
oobboo
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Moin Leute,
ich hab mich jetzt mal an die Theorie gesetzt bzw will ich zumindest eine Grundausstattung an Tonleitern und Akkorden sicher beherrschen, ohne geht es ab einem gewissen Level ja leider ziemlich schlecht.
Ich habe die fünf Pattern der Dur-Pentatonik gelernt und auch gelernt sie zu verknüpfen, aber weil ich nicht über jedes Stück mit diesen Tonleitern spielen kann, wollte ich mir auch noch die dazugehörigen Pentatoniken verinnerlichen, da diese vielseitiger einsetzbar sind. Nun habe ich eigentlich nur im Internet nach einer Seite gesucht, die den Pattern der Tonleitern die jeweiligen Pattern der Pentatonik zuordnet. Da ich schon einmal an der Theorie saß und es mit dem CAGED-System versucht habe zu lernen, habe ich damit wieder angefangen.
Nun meine erste Frage, damit ich mich nicht völlig verrenne: Jedem Tonleiterpattern kann ich doch auch ein Pentatonik-Pattern zuordnen, da sie sich gleich ableiten lassen, oder? Dann müsste ich die beiden doch auch übereinander spielen können, oder nicht?
Ich habe es versucht mit diesem Link zu begreifen, aber irgendwie... bildet sich da eine totale Blockade im Kopf:
http://www.tyquinn.com/2009/the-major-scale-and-the-minor-pentatonic-scale-the-caged-system-part-2/
Infolgedessen habe ich einen Link hier aus dem Board gefunden bei dem es um Pentatonik-Übungen ging, da ist das gemeinhin als Emoll-Pentatonik-Pattern als G-Pattern bezeichnet und lässt sich auch deutlich besser über die G-Form der entsprechenden Tonleiter spielen:
https://www.musiker-board.de/threads/praktische-uebungen-fuer-die-pentatonik-inside.244019/
Nachtrag zum ersten Link: Ich verstehe mittlerweile woher die Formen abgeleitet werden, die Grundtöne sind ja die selben bei den gleichbenannten Tonleitern und Pentatoniken. Aber harmonieren tun zB nicht die C-Form Tonleiter mit der C-Form Pentatonik, dafür aber die C-Form Tonleiter mit der A-Form Pentatonik.
Und im gleichen Atemzug die Frage: Soll ich mich lieber erstmal auf die Pentatonik stützen? Ich habe das Gefühl, dass man damit doch erst einmal schneller Erfolge erzielt, oder?
Vielen Dank für eure Hilfe, es war mir sogar etwas peinlich zu fragen, aber bevor ich direkt schon wieder aufgebe, weil ich einen theoretischen Zusammenhang nicht verstehe, frage ich besser nochmal nach.
oobboo
ich hab mich jetzt mal an die Theorie gesetzt bzw will ich zumindest eine Grundausstattung an Tonleitern und Akkorden sicher beherrschen, ohne geht es ab einem gewissen Level ja leider ziemlich schlecht.
Ich habe die fünf Pattern der Dur-Pentatonik gelernt und auch gelernt sie zu verknüpfen, aber weil ich nicht über jedes Stück mit diesen Tonleitern spielen kann, wollte ich mir auch noch die dazugehörigen Pentatoniken verinnerlichen, da diese vielseitiger einsetzbar sind. Nun habe ich eigentlich nur im Internet nach einer Seite gesucht, die den Pattern der Tonleitern die jeweiligen Pattern der Pentatonik zuordnet. Da ich schon einmal an der Theorie saß und es mit dem CAGED-System versucht habe zu lernen, habe ich damit wieder angefangen.
Nun meine erste Frage, damit ich mich nicht völlig verrenne: Jedem Tonleiterpattern kann ich doch auch ein Pentatonik-Pattern zuordnen, da sie sich gleich ableiten lassen, oder? Dann müsste ich die beiden doch auch übereinander spielen können, oder nicht?
Ich habe es versucht mit diesem Link zu begreifen, aber irgendwie... bildet sich da eine totale Blockade im Kopf:
http://www.tyquinn.com/2009/the-major-scale-and-the-minor-pentatonic-scale-the-caged-system-part-2/
Infolgedessen habe ich einen Link hier aus dem Board gefunden bei dem es um Pentatonik-Übungen ging, da ist das gemeinhin als Emoll-Pentatonik-Pattern als G-Pattern bezeichnet und lässt sich auch deutlich besser über die G-Form der entsprechenden Tonleiter spielen:
https://www.musiker-board.de/threads/praktische-uebungen-fuer-die-pentatonik-inside.244019/
Nachtrag zum ersten Link: Ich verstehe mittlerweile woher die Formen abgeleitet werden, die Grundtöne sind ja die selben bei den gleichbenannten Tonleitern und Pentatoniken. Aber harmonieren tun zB nicht die C-Form Tonleiter mit der C-Form Pentatonik, dafür aber die C-Form Tonleiter mit der A-Form Pentatonik.
Und im gleichen Atemzug die Frage: Soll ich mich lieber erstmal auf die Pentatonik stützen? Ich habe das Gefühl, dass man damit doch erst einmal schneller Erfolge erzielt, oder?
Vielen Dank für eure Hilfe, es war mir sogar etwas peinlich zu fragen, aber bevor ich direkt schon wieder aufgebe, weil ich einen theoretischen Zusammenhang nicht verstehe, frage ich besser nochmal nach.
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