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ollipetitbaer
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ist der Drummer nicht timigfest, dann wird das alles sehr schwer werden
Im Zweifel Triggert das Schlagzeug im Studio und begradigt die groben Schnitzer per Midi. Die Dynamik und Klangqualität ist bei guten Drummodulen zB BFD Drums mehr als amtlich und auch profis werden heutzutage getriggert und dann quantisiert ( traurig, aber wahr..)
Wenn man ins Studio geht und nicht genau im Timing spielen kann, der handelt sich mit Sicherheit zwei Sachen ein:
1. einen Recordingleiter, der einen auslacht
2. Hohe Kosten, denn es wird so oft eingespielt, bis es passt
ODER das Schlimmste:
Die Leute im Studio lassen es so stehen ( um sich das Leben zu erleichtern ) und meckern nicht mit Euch, ihr habt dafür eine schlechte Aufnhame bezahlt - das ist bei den meisten kleinen Studios so
Aber genug des Schwachsinns - das Thema war, ob in einem Stück, oder mit mehreren Takes einspielen...
Probleme des Cuttens: Oftmals erhält man beim cutten am Ende des Tracks einen leisen Knackser - man sollte dann einen Millimeter weiter schneiden und dies mehrere Male Wiederholen, bis man den Punkt getroffen hat, an dem die Schwingkurve 0 durchläuft und man keinen Knackser mehr zu hören bekommt.
Nimmt man einen neuen Part auf, dann sollte dieser immer auf einer anderen Spur aufgenommen werden und nachträglich eingefügt werden. Es läßt sich so besser bearbeiten und zusammenfügen - Punch in ist immer nur eine Notlösung, wenn man keine anderen Spuren mehr frei hat, die man temporr benutzen kann.
Gruß Olli
Im Zweifel Triggert das Schlagzeug im Studio und begradigt die groben Schnitzer per Midi. Die Dynamik und Klangqualität ist bei guten Drummodulen zB BFD Drums mehr als amtlich und auch profis werden heutzutage getriggert und dann quantisiert ( traurig, aber wahr..)
Wenn man ins Studio geht und nicht genau im Timing spielen kann, der handelt sich mit Sicherheit zwei Sachen ein:
1. einen Recordingleiter, der einen auslacht
2. Hohe Kosten, denn es wird so oft eingespielt, bis es passt
ODER das Schlimmste:
Die Leute im Studio lassen es so stehen ( um sich das Leben zu erleichtern ) und meckern nicht mit Euch, ihr habt dafür eine schlechte Aufnhame bezahlt - das ist bei den meisten kleinen Studios so
Aber genug des Schwachsinns - das Thema war, ob in einem Stück, oder mit mehreren Takes einspielen...
Probleme des Cuttens: Oftmals erhält man beim cutten am Ende des Tracks einen leisen Knackser - man sollte dann einen Millimeter weiter schneiden und dies mehrere Male Wiederholen, bis man den Punkt getroffen hat, an dem die Schwingkurve 0 durchläuft und man keinen Knackser mehr zu hören bekommt.
Nimmt man einen neuen Part auf, dann sollte dieser immer auf einer anderen Spur aufgenommen werden und nachträglich eingefügt werden. Es läßt sich so besser bearbeiten und zusammenfügen - Punch in ist immer nur eine Notlösung, wenn man keine anderen Spuren mehr frei hat, die man temporr benutzen kann.
Gruß Olli