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du irrst - man kannAber das iPad behagt mir nicht, schon allein dass man nicht Strom und MIDI gleichzeitig anschließen kann.
andere Frage in dem Zusammenhang: Was kann der Korg Microsampler in Bezug auf mein OP?
Kann man Samples über USB reinladen? Es scheint eine Software zu geben
Wie ist es mit MIDI Clock: Master und Slave möglich?
Kann man Filter (Cutoff/Resonanz) auf einzelne Samples anwenden?
Steht auch so im Manual – das kriegt man auch ohne Foren raus, wenn man es liest.Korg hat auch noch eine schöne Falle eingebaut: Die importierten Samples sind beim Restart alle beim Teufel. Außer man macht ein Backup von allen Samples auf die SD-Karte, das wird nämlich beim Starten dann automatisch geladen. Sonst gibt's immer nur Factory Presets. Zumindest, was Samples angeht. Die Patterns bleiben erhalten.
Würde der Sampler alle User-Samples in den internen Flash-Speicher speichern, bräuchte man keine Karte beim Booten einzustecken, auf die man eben alle Samples in eine Sample-Datei speichert, damit der Sampler sie beim Starten wieder einliest.Autoload aller Samples beim Booten, wenn die Karte drin steckt.
Die herkömmlichen MIDI-Anschlüsse sind einfach zu groß für die heutige miniaturisierte Welt.Die MIDI-Verbindungen als kleine Klinke sind natürlich eigentlich ein Faux Pas.
Das Manual liest man am besten komplett – dann weiß man auch, was man an der Kiste dran hat.im Manual kann man nicht googeln
Die Anschlagsdynamik der Pads wird global eingestellt: "VELOCITY CURVE...........................[Heavy, Normal, Light, Const96]". In den Patterns müssen die Velocity-Werte einzelner Steps pro Part schon entsprechend programmiert sein, damit da was passiert. Zusätzlich kann "Trig.Pad Velocity" pro Part aktiviert und deaktiviert werden. Klar werden die Werte schon beim Einspielen entsprechend gesetzt, wenn Anschlagsdynamik der Pads aktiviert ist, man kann aber auch bei gleicher Velocity ("Const96") einspielen und dann nachträglich die Velocity pro Step und Part anpassen. Ich mache es z.B. genau so, weil ich dann die Velocity-Werte viel genauer kontrollieren kann. Sitzen in einem Part mehrere Noten auf einem Step, haben sie einen gemeinsamen Velocity-Wert. Gilt dann z.B. für Akkorde. Für Drums weniger relevant, da man dort meist eine Note pro Step und Part einsetzt.Etwas schade ist, dass bei keinem der Preset-Patterns die Anschlagsdynamik der Pads angeschaltet ist.
Das geht wahrscheinlich per "MIDI Exclusive Format". Schau mal in die "MIDI Implementation". Da ist "Mute" mit dabei. Einfacher geht es wahrscheinlich, wenn man einfach "Amp Level" pro Part auf 0 und dann wieder auf den gewünschten Wert setzt. Es kommt auch auf die Möglichkeiten des MIDI-Fußschalters an.Der Advanced Hammer wäre nun, einzelne Parts des Electribe Samplers per MIDI-Fußschalter auf mute/unmute schalten zu können.
Die Anschlagsdynamik der Pads wird global eingestellt: "VELOCITY CURVE.....
Das geht wahrscheinlich per "MIDI Exclusive Format". Schau mal in die "MIDI Implementation". Da ist "Mute" mit dabei. Einfacher geht es wahrscheinlich, wenn man einfach "Amp Level" pro Part auf 0 und dann wieder auf den gewünschten Wert setzt. Es kommt auch auf die Möglichkeiten des MIDI-Fußschalters an.