Druckvolles Basstop mit warmen, rockigen Sound

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Juten Tag,

ich hab mir nun Geld angespart und will mir nen neues Top zulegen. Bislang spiele ich nen Ashdown MAG 300 Top an einer 2x10er SWR und ne 1x15 Warwick ND. Dazu fette ich den Sound etwas mittels dem allseits bekannten VT Bass an. Ohne den VT Bass klingt der Ashdown...naja, langweilig triffts wohl irgendwie. Ich lese überall, dass er eine gewisse rockige Basis haben soll, aber aus meiner Sicht fehlt da der "Wumms" und die Wärme im Ton.
Kommen wir dazu, was ich mir so vorstelle. Der Amp sollte nicht so viel Watt abgeben, da die 2x10er an 4Ohm max. 200 Watt aufnehmen kann, d.h. (meines Wissens) 450 Watt wären noch soweit okay. Hängt ja auch davon ab, wie weit man das Teil aufreißt und das is bei mir nie weiter als 11,12 Uhr aufgedreht. Im Gegenteil, meine Dudes aus der Band sind oft der Meinung, dass ich im Proberaum schon zu laut bin.
Der Sound sollte Wärme besitzen, d.h. nen Röhren-Preamp wäre schon keine verkehrte Sache. Ein Gainregler, der mir einen gewissen Overdrive gibt sollte daher selbsterklärend sein. Ein mehrbändiger EQ wäre nicht verkehrt, is aber kein Muss, da ich noch nen EQ als Treter dabei hab. Im besten Falle wäre der VT Bass und der genannte EQ als Treter unnötig. Ich bin kein Fan von zig Sachen, die den Sound beeinflussen. Am besten der Amp besitzt alles und ende. Geldtechnisch würde ich gerne max. 700€ ausgeben und gebrauchten Sachen bin ich auch nicht abgeneigt.

Ich freue mich auf eure Tipps.:cool:
 
Eigenschaft
 
Spontan: Marshall MBH450. 300W an 4 Ohm, Röhrenvorstufe, 2 mischbare Kanäle, Overdrive, warmer und charaktervoller Grundsound...
 
Aufgrund von Bewertungen etc. hab ich das Marshalltop auch schon ins Visier genommen. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie das Teil tatsächlich klingt. Haste das schon angespielt?!
 
Orange Terror Bass 500? Warm und rockig trifft's absolut, mir war's beim Antesten fast zu viel des Guten - wer genau das sucht, für den könnte es aber perfekt passen! Klingt halt immer ein bissl rockig-dreckig, wirklich klares Clean iss nicht sein Metier. Aber wenn's rocken soll und zerren darf, unbedingt mal antesten!

Sehr gut finde ich auch den Markbass R500, habe ich selbst lange gespielt. Für mich ähnliches Problem wie beim Orange - tightes, klares Clean mit viel Punch kann er nicht. Aber etwas weichere, dunklere Clean-Töne bringt der R500 extrem gut rüber, und ordentlich rotzig bis gut angezerrt kann er bestens.

Beiden ist allerdings 'ne recht simple (aber gut abgestimmte) EQ-Sektion gemein.

Flexibler - und auch sehr gut mit richtig authentischem Vollröhren-Sound und -feeling - wäre der Warwick TubePath (5.1 in deinem Fall). Leider nicht mehr im Programm bei WW, aber gebraucht immer mal wieder recht günstig zu kriegen. Evtl. gibt's auch irgend wo noch 'nen guten Restposten-Deal ...

Ansonsten, evtl. auch bei Ashdown einfach 'ne Stufe rauf - der ABM 500 liefert richtig guten Druck grade in den tieferen Registern, und hat mit der Röhrenvorstufe auch einiges an Rotz-Potential. "Rotzig"-röhrig kann er gut, nur im wirklichen Zerr-bereich gefällt er mir nicht, da müsste dann je nach Geschmack evtl. doch 'n Overdrive oder Distortion davor.
 
Jepp, ich war extrem positiv überrascht und finde, er klingt 'teurer' als es aussieht. Problem: Immer wenn ein Amp einen etwas 'eigenen' Charaktersound mitbringt, fällt es schwer diesen anderen verständlich zu machen. Anspielen gehen wäre quasi Pflicht... Andererseits ist der Marshall echt flexibel. Wenn man sich ein wenig mit ihm beschäftigt kriegt man aus ihm bestimmt eine Vielzahl guter Sounds raus!
Hattest du noch andere Verstärker im Kopf? Der SVT 7 wäre ein Ampeg mit Vorstufenröhre, aber da solltest du schon etwas auf die Boxen achten, bei 1000W:rolleyes:
 
Du schreibst deine 210er hätte 4 Ohm. War das ein Tippfehler?
Falls nicht, hast Du ja zusammen mit der 115er weniger als 4 Ohm. Ergo müsste es ein 2-Ohm-festes Topteil sein.
Dann böte sich natürlich der Marshall 450 an.

Wir sollten erstmal die genauen Boxenvoraussetzungen klären ...

Gruß
Andreas
 
@Rob: Ja ich hatte mir auch nen SVT 3 Pro in den Kopf gesetzt. Nen Classic SVT wäre mir zu teuer, aber den könnte ich noch in etwa bezahlen. Mit 450 Watt wäre das auch im Bezug auf meine Boxen okay ;)

@ratking: Danke für deine Tipps :) Also es ist schon so, dass ich jetzt keinen Amp will, der NUR auf die 12 kann :D Beim Ashdown hab ich aber so meine bedenken, dass der mit fast 600 Watt echt zu häftig wäre oder? Generell nen guter Tipp. Der Bassist von Karnivool zockt das Top auch und ich mag den Bassound sehr, wobei der glaub ich nen Thumb spielt und der bringt ja seinen Charakter deutlich mit ;) Hab auch gesehen, dass du den LH-500 sehr schätzt, der ja eher clean ist, aber durchaus ne warme Note hat, sehe ich das richtig?

---------- Post hinzugefügt um 17:34:24 ---------- Letzter Beitrag war um 17:33:19 ----------

@ Cad: Huch sorry, beide Boxen haben 8 Ohm! ;) Glaub die 15 kann 400 schlucken und die 210er halt die genannten 200.
 
@ratking: Danke für deine Tipps :) Also es ist schon so, dass ich jetzt keinen Amp will, der NUR auf die 12 kann :D Beim Ashdown hab ich aber so meine bedenken, dass der mit fast 600 Watt echt zu häftig wäre oder? Generell nen guter Tipp. Der Bassist von Karnivool zockt das Top auch und ich mag den Bassound sehr, wobei der glaub ich nen Thumb spielt und der bringt ja seinen Charakter deutlich mit ;) Hab auch gesehen, dass du den LH-500 sehr schätzt, der ja eher clean ist, aber durchaus ne warme Note hat, sehe ich das richtig?

Naja, die 75W hin oder her machen's im Vergleich zu den anderen Tops nicht fett ;) Generell kann man sagen: Man kriegt mit so ziemlich jedem Top so ziemlich jede Box durch. Selbst wenn Leistung und Belastbarkeit optimal abgestimmt wären - bei kompetenter Fehlbedienung lässt sich ein entsprechendes Szenario problemfrei simulieren :p
Solange Du bei der Einstellung des Amps Grundzüge von Intelligenz walten lässt und ansatzweise auf deine Ohren hörst, sollte da mit allen genannten Amps nix schief gehen. ;)

Ach ja, der Thumb - habe ich selber 'ne ganze Weile gespielt, jau, er klingt einfach immer nach Thumb :great: Aber die ABM Tops sind schon richtig feine Teile, habe den 500er in der Black Edition selbst seit Kurzem im Proberaum stehen ...

Der LH500, ja, feiner Amp - druckvoller, warmer Sound. Aber gnadenlos clean, sehr schlank in den Mitten und mit absolut minimalistischer (abe rguter) Klangregelung à la Fender Tonestack. Wenn Du also grade Wert auf Zerrpotential und rockiges Mitten-Fundament sowie umfangreiche Ausstattung legst, dann isses der falsche Amp ... Sonst würd' ich dir meinen bei der Gelegenheit gleich andrehen ;) Grade mit 'nem Tech21-Pedal zusammen auch dafür gut zu gebrauchen - aber das willst ja grade nicht mehr, wenn ich's richtig sehe ;)
 
Okidoki, Ratking du hast mich überzeugt. Ich werde den ABM definitiv speziell fokusieren. Er hat soweit ich das überblicke, alles was ich will und brauche. Optional gibts nen prima Footswitch dazu, der alles an und ausschalten kann, was wichtig is, d.h. EQ, Compression, Gain etc. Denke für etwas mehr als 600€ hab ich dann nen klasse Amp und wäre voll im Budget. Danke an alle und ich spende ma Pünktchen ;)

---------- Post hinzugefügt um 18:41:16 ---------- Letzter Beitrag war um 18:37:48 ----------

Ach noch ne kleine Frage. Wie is das genau mit der Leistung eigentlich. Ist das son progressives System d.h. es kommt immer darauf an wie laut der Amp aufgedreht ist!? Der ABM würde also nur auf volle Pulle die angegeben Wattzahl erreich und sonst halt dementsprechend weniger!?
 
Aber die anderen Amps auch unbedingt mal antesten, sind halt mehr "Spezialisten", grade der Orange und der Markbass R500 ... Aber nix desto trotz sehr gute Geräte! Und wenn dir der TubePath günstig unterkommt, spiel' ihn auch mal an ... Einer der "röhrigsten" Hybrid-Amps, finde ich ...

Bin aber selbst mit dem ABM sehr glücklich bis jetzt, wobei das bei mir erfahrungsgemäß immer eine Frage der Zeit ist :p Aber ist 'n sehr guter Amp, alle genannten, die ich selbst mal besessn habe (TubePath, R500, LH500), mussten eher wegen Änderung des Bandsounds, Gewichtsgründen o.ä. weichen, keiner, weil ich an sich mit dem Amp unzufrieden gewesen wäre.

Zum Thema Leistung noch mal ... I.d.R. wird die maximale Nennleistung des Amps wie auch Belastbarkeit der Boxen nach mehr oder weniger genormten Messverfahren angegeben. Genau kann dir das sicher jemand anderes sagen, im Wesentlichen geht's darum, welche Leistung bei einem bestimmten Signal über eine bestimmte Zeit maximal abgegeben bzw. verkraftet werden kann. Das genaue Messverfahren ist aber mitunter von Hersteller zu Hersteller etwas unterschiedlich - das ist auch der Grund, warum die meisten 300W-Amps gut mit Behringer Amps der 2kW-Klasse mithalten können :rofl:
Die tatsächliche Leistung hängt dann sowohl vom Eingangssignal (mit ggf. entsprechender Beschneidung der Impulsspitzen durch Kompressor), der Vorverstärkung (Gain) und der Bedämpfung des Vorstufensignal sdurch den Master- bzw. Volume-Regler des Tops ab.

Impulsspitzen können aber - grade beim Bass - drastisch über der RMS-Leistung liegen, und Bässe sind generell besonders leistungsintensiv. Grade an der Leistungsgrenze gefahrene Amps oder aber zu weit aufgerissene Bässe sind die klassischen Boxen-Killer ... Bei vernünftiger Einstellung hörst Du i.d.R. aber rehct schnell, wenn die Box an ihre Grenzen kommt. Da würde ich persönlich sogar 'nen etwas überdimensionierten Amp bevorzugen, der genug Headroom hat, und nicht bis an die Clipping-Grenze aufgerissen werden muss. Wer dann Bäasse auf ANschlag dreht und Master aufreißt, ist a) selber schuld und kriegt b) mit der Methode auch mit 'nem schwächeren Amp jede Box klein :D
 
Erst noch mal die Theorie ...
Da beide Boxen 8 Ohm haben, verteilt sich auch die ausgegebene Leistung (weitgehend) gleichmäßig. Da die schwächsere Box 200 Watt max. hat, dürfen also (theoretisch) maximal 400 Watt anliegen - egal wieviel die höher belastbare verkraften kann.

Ich würde nach einem Top suchen, das zwischen 300 und 500 Watt abgibt. Ein 600 Watt Top würde ich nicht prinzipiell ausschließen. Ab einer gewissen Lautstärke muss man eh auf die Boxen aufpassen - und in den Grenzbereich sollte man eine Endstufe nie treiben.

Am 4 Ohm würde das Marshall Top ca. 300 Watt abgeben. Die 450 Watt beziehen sich auf 2 Ohm Gesamtimpedanz.

Röhrenvorstufen (oder -endstufe) bedeutet nicht automatisch "fetter" warmer Sound ...

Ich würde aufgrund deiner Eingangsbeschreibung (vielseitig, evtl. der ganze "Schnickschnack" weg) den BH-500 ins Rennen schicken:
TC Electronic BH-500

Dass er seine Verzerrung ohne Röhre macht halte ich für keinen Nachteil. Da habe ich schon zuviele sehr gute "synthetische" Zerren gehört.

Andere Kandidaten wären die Markbass Tops oder der Ibanez Promethean.

Das EBS Classic Top kostet leider um die 1000 Euro, sonst hätte ich das empfohlen ...

Gruß
Andreas
 
Das EBS Classic 450 wäre auch mein Traumkandidat zur Zeit.
Netzpreis aktuell ab 890 €
 
Der EBS ist wirklich total großartig, in den hab ich mich auch unsterblich verliebt. :D
 
Der Orange trifft es eigentlich genau!
Ein wenig dreckig klingt er immer, aber das hängt auch vom Bass ab.
Mit meinem passivem Jazzy kann ich ihn so einstellen, dass er bei sanften spiel warm und clean ist und wenn ich zulange erst zerrt.
Viele Höhen hat er allerdings nicht, dafür aber ein brett in den tiefmitten, dass der Bassregler noch nie bei mir im plus stand.
 
@Cad: Die Markis klingen aber irgendwie zu "rein", findest du nicht? Hab die auch ma in Betracht gezogen.
Den TC hab ich bislang gar nicht so ins Visier genommen. Werd ma sehn, ob ich den wo anspielen kann. Komme da ja so oder so nicht drumherum...also mich paar Stunden in einer Bassabteilung "einzuschließen".
Das EBS-Top...sofern ich die Möglichkeit hab, werd ich auch DAS mal anspielen. Sollte es der totale Knaller sein, dann muss ich mich halt einen Monat länger gedulden. Will halt nicht ein paar Monate später wieder alles mit Minus verkaufen.

@Lars: Gut, ich gebe dem Orange dann auch noch ne Chance ;) Will ja nix ausschließen und bei so viel Kohle, sollte man schon den einen oder anderen Bass mehr getestet haben ;) Btw. beste Grüße aus der Nachbarstadt. Aufgrund meines Privatlebens bin ich des öfteren wöchentlich in Brassert ;)
 
Hier wurden ja schon ein paar richtig gute Tipps gegeben. Trotzdem würde ich den Marshall MB450H nochmals empfehlen. Ich empfand ihn als sehr "druckvoll" und zudem recht flexibel in der Soundgestaltung. Der EQ und die mischbaren (unterschiedlich ausgelegten) Kanäle bieten eine Unmenge an möglichen Sounds.
 
Das EBS-Top...sofern ich die Möglichkeit hab, werd ich auch DAS mal anspielen. Sollte es der totale Knaller sein, dann muss ich mich halt einen Monat länger gedulden. Will halt nicht ein paar Monate später wieder alles mit Minus verkaufen.

Da Du aus Haltern kommst wird evtl. Ibbenbüren eine deiner Anlaufstationen sein?
Dort gibt es das EBS Classic 450 derzeit (laut Website) ...
Falls das Promethean Top da ist - anspielen ...

Ich will auf keinen Fall behaupten, dass das Marshall Top falsch wäre!

Gruß
Andreas
 
Ich werde mir natürlich auch das MB450 Top anschauen. Hab bislang nur via Youtube den Combo begutachten können, aber da sind bekanntermaßen nicht die besten Boxen verbaut worden, weswegen man dem Top an einer gescheiten Box ne Chance geben sollte ;)

@Cad: Ja bei MP bin ich mehrmals im Jahr, daher werd ich mich die Tage dort hinbegeben und auch den EBS mal ansehen. Wäre schon prima was "fürs Leben" zu fnden, weil ich seit dem ich NUR Bass spiele, nicht sehr oft mit meinem Sound zufriede war. Hatte anfangs nen 80er Craaft-Amp, der zwar Kraft hatte, aber keinen favorisierten Sound. Es kamen neue Bässe, welche auch wieder ging...naja und der Ashdown MAG is wie gesagt auch nich so das was ich suche :) Hoffentlich hat die Suche bald ein Ende ;)
 
Der MB450h ist ein gutes Teil. Ich kann mich bei Proben gut durchsetzen und es gibt gefühlte 5000 unterschiedliche Einstellmöglichkeiten. Was mich aber stört ist das man den Gain/Boost-Knopf nicht über den Fußschalter Ein- und Ausschalten kann.
 
@The_Hollow: Nach viel hin und her ist der VT Bass ja mein haupt-preamp geworden ;) Daher vllt ein paar tipps von meiner Seite, die ohne geld erstmal zu testen sind (oder auch eine andere denkweise). Ich hab den VT Anfang über einen SVT6Pro gespielt,
und hab nicht verstanden wieso alle so begeistert von dem Sound sind. Klar macht er was er soll, aber umwerfend fand ich den bis dahin nicht. Die überraschung kam, als ich den VT mal direkt in die Endstufe gespielt hab. Sprich:
Bass -> VT -> Effekt Return vom Top.
Ich mochte die svt6 vorstufe, aber ohne klang der VT einfach wesentlich besser, runder und druckvoller.
Das könntest du ja erstmal austesten.
Das wichtigste add-on für meinen Sound ist nach wie vor der Kompressor ;) Ich spiele mitlerweile über einen 3 Band kompressor
von TC (TC triple C, leider nicht mehr neu erhaeltich, die technologie ist aber in aehnlicher form in den neuen TC Tops enthalten!).
Ich kann dir gerne mal ein Soundsample machen von meinem normalen Sound mit VT, und einen mit VT und kompressor.
So könnte eben vorerst das was du schon hast dir sogar ausreichen, oder du könntest mal über eins der TC Topteile nachdenken (passt zu dir aber nur in verbindung mit dem VT)
 

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