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Helpful & Friendly User
Wenn ihr mit dem vorhandenen Interface aufnehmen wollt, habt ihr halt das Problem, dass ihr nachträglich nichts mehr am Sound der einzelnen Spuren machen könnt. Da muss also alles vor der Aufnahme passen.
Das bedeutet viel Experimentieren.
Vor allem die Abstände der Mikros zu den Trommeln und der Mikros untereinander müssen passen.
Dabei ist auf eine ideale Phasenlage zu achten, so dass sich keine der Einzelsignale gegenseitig auslöschen, abschwächen oder anders negativ beeinflussen.
Dazu braucht es ein wenig Hör-Erfahrung und zunächst viel Geduld beim zentimeterweisen Verschieben
Das Panning am Interface muss dann auch schon VOR der Aufnahme so gesetzt werden, wie es bei der Glyn Johns - Technik üblich ist.
Einfacher wäre es natürlich, dass ihr euch ein Interface zulegt, mit dem man tatsächlich auch einzelne Spuren erhält, die man später noch bearbeiten kann.
Gerade für Anfänger halte ich das obige Vorgehen nicht unbedingt für erfolgversprechend.
Das bedeutet viel Experimentieren.
Vor allem die Abstände der Mikros zu den Trommeln und der Mikros untereinander müssen passen.
Dabei ist auf eine ideale Phasenlage zu achten, so dass sich keine der Einzelsignale gegenseitig auslöschen, abschwächen oder anders negativ beeinflussen.
Dazu braucht es ein wenig Hör-Erfahrung und zunächst viel Geduld beim zentimeterweisen Verschieben
Das Panning am Interface muss dann auch schon VOR der Aufnahme so gesetzt werden, wie es bei der Glyn Johns - Technik üblich ist.
Einfacher wäre es natürlich, dass ihr euch ein Interface zulegt, mit dem man tatsächlich auch einzelne Spuren erhält, die man später noch bearbeiten kann.
Gerade für Anfänger halte ich das obige Vorgehen nicht unbedingt für erfolgversprechend.
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