Duesenberg Starplayer Special - enormes Feedback/Mikrophonierung?

[le-grex]

Also ich hör da fast nur Pinch Harmonics in dem Lärm *g*.... Die Düse dürfte halt etwas empfindlicher als die Ibanez (was für eine eigentlich) sein und überträgt halt detailierter was sich dann langsam ins Feedback steigern kann. Der Amp dürfte da eine kräftige Rolle mitspielen, irgendwie hört sich für mich das an als ob der aus dem letzten (Transistor)loch pfeift und kurz vorm parasitären Oszillieren ist... Häng die Düse mal an nen ordentlichen Amp und probier die dort nochmal aus, wie gesagt dir Düsenberg Tonabnehmer sind nur sehr sparsam gewachst um eben mehr Detailtreue zu haben und das spuckt Dir hier in die Suppe. Sofern sich Händler und Düsenberg nicht zu dem Fall äussern kannst Du wie gesagt mal die Tonabnehmer ausbauen (über die 4 Schrauben die den Rahmen halten) und ein Stück Moosgummi für die PU Öffnung passend zurechtschneiden und somit den PU unterfüttern. Das reduziert die Luft die unter dem PU ins Schwingen geraten kann und den PU mitanregen kann. Ansonsten würde noch helfen den PU nachzuwachsen aber nachdem Du schon beim Multimeter scheiterst würde ich das dann einem Fachmann überlassen...

just my 2c

lol, wenn's nur welche wären. *g*
Die Ibanez in dem Fall ist eine ältere (Anfang 90er) S4/570 (hab ich nie 100pro rausgefunden).
Der Amp ist ein Peavey Bandit 112, an sich weit vorm letzten Loch, aber bei dem Klang ist das nachvollziehbar (bzw. Konzept).
Auf jeden Fall, klingt mir das schlüssig, vielleicht will ich auf der rotzigen Ende der Skala etwas zu viel. Aber nachdem hier seit neusten ein Gitarrenbauer um die Ecke, in seiner Werkstatt weilt, ist das ja dann vielleicht eine Option.

Danke schonmal für die Einschätzungen.

 

[LostLover]

Erst mal auf der nächsten Probe das Gain am Amp rausdrehen und dafür den Master weiter auf (falls notwendig). Könnte schon reichen. "Gain raus" heisst, nicht um eine Nuance, sondern vielleicht um drei Viertel von dem, was Du bisher benutzt.