drop c ?

  • Ersteller Matelkönich
  • Erstellt am
Weil 10-52 einfach mal zu dünn sind???

das ist einfach nur quatsch!!!
saitenstärke ist IMMER geschmacksache und gewohnheit... ich spiele 11-52 auf H runtergestimmt und meine 7saiter (auf standard a) sind mit 9-56 bespannt... keine baritonhäse... und es funzt wunderbar. der riesenvorteil bei dünneren saiten ist das längere sustain, da das magnetfeld der TAs weniger masse anzieht!!!
 
Stimm dir ja grundsätzlich zu, aber das 11-42 ist ja wohl n Tippfehler, oder? Ich mein, 42 auf H... o_O
 
Hi,

danke euch für die Information!
Naja, problem an solchen dicken Saiten ist eben immer, dass die auf Standard E dann wirklich arg straff wären. (Ob das dem Hals gut tut?)

Gruß
 
@psywaltz:
Ich hab auf seine Frage geantwortet, warum ihm die Saiten zu locker vorkommen. Da gibts 3 Möglichkeiten, aber die erste Möglichkeit würde ich ausschließen, da ich denke, dass er seine Gitarre nicht mit Gummisaiten bespannt, sondern mit Stahl. Die Zweite fällt auch weg, da die Mensur ne feste Größe ist, die man vieleicht noch mit Capos verändern könnte, aber nicht verlängern. Die dritte erscheint mir aber eher für veränderbar, indem er einfach dickere Sätze versucht. Da hab ich die Antwort in eine Frage verpackt, mehr nicht.
Einfache Kausalität.

Er hat aus seiner Subjektivität geantwortet, dass IHM die Saiten zu dünn sind. Ich hab ihm einen Anhaltspunkt gegeben, wie ich das so mache, aus Erfahrung. Und das es Quatsch ist, spricht doch nicht für dich, wenn du das mit Geschmacksache begründest. Du zwingst ihm deine Subjektivität damit auf. Ist für mich irgendwie unlogisch.
Wenn du damit mehr Sustain hast, ist das doch O.K., da würde ich niemals sagen, hey das ist Quatsch, weil du damit glücklich bist, er ist es aber nicht. Er geht von seiner Subjektivität aus und nicht von deiner und wenn es ihm zu dünn ist, dann hilft nur ein dickerer Saitensatz.

Fakt ist, das die Saiten einen Bogen machen beim Anschlagen und die Einschwingzeit länger dauert bei gleicher Mensur, Plektrum und Anschlagskraft. Das Attack ist nicht so da wie vieleicht möglich. Wobei die Intionation sicherlich "besser" ist bei dünnen Saiten und gleicher Mensur, da man weniger die Saite beim Herunterdrücken verkürzt. Deswegen haben auch Gitarren nie so eine Intonation wie ein Klavier...
Aber das ist in dem Bereich ob 52 oder 56 oder 60 noch vertretbar.
Jeder kann sich anhören wie er will, früher haben se extrem dünne Sätze verwendet. Hat sich auch gut angehört, seidiger und flächiger.

Mit dicken Sätzen kann man auch viel Sustain haben. Kommt auch auf die Gitarre an, die PUs, den Amp, die Gaineinstellung, evtl. Effekte...

Sorry für die Pingeligkeit, aber es gibt keine Baritonhälse, sondern Baritonmensuren, daraus resultiert zwar ein längerer Hals, ist aber rein theoretisch nicht ein Muss.
 
ich lösche meinen post, weil der nachfolgende post zeigt, dass keine einsicht eintritt.

der klügere gibt nach. ENDE
 
@psywaltz:
Sorry, aber das ist keine Begründung, nur weil du mich mit "quatsch" kommentierst, dass ich nicht auf seine Frage geantwortet habe. Ich hab auf seine Frage geantwortet, nicht auf seine Ursprungsfrage, weil man die sowieso aus der Ferndiagnos nicht beantworten kann, denn ich kann nicht erfahren, ob er ne stimmstabile Gitarre hat oder er einfach zu fest greift, oder falsch in die Saiten haut, wobei da wieder ja dicke Saiten hilfreich wären, wenn wir mal dabei bleiben;) . Ich hab auf seine Frage, warum seine Saiten so locker sind, geantwortet. Und jetzt beweis mir du mal das Gegenteil. Selbst in dem Zitat wo du mich zitiert hast, stehts doch schon drin.

Ich denke mal du weißt nicht was ich mit Kausalität meine. Ist auch relativ schwer, wenn man daran nicht glaubt. Ich will es dir auch ehrlich gesagt nicht erklären, dafür bin ich nicht hier. Ich hab nicht den Zusammenhang hergestellt, sondern er. Er wußte es nur noch nicht. Fakt ist, dass IHM die Saiten 10-52er zu locker sind. Daraufhin hatte er den Gedankensprung nicht geschafft, dass er sich doch dickere Saiten zulegen könne. Daraufhin habe ich geschrieben, dass es evtl sein kann, dass sie IHM zu dünn wären, die Folge darauß wäre ganz einfach mal dickere Saitensätze auszuprobieren. Nun versteh ich dein Problem und deine Hartnäckigkeit nicht? Warum willst du nun deine subjektive Einstellung zu dem Thema verwenden, um ihn zu beeinflussen, obwohl er offensichtlich ein Problem damit hat. Die Antwort auf die rhethorische Frage lautet, du musst dir dickere Saitensätze kaufen, wenn sie dir zu locker erscheinen. Mehr nicht. Dass du die falsch verstanden hast, tut mir Leid.

"Angebracht"(mein erster Post) heißt nicht, dass das nur so geht. Ich habe ihm nur ein Beispiel gegebn wie es besser gehen könnte, sodass er ungefähr sich einen Saitensatz aussuchen kann, ich habe hier nicht die omnipotente Lösung abgegeben, die hat jeder für sich selbst. Du dagegen hast ihm keine Lösung für sein Problem übermitteln können. Deswegen IST es Quatsch, dass du überhaupt meinen Beitrag als Quatsch bezeichnest, wenn du selbst daran glaubst, dass es Geschmackssache ist. Denn ich hab auch Geschmack, wie jeder andere hier. Es scheint eher so, als ob du deine omnipotente Lösung den Usern suggerieren willst.

Mal abgesehen davon denke ich, dass wir volle Kanne aneinander vorbeireden, auch mit dem Baritonhals.
 
greifst du den immer noch wie in der standardstimmung?
 
greifst du den immer noch wie in der standardstimmung? Wenn ja, dann muss ich dich leider auslachen :(

Wenn du aber weißt, dass du den powerchord in droptunings am besten mit einem barret über alle drei tieferen saiten spielst und es auch richtig tust und der powerchord trotzdem scheiße klingt, liegt es vielleicht daran, dass deine gitarre drop c nich verträgt, vielleicht aber auch die intonation nicht stimmt. was für eine mensur hat deine gitarre? oder welches modell?
 
ich habe auch mal ne frage: ich habe 12/52er saiten gekauft, mein voriger saitensatz für standart hat zu sehr gematscht als ich ihn auf drop c stimmen wollte. der neue matscht aber ebenfalls. wie kann das sein bzw. was mach ich falsch?
 
Was für ne Gitarre spielst du denn, was für einen Verstärker dazu und wie ist der eingestellt?
 
matschen in wie fern? undeutlicher/verwaschener sound ausm amp? zu wenig saitenzug? was denn du?

edit: kacke, dudes beitrag übersehen :D
 
gitarre: eterna von yamaha | verstärker: mg series 300dfx von marshall
 
mit matschen meine ich die saiten sind durchs runterstimmen zu locker und scheppern also zu wenig saitenzug, genau das problem was ich durch dickere ssaiten vermeiden wollte.
 
wie haste eq und gain eingestellt?

edit: noch dickere saiten auf ziehen und klampfe einstellen, sowohl die intonation als auch die halskrümmung
 
hmm klampfe einstellen hat nichts geholfen, die saiten müssten eigentlich dick genug sein, wurden mir so empfohlen und mit dem verstärker oder den einstellungen kann das nix zu tun haben den hab ich noch garnicht eingeschaltet gehabt ich bin ja noch dabei auf drop-c zu stimmen die saiten werden dabei einfach zu locker dadurch entsteht der missklang.
 
ja, dann müssen dickere saiten her, ganz einfach ^^
 
Matelkönich;3296440 schrieb:
wenn ich meine Gitarre auf c stimme klingt der Powerchord total scheiße is das normal
Wenn du die Gitarre dropst dann kannst du den normalen Powerchord nicht mehr mit drei Fingern spielen ;) Das geht dann nur mit einem ;) Einfach mit einem finger (Zeigefinger) alle drei Saiten drücken ;)
 
greifst du den immer noch wie in der standardstimmung? Wenn ja, dann muss ich dich leider auslachen :(

Wenn du aber weißt, dass du den powerchord in droptunings am besten mit einem barret über alle drei tieferen saiten spielst und es auch richtig tust und der powerchord trotzdem scheiße klingt, liegt es vielleicht daran, dass deine gitarre drop c nich verträgt, vielleicht aber auch die intonation nicht stimmt. was für eine mensur hat deine gitarre? oder welches modell?

Evtl erstmal lesen, ob nicht schon jemand die Frage beantwortet hat bitte.... :rolleyes:
Es ist schon seit dem zweiten Post raus, dass genau das der springende Punkt war.
 

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