Drop A = weniger Gain?

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Okay, danke! Aber dann liege ich ja schon gar nicht so falsch (hätte mich auch gewundert, weil ich seit Jahren damit gut auskomme ;)). Benutze für die DropB/Drop A Geschichten den Dean Markley DT Satz, der geht 13-16-26-36-46-56. Müsste ich halt nur überlegen, ob ich mir da mal ne Einzelsaite für die tiefe Saite dazuhole. Aber eigentlich bin ich auch damit zufrieden. Für Drop A könnte es aber in der Tat noch stärker sein. Weiß nicht, ob man da dann wirklich am besten schon mit 14 anfängt. Also alleine für mich fürs Spielgefühl... :gruebel:
 
Für Drop A könnte es aber in der Tat noch stärker sein. Weiß nicht, ob man da dann wirklich am besten schon mit 14 anfängt. Also alleine für mich fürs Spielgefühl... :gruebel:
probier mal die: https://www.thomann.de/de/daddario_exl158.htm
mein lieblingssatz für standard c bis drop a. stärkere, gut klingende saiten hab ich bis jetzt noch nicht gefunden. ich weiss nicht warum aber alles drüber (auch von anderen herstellern) ist anscheinend aus ner anderen legierung gemacht und klingt einfach nicht.
 
Den Satz hatte ich mir heute auch schonmal rausgesucht. Wäre ja ziemlich genau der Satz, den ich jetzt benutze, bloß mit einer etwas dickeren tiefen Saite. Dann werd ich den mal demnächst mitbestellen.
 
Ich hab mir mal eine Excel-Datei zusammengestellt, wo man zB die gewünschte Saitenspannung im gewünschten Tuning eintippt, und die passenden Saitenstärken herausbekommt.

Hättest einfach mal die SUFU benutzt, dann wär dir das erspart geblieben ;)...

Ich hatte auch mal zu dem Thema einen Thread eröffnet mit einer Excel-Datei zum Downloaden. Meine Sig ist leider gelöscht worden, keine Ahnung wieso, da stünde der Link auch drin.

EDIT:
Habds euch rausgesucht:
-> https://www.musiker-board.de/zubeho...aerke-fuer-die-jeweilige-mensur-stimmung.html
 
Danke, aber ich hab die Datei schon vor Jahren gemacht, damals war ich noch garnicht im MB :)
 
Im Endeffekt ist die Diskussion hier über die "passende" Saitenstärke sowieso fürn Hintern, da genau wie beim Sound, der Gitarrenmarke, der Plekstärke, etc jeder seine Vorlieben hat und sich eh von keinem dreinreden lässt...

Der Eine mags nunmal n bisschen lockerer, der Andere fester - was das im Endeffekt für Auswirkungen auf den Sound hat sei mal dahin gestellt :rolleyes:

Bei mir musses z.B. bombenfest sitzen, damit da viel Feeling dahinter is :D und da ich immer die gleichen Saitenstärken benutze, kommt mir auch kein DropTuning ins Haus (liegt auch an der Faulheit mal andere Saiten zu holen und ansonsten isses mir zu schlabbrig)

Und außerdem wollte der TE auch keine Tipps zu passenden Saitenstärken haben, sondern lediglich wissen, ob dickere Saiten seinen Gainpegel wieder anheben:p
 
In meinem math-metal Projekt hab ich damals eine 2saitige Gitarre gespielt auf der ich 2 Basssaiten aufgezogen habe. Die dann allerdings dann auch nicht sonderlich stramm waren. Damit bin ich dann bis aufs dropG gegangen. Das Ganze hab ich dann über 3 Amps gefahren. Mesa leicht angezerrt, Ampeg leicht angezerrt und ein kleiner Compo der clean eingestellt war und lediglich für den Attack zuständig war. Gerade bei den ganz tiefen Sachen braucht man fast kein gain mehr. Hauptsache es drückt wenn man in die Saiten haut.
 
Ich hatte früher meine 6-Saiter auch standardmäßig auf H, alles was dünner als ein 12er-Saitensatz war, hat elendig geschlackert, der Sound war nicht transparent und äußerst matschig. Ne ordentliche Spannung sollten sie schon haben. Dann sollte man sehr penibel den Gain am Ampn einstellen, gard in den tierfen Tiefen ist dort weniger mehr, sonst hört man nur noch ein Zerrgewabere.

Meine Empfehlung für Drop A, wenn du es dir leisten kannst, besorg dir eine Baritone, die hat5 eine ordentlich lange Mensur, die Saiten sitzen schön straff und mit ordentlichen EInstellungen am Amp kriegst du deinen Sound auch rel. klar.
 
Franz Förster;4879645 schrieb:
Gerade bei den ganz tiefen Sachen braucht man fast kein gain mehr.
:great:
Alleine für den Mut, so eine Aussage loszulassen, gehört dir schon ein Preis verliehen.

HiGain und Tieferstimmen verträgt sich eben nur bis zu einem bestimmten Grad, so seltsam das jetzt auch klingt.
 

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