Konzept, tolle Teile, guter Sound- zumindest für jeden 'was dabei- es scheitert, wie immer, an den konservativen Muckern, die Neues solange skeptisch sehen bis die Marke verschwunden ist (hat man in den letzten 20 Jahren zu oft schon erlebt und es gab schon richtig gute Ansätze) - ODER die Marketingmaschine inkl. Endorsern zuschlägt- dann kaufen die Deppen ja wirklich ALLES- egal wie es klingt oder ausieht!!! Unglaublich daß sich jeder heute einen kleinen hässlichen 15Watt amp andrehen lässt (weil er ja schön leicht ist- aber "komischerweise" dann meist auch so klingt) - ein 60/120Watt Vollröhrentopteil mit dem Argument verschmäht- es müsse für Rock/Metal schon 'was "Gescheites/Schweres" sein- irgendwie blick ich da nimmer durch .....

Schade um die Firma und den guten deutschen Vertrieb!
 
Von DV Mark gibt es mit dem Galileo 15 und dem Little 40 auch "kleine, hässliche" Vollröhrenamps... ; )

Mich konnten sie klanglich nicht überzeugen, waren meiner Meinung nach etwas überteuert (anfangs) und haben sich in sämtlichen Stores zu Ladenhütern entwickelt.

Den Galileo 15 gab es zuletzt online in einem Store (Namen weiß ich nicht mehr) für 260 Euro, da hätte ich ihn sicher gekauft, hätte er mir gefallen.
 
Weiß irgendwer wo es den Maragold gibt? Ich habe aufgrund des Testangebotes in einem anderen Thread ein paar YT Videos geschaut und das Konzept gefällt mir.Aber wo kann man selber testen?
 
... Aber wo kann man selber testen?
moin,
nachdem selbst der shop von smile music ( http://www.smile-music.de/index.php/shop ) , dem generalimporteur für deutschland nichts zu bieten hat und mir auf der musikmesse 2014 auch nicht viel erhellendes zur lieferbarkeit von dv-mark im generellen gesagt werden konnte, habe ich erst einmal dv-mark für mich begraben.
gruß, horst
p.s. ach gottogott, gerade gesehen. der maragold hat ja einen lüfter. das war der vorteil der alten bauweise, die dinger waren offen und brauchten keinen quirl. nee, nix für mich.
 
Das ist natürlich blöd,wenn man die nirgendwo bekommt. Was macht dann ein Test hier im Forum für einen Sinn?
 
das war fast das interessanteste auf der msikmesse (ich gehörte zu den glücklichen drei tages ticket gewinnern :) ):
es gibt eine große anzahl von sehr interessanten amp herstellern, aber hier bekommst du nur einen kleinen teil zu gesicht.
auf der einen seite zwar riesen läden mit einem nahezu unüberblickbarem angebot, aber eben doch überall dieselben und eingeschränkten angebote.
horst
 

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