InTune
Helpful & Friendly User
..wenn es nur um Ton geht, würde ich jetzt spontan sagen: das eine tun und das andere nicht lassen... ich spiele einen Blackstar Series One 2 Klanaler mit insgsamt 4 schaltbaren Voicings, der schon alleine von Country Clean bis Heavy Brett alles liefern kann. Nichtsdestotrotz habe ich ein Pedalboard mit einem Rodenberg 708 (Booster/TS-Clone-Overdrive) und Himmelstrutz Gramps+ (Distortion/Fuzz) davor. Wirklich nutzen tue ich im Moment aber nur die Kombination des plexigetrimmtenn Clean Kanal, der so eingestellt ist, dass er kurz vorm Aufbrechen ist und mische so viel "Dirt" mit dem Gramps zu, wie für Solo Sounds notwendig ist und regel den Rest auch noch über das Volumen Poti an der Gitarre...
...aber letztlich ist die Frage IMO auch ganz vielschichtig zu beantworten...
-je nach Musikstil sind da die Anforderungen grundsätzlich sehr unterschiedlich
-und es hängch sehr von Persönlichkeit des Musikers ab.
Einen "puristischen" Einkanaler zu spielen, beinhaltet natürlich schon auch ein gewisses Image...
...viel Gitarrristen die ich kenne, stehen eigentlich vor dem Problem überhaupt nur einen Sound mit hrem Equipment hinzubekommen, mit dem sie wirklich zufrieden sind. Iregendwie ist da immer das Hadern mit dem was man hat und die immerwährende Suche nach dem Ton. Da wird auch hier Forum schon gerne mal Seitenlang nur über die Stellung des Mittenpotis am Amp diskutiert. Sprich viele Gitarristen sind schon alleine mit den Knöpfen Gain, High, Middle, und Bass überfordert. Da kann ein "kompromisloser" Einkanaler ein echter Segen sein und einen endlich vom "Soundfrikeln" zum Spielen bringen, was bekanntermaßen viel mehr Einfluß auf den Ton als das Equipment hat.
So gibt es viele Argumente, den einen oder anderen Weg zu gehen. Besser oder schlechter ist IMO keiner.
...aber letztlich ist die Frage IMO auch ganz vielschichtig zu beantworten...
-je nach Musikstil sind da die Anforderungen grundsätzlich sehr unterschiedlich
-und es hängch sehr von Persönlichkeit des Musikers ab.
Einen "puristischen" Einkanaler zu spielen, beinhaltet natürlich schon auch ein gewisses Image...
...viel Gitarrristen die ich kenne, stehen eigentlich vor dem Problem überhaupt nur einen Sound mit hrem Equipment hinzubekommen, mit dem sie wirklich zufrieden sind. Iregendwie ist da immer das Hadern mit dem was man hat und die immerwährende Suche nach dem Ton. Da wird auch hier Forum schon gerne mal Seitenlang nur über die Stellung des Mittenpotis am Amp diskutiert. Sprich viele Gitarristen sind schon alleine mit den Knöpfen Gain, High, Middle, und Bass überfordert. Da kann ein "kompromisloser" Einkanaler ein echter Segen sein und einen endlich vom "Soundfrikeln" zum Spielen bringen, was bekanntermaßen viel mehr Einfluß auf den Ton als das Equipment hat.
So gibt es viele Argumente, den einen oder anderen Weg zu gehen. Besser oder schlechter ist IMO keiner.