deine Glaskugel möcht' ich nicht haben - musst sie wohl mal wieder putzen
ich mache
alles in Echtzeit, weder Midi noch CC Automation werden aufgezeichnet
vermutlich bin ich einfach nur zu faul und rede mich heraus, dass es sonst 'uninspirierend' ist...
ich will mir nicht merken, welcher Knopf gerade für welche Funktion zuständig ist
für mich gab's lange auch nur die klassischen Step-Sequencer, ein TR505 und ein DR110 sind übrig geblieben
heute möchte ich keinesfalls darauf beschränkt sein
(mit dem Tablet gehen auch Sequenzen mit unterschiedlicher Steplänge...)
ich habe 'vor kurzem' noch einen Kawai XD-5 extra für 'abgedrehte Drumsounds' gekauft
der war noch nicht angekommen, da erschien von Franke die Stroke Machine App - und macht dasselbe
übrigens hatte ich noch einen externen Controller für den XD-5 (mit echten Fadern) rumliegen (geht auch mit K4)
abgesehen davon, dass der massiv das erwähnte 'Merkproblem' mit sich bringt, ist er einfach nur shice zu bedienen
(und die CCs fluten bei intensiver Betätigung regelmässig den Midi-Buffer)
auch bei meinem (ehemaligen) analogen MaM Drummy waren interessante Einstellung ultra-knibbelig
vor Publikum ? keine Chance ...
das wären 2 Beispiele, was bei simple gestrickter Bauweise (Midi 0-127, bzw Potis für 50 Cent das Stück) herauskommt
wir wollen ja den Bezug zum Thema nicht komplett abreissen lassen...
ich kenne schon noch ein paar andere Sachen als nur Touchscreens
ua gibt's hier 4 Creamware Scope Karten und alles, was es dafür je an 'guten' Synths gab
ein paar Sachen erreichen gute (!) IOS Apps nicht ganz, aber es gibt auch einiges, was sie 'besser' können
(was mich zugegebenermassen ziehmlich verblüfft hat)
ich bin allerdings ratlos, was das Ziel des TE angeht:
wenn er die erwähnten Apps selbst besitzt und das für ihn kalter Kaffee ist...
was will er dann rein klanglich bauen (MoDrum hat eine recht ordentliche VA Synthese)
vor allem in welcher Hardware ?
cheers, Tom