drumsets eurer idole - habt ihr den gleichen aufbau oder sogar das gleiche set???

  • Ersteller St. Anger
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ich hab noch nicht mal ein Idol - mensch, bin ich eine arme Sau...

Ich auch nicht, aber wenn man mich fragen würde, würde ich sagen, Johnny Rabb, da er technisch sehr versiert ist und echt 'nen witzigen Humor hat. :D
 
Also in meinem Drumset sind auch deutliche Einflüsse zu erkennen :D
Bei mir warens anfangs Lars Ulrich und mittlerweile Mike Portnoy
 

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Ich würd jetzt sagen Danny Carey aber wie Third Eye hab ich da das Problem das das nötige Kleingeld fehlt :D

Man sieht Mr. Carey aber auch hinter "diversen" Aufbauten, ich lege mich da auch nicht sooo fest. Ich hätte ganz gern mal irgendwann ne 2te Bassdrum und dann die Toms anstatt "auf" der Bassdrum zwischen den Bassdrums sehr tief in der Mitte (und die Snare direkt "drunter"). Hatte ich auch schonmal so gespielt und fand das echt gut.

So 'ne Cable Hihat hätte auch was, aber die Kosten für ne richtig gute Maschine sind mal echt heftig :eek:
 
Also, mein Setaufbau ist ein ziemlicher Allerweltsaufbau. Eine Tom über der Bass und zwei FTs. Daneben da Ride. Über der TT Rechts und Links Crashes, aufs Rechte nen Splash gestackt. Na gut, das mit den Crashes hab ich von Tre Cool abgekupfert, aber ansonsten bin ich echt kein Markengläubiger. Mein nächstes Set wird n TMS. Ich glaub da gibt's gar keine Endorser, ich Bewerb mich mal^^ Becken sind Paiste Alpha und Meinl Classics. Bilder verstecken sich im Link zum Drummerforum in der Signatur.

Greetz
Tre Cool412
 
Wenn meine neuen Toms da sind werd ichs hinstellen wie Meister Roddy:great:

toms sind da zeug steht wie bei roddy^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da mein neues Set in den nächsten 2-3 Tagen kommt, werde ich den
Aufbau von Daniel Williams (the devil wears prada) ausprobieren.
Eine gerade Hängetom am Crashbeckenständer und eine Floortom.
Dazu kommen in den nächsten Monaten auch Becken in ungefähr der
gleichen Größe hinzu. ;)
Gruß
Louis
 
Ich habe mir noch nie gedacht "Hey, so hat mein Idol das, so muss ich es auch haben!"
Würde das Set lieber so aufbauen, dass ich selber zurecht komme, der Rest ist doch eigentlich uninteressant.
 
Das eine schliesst das andere aber nicht unbedingt aus.
 
Würde das Set lieber so aufbauen, dass ich selber zurecht komme, der Rest ist doch eigentlich uninteressant.

Das hat auch oberste Priorität!

Allerdings wird mal durch seine Vorbilder kreativ angeregt und man probiert es einfach so aus, wie sein Vorbild spielt. Am Ende merkt man dann vielleicht "hey, so spielen geht mir viel besser vor der Hand". Ich denke mal, so agieren auch die meisten hier. Denn sein Set stumpf nach seinen Vorbildern auszurichten, aber selber nicht dran spielen zu können ist Mumpitz. Da haste recht.

Wie Ahead schon sagt, das eine schließt das andere eben nicht aus. ;)
 
Achtung, dieser Post bezieht sich auf meine eigene Meinung!

1.) Sich den Setaufbau von seinen Idolen abzukupfern ist das absolut dümmste, was man machen kann, weil jeder Schlagzeuger einfach eine andere Art hat zu spielen. Natürlich gibt es Ausnahmen, wo sich zwei Sets gleichen, aber das soll durch Zufall entstehen.
2.) Meine Idole sind nur dazu da, dass sie mich motivieren oder mir zeigen, was man mit einem Set alles machen kann, was mich wiederum auf EIGENE Ideen bringt.
3.) Das einzige, was man von einem Idol abkupfern sollte, sind Techniken/Tricks/weißderkuckuckwas, die DEIN EIGENES SPIEL vorwärts bringen!
4.) Preislich wird sich das nie ausgehen und sollte es das doch, nutze ich das Geld so, dass es mir zu Gute kommt und nicht um meinem Idol nachzueifern.
5.) Diese Überschrift ist ein typischer Fehler, der häufig von Anfängern begangen wird, da diese glauben, sie können Können durch hochwertiges Material kompensieren.

Hoffe, ich bin niemanden vor den Kopf gestoßen.
Wenn doch ==> bin bereit, meine Meinung zu ändern, wenn ihr mich überzeugen könnt! :D

Mfg
sick
 
Stimmt net, wenn man sich des Joei Jorisn Set kauft, is man so guuuuut wie er!!!!!111elfelfhundertelf
 
Stimmt, das Drum hat ja auch 2 Basedrums und 5 Toms...und von diesen Zimbels sind glaubich auch noch welche dabei. Vielleicht sogar von Zyldijan? :D:D
 
HI,
mein großes Vorbild ist Mr. Phillips. Ausser die Drummarke (und das jetzt erst seit einem Jahr) und der Beckenmarke hat mein Aufbau nichts mit seinem zu tun.
Meiner Meinung nach, braucht man Jahre oder Jahrzehnte um "seinen" Aufbau zu finden, und selbst da kommt´s drauf an was man so spielt. Wenn man verschiedene Bands und Stile hat können auch verschieden Aufbauten in Frage kommen. Ausserdem kommt´s auf den Anlass an (für 2 Stücke nehme ich nicht alles mit, sondern nur das allernotwendigste). Prinzipiell ist aber der Aufbau trotzdem immer gleich. (also die Grundpositionen er Instrumente)

Grüssle
PattiF
 
hab mich teilweiße an meinen Idolen orientiert...
oft nur Minimale Dinge....

z.b das Ride wie Travis Barker schön hoch und zum Crashen aufgehängt.
generell muss man sagen ch verändere den aufbau (insbesondere den der Becken) ziemlich häufig um wirklich die optimale einstellung zu finden.

Live spiel ich so n bisschen Chad Smith Style mit der Aggressivität von Travis Barker und n bissel Metaleinsatz wie Mike Portnoy.
Jeder in seiner richtung ein Topdrummer und ich schnapp mir halt hier ein Bisschen auf und dort ein bisschen =)

Becken kauf ich zwar oft die, welche die guten auch spielen, wobei es ja oft so ist dass die Becken scheiße klingen und die Drummer dann nur drauf spielen weil sie dafür Kohle bekommen...schade eigentlich...deshlab gilt...immer testen =)
 
... mit der Aggressivität von Travis Barker und n bissel Metaleinsatz wie Mike Portnoy.

Na dann tun mir deine Becken ordentlich Leid :D

Becken kauf ich zwar oft die, welche die guten auch spielen, wobei es ja oft so ist dass die Becken scheiße klingen und die Drummer dann nur drauf spielen weil sie dafür Kohle bekommen...schade eigentlich...deshlab gilt...immer testen =)

Naja gut, ist alles eine Sache der Vermarktung. Kohle bekommen die "Großen" denk ich zum größten Teil nicht dafür, dass sie auf dem Equip rumhämmern, sondern dafür, dass sie ihren Namen dafür hergeben, was viele Anfänger und Unerfahrene denken lässt, dass es sich nur um ein gutes Instrument handeln kann.

Im Ernst - du glaubst doch nicht wirklich, dass Joey Jordison auf nem Unterklassepearlset für knapp 1000€ (8 piece) trommelt?
 
der dührssen;4434027 schrieb:
Im Ernst - du glaubst doch nicht wirklich, dass Joey Jordison auf nem Unterklassepearlset für knapp 1000€ (8 piece) trommelt?

Jordinson ist meiner Meinung nach erstmal einer der schlechtesten Drummer der am höchsten gelobt wird...Geschwindigkeit ist beim spielen nicht alles...Na klar glaub ich das nicht...das ist ja genau der Punkt!
Die Leute kaufen den scheiß weil sie denken es ist so...

und an alle Pearl Signature Snaresammler ich mss euch weiter enttäuschen! Chad Smith spielt diese Pearl Snare NIEMALS! immer eine 13" von Yamaha, fragt mich nicht welche! auch die Becken von Sabian spielt er nich wirklich oft...naja klingen meiner Meinung nach auch beschissen...
dann gibt es aber so Leute wie der gute Neil Peart von Rush, welcher eine supergeile Serie entworfen hat, die er auch selber spielt...

Equipment ist nich gut nur weil der Name eines Pros draufsteht wie du da schon richtig bemerkt hast...

Leute die sich ein Joey Jordinson Drumset kaufen, bzw seine "Signature Snare" sind einfach erbärmlich...die gleiche Snare ohne das logo erhält man übrigens für n hunni günstiger...:great::great::great:
 
Hm...
Ist zwar deine Meinung, aber das stimmt nicht ganz.

Ich bin selber gegen diesen Hype, der um Mr. Jordison (oder Lars) betrieben wird.
Joey ist jedoch keinesfalls ein schlechter drummer, weil er nicht nur knüppelt,
sondern auch wirklich grooven kann.
Außerdem hätte er nicht bei Satyricon ausgeholfen, wenn er nicht gewaltig was am Kasten hätte.

Im letzten Drums & Percussions (glaub ich) ist ein interview mit ihm, in dem er sagt,
ihm geht es schon gewaltig auf den Senkel, dass alle glauben, er wär der beste, weil er es nicht ist.

Übrigens glauben nicht die Leute, dass sie besser spielen, es sind die Anfänger (wie ich glaub ich schon auf der letzten Seite beschrieben habe). Ich nenne das übrigens wirklich "Joey-Jordison-Syndrom", wenn sich ein Newbie ein Monster Set von minderer Qualität kauft. ;-)

Mfg
sick
 
Jordinson ...schlechtesten Drummer .... kaufen den scheiß ...

... beschissen...

....seine "Signature Snare" sind einfach erbärmlich...

a) Zügel dich bitte in deiner Ausdrucksweise. Du solltest dir mal überlegen, das du damit andere beleidigst. Es soll zb. Leute geben, die mit JJ nichts anfangen können und die Snare trotzdem mögen :eek:
Das ist unnötiges Bashing.

b) In verschiedenen Interviews sagt Chad Smith zb. das er "seine" Snare schon gespielt hat und sie auch ok findet, speziell für den aufgerufenen Preis und genau darum geht es ihm, deswegen hat er seinen Namen auf die Snare gepappt (bzw. hat das Pearl für ihn gemacht). Und er spielt nicht nur ne Yamaha Snare, er spielt auch die ein oder andere Sensitone, Ludwig und hastenichtgesehen.

c) Worüber regst du dich eigentlich auf? Das ganze nennt sich Marketing und ist in jeder Branche so üblich. Oder glaubst Du, das Heidi Klum wirklich viele Burger, Schumi nur Rosbacher trinkt usw. Niemand wird gezwungen, das zu glauben. Und wenns es wie im Fall der Paragon Becken doch mal so ist, heißt es auch wieder nicht, das Peart die bis an sein Lebensende spielt oder das einem die gefallen müssen.

Zurück zur Eingangsfrage:

Ich sehe das nicht als tragisch an, das Set seines Idols abzukupfern, sei es nun vom Aufbau oder vom Equipment her.
Speziell was den Aufbau angeht, kann man das schon sehr gut für sich nutzen und Erfahrungen sammeln. Und sei es nur, um rauszufinden, das sich so ein Aufbau für einen selbst absolut nicht eignet.
Beispiel: als ich angefangen hab zu Trommeln fand ich Iron Maiden absolut klasse. Mit meinem 5Teile-Set und wackliger Hardware war es nicht möglich auch nur annähernd so ein Monster aufzubauen. Aber zumindes das Ride .... wenn ich dabei nicht jedesmal den Rideständer umgeworfen hätte, weil der so instabil war :D Lerneffekt für mich war: für ein schweres Ride in extremer Position brauchts einen stabilen Ständer, am Besten als Galgen und mit Gegengewicht. Zudem hab ich gemerkt das die steile Snare so überhauptnicht mein Ding war. Nach dem Zukauf von "mehrtrommel" und "mehrbecken" ging das ganze dann schon halbwegs in die McBrain Richtung. Dabei hab ich dann aber noch was gelernt: wie baue ich ein Set so auf, das nichts aneinanderhängt, rappelt, klappert, schabt und kratzt. Mit dem Ergebniss das ich mit nem McBrain-Gedächtnisaufbau überhaupt nicht zurechtkomme. Das Ride so hoch und steil funktioniert für mich nicht, die Toms über der Hihat ebenfalls nicht usw.
ANdereseits hat es mir aber geholfen, zu verstehen, wie McB. seine Fills aufbaut und generell sein Drumming unmittelbar mit seinem Setaufbau zusammenhängt.

Dafür war aber zb. der Aufbau von Scott Rockenfield zu Mindcrime-Zeiten was für mich.
Bis auf die Toms über der Hihat, aber das wusste ich schon :D. Ausserem mussten es zwei Standtoms sein, wie bei Charlie Benante ... wobei ich dann die tiefste Tom kaum spielte, weil sie mir zu weit hinten stand. Also: nur mit einer Standtom, sofort hab ich mich wohl gefühlt.

Ich persönlich kucke gerne nach Sets von anderen Drummern, baue auch mal entsprechend auf bzw. überlege, ob so ein Aufbau für mich funktionieren würde oder wie der Aufbau das Spiel beeinflusst.

Aus diesen Erfahrungen hat sich im Laufe der Jahre mein Setaufbau entwickelt, der sich aber nach wie vor immer noch abhängig von der Musik, der Entwicklung meiner spielerischen Ideen, dem Basteltrieb und noch vielen anderen Faktoren verändert.
 
Danke großer Mann! Du sprichst mir aus der Seele. Man lernt halt einfach nie aus. Das ist es. Der Erfahrungsschatz wird mit jeder Minute Spielzeit, mit jedem Zentimeter Veränderungen einfach nur enorm erweitert. Das ist es, was zählt.

und an alle Pearl Signature Snaresammler ich mss euch weiter enttäuschen!

Das ist ja ein Ding. Da muss ich wohl eine falsche Signature Snare zu Hause haben. Meine Chad Smith Snare ist ganz schön geil für den Preis. 120 EUR gebraucht. Rock wie sau, lässt eine solide Stimmung zu, kann flach, resonant und warm gestimmt werden und hält die Stimmung. Die Hardrware ist grunsolide und der Teppich auf dem Pearl typisch hohen Standard. Die 5" machen die Snare noch ein tuck Attackreicher und verleit dem Gesamtklang eine funkigen Note.

Aber wie gesagt, ich muss wohl eine andere Signature Snare zu habe haben. :rolleyes:

Bevor du so rumtönst solltest du erstmal diese beschissenen Signature Sachen selber anspielen. Gerade auch die JJ Snare erfreut unter anderem erfahrere Drummer.
 
Hallo lieber Mark

erstmal um den Tonfall hier etwas zu entlasten...
ich meinte das natürlich nicht provokant und auch nicht aggressiv!

ich habe nicht geschrieben dass die Signature Sachen richtig beschissen klingen sondern dass du eine genau gleich Snare von Chad Smith, ohne sein Logo, mit der gleichen Qualität viel billiger bekommst!

Ich halte einfach nicht viel von den Signature dingern weil die Leute damit über den Tisch gezogen werden....sie mögen ja nicht schlecht sein aber man bekommt das gleiche Zeug billiger...mit 120 hast du ja einen schnapper gemacht aber ich würde nie 250? für diese Snare zahlen....da bekomm ich schon was kleines von Black Panther und die klingen meiner Meinung nach viel besser.....

das mit JJ sollte so gemeint sein:
er ist nicht schlecht, natürlich nicht sonst würde er nicht bei Slipknot spielen...aber er ein Professioneller Durchschnittstrommler...mehr nicht...(Meine Meinung, keine Provokation)

hiermit appeliere ich an alle die ich damit provoziert habe dies zu entschuldigen =) ich bin eigentlich nicht so drauf...
 

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