Du gibts die Erklärung ja beinahe selber an. Unter Freifeld versteht man, dass die Signalquelle nicht durch Kanten (in diesem fall Boden, Seiten- und Rückwand) beeinflusst wird. Pro zusätzlichem Element ausserhalb des Freifeld gewinnt man daher ca. +3dB.
ja, aber wa sich damit sagen woltle, war, dass sich der wirkungsgrad nur auf 1 meter abstand bezieht und das ist normalerweis immer freifeld. - un ein paa rmeter weiter hört sich das dann wieder anders an. ja, ok, lautstärkegewinn durch reflexionsschall, aber da kann es auch zu auslöschungen kommen durch frequenzüberlagerungen usw. *zulaber*
Oh doch, die 3dB hört man problemlos,
sorry, das seh ich anders. wenn ich hier an der soundkarte 3 dB runterregel, hört man das schon, aber es ist kein wesentlicher unterschied.
allerdings wird es dann ab so ca. 6 dB relevant. kann jeder selber ausprobieren.
vorrausgesetzt man hat ein peakmeter.
Zweitens sind auch deine Annahmen bzgl. der menschlichen Stimme nicht so ganz treffend. Denn es bgeinnt schon deutlich unter den 1.8kHz, so ab 200 - 400Hz bist Du bereits dabei.
ich schrieb, das die menschliche stimme schon bei gut 200 Hz anfängt. Ich meinte eldiglich, dass der für die Stimem besonders prägnante Bereich vom Hochtöner übernommen wird, also der Bereich zwischen 1 kHz und 4 kHz. Und da das Gehör für Frequenzen besonders empfindlich ist, zählt für Gesangsübertragung dann wohl grade der Hochtöner, was für die ZX1-90 spricht.
Denn es bgeinnt schon deutlich unter den 1.8kHz, so ab 200 - 400Hz bist Du bereits dabei.
und was soll man dann mit einem speaker der wie der Sx300 schon viel tiefere frequenzen produzieren kann?
Und dass die Lautstärke nicht einhergeht mit der Lautheit ist uns selbstverständlich auch bewusst.
wer ist "uns"? ich will heir niemanden belehren, aber es gibt leute, die kennen den unterschied zwischen lautheit und lauttsärke nicht. und ich finde das schwach, dass du meinen beitrag richtigstellst, obwohl du ihn anscheinend nicht richtig gelesen hast und dann muss ich erklären, was ich meinte.
Die Messtechnik der Hersteller resp. nach der DIN sind in den entsprechenden Unterlagen nachzuschauen
die sind aber theoretisch. mich interessiert die bedeutung für die praxis und ich glaube nicht, dass 3 dB unterschiede hier irgendwie relevant sein können, wenn man eh die box nicht beliebig watt-mäßig soweit belasten kann. somit sind sachen wie, dass man dann 1024 watt braucht um auf den gleichen pegel zu kommen wie beim wirkunsggrad "XY" schon mit 5012 watt möglich wäre, wenn die beiden zu vergleichenden boxen doch eh nur je 300 watt RMS vertragen.
genauso kann man wohl schlecht den schalldruck, der entsteht, wenn man konserve spielt mit dicken bässen oder da reinshoutet oder ne gitarre durchjagdt mit dem schalldruck einer gesangsübertragung vergleichen, wo der bass-speaker durch das mikro ja gar keine frequenzen unter 200 Hz empfängt. der bereich ab 200 Hz wird von einer größeren box vielleicht überzeugender dargestellt.
ich stelle einfach mal nur in frage, ob man wirklich davon ausgehen kann, dass die zx1-90 für gesang zu leise wäre. und dabei spielt für mich nicht nur der wirkungsgrad eine rolle, sondern auch boxenabstand, raumdämmung und frequenzinhalt und die bauweise bzw. die reichweite einer box.
und ich werde ja sehen, ob die dann zu leise sein wird oder die andere lauter ist. und wenn sie es ist, dann geb ich gern zu, dass ich falsch lag. falls nicht, dann wäre auch für andere in der zx1-90 eine gute box zum proben gefunden, die ja auch sogar recht billig ist.
beste grüße
feelium