Buddy Polly
Registrierter Benutzer
Meine Güte, wie mißtrauisch kann man denn sein? XD
Zum Glück sind unsere Besteller nicht so. Shirts in der gewünschten Größe beim Konzert ausverkauft? Kein Problem, Geld überwiesen, Shirts am nächsten Tag in Auftrag gegeben oder falls noch auf Lager direkt per Post verschickt, und fertig ist der Lack.
Dass halt Bands kaum was verdienen, wenn sie über Amazon verkaufen...das weiß leider kaum ein Konsument. Bands wie Schandmaul wären ohne ihren Shop aufgeschmissen (sagt der Schlagzeuger selbst ).
Ich würde es so machen: Ich würde den Leuten mehrere Möglichkeiten anbieten, wo sie kaufen können. Digitale Distribution und alle wichtigen Webshops/Plattformen abdecken. Und natürlich über die eigene Seite, und da würde ich erstens zum Album-Bundle einen Bonustrack anbieten, den es sonst nirgends gibt. Und zweitens den Leuten offen und ehrlich sagen, dass Amazon, Media Markt und Co. meine Gewinne zu 50% schlucken. Zusätzlich muss man sich überlegen, ob man CDs vertreibt. Lager- oder Retourenkosten sind allerdings dabei eine unschöne Begleiterscheinung. Lagerkosten werden bei Amazon wohl einfach draufgeschlagen. Noch jemand Fragen, warum CDs die nicht laufen so teuer sind? Übrigens hat Musik bei Amazon verkaufen ja wohl mal gar nix mit seriös zu tun. Das kostet einfach nur GELD.
Bandcamp klingt aber interessant, auch das würde ich wahrscheinlich machen. Danke für den Tipp, sing-it.
Antipasti hat natürlich Recht, wobei das GEMA Problem sich für mich nie stellte - ich bin nicht Mitglied bei dem Verein und werde es wohl auch nie werden. Geht aber nur, wenn man eigene Songs verkauft.
Zum Glück sind unsere Besteller nicht so. Shirts in der gewünschten Größe beim Konzert ausverkauft? Kein Problem, Geld überwiesen, Shirts am nächsten Tag in Auftrag gegeben oder falls noch auf Lager direkt per Post verschickt, und fertig ist der Lack.
Dass halt Bands kaum was verdienen, wenn sie über Amazon verkaufen...das weiß leider kaum ein Konsument. Bands wie Schandmaul wären ohne ihren Shop aufgeschmissen (sagt der Schlagzeuger selbst ).
Ich würde es so machen: Ich würde den Leuten mehrere Möglichkeiten anbieten, wo sie kaufen können. Digitale Distribution und alle wichtigen Webshops/Plattformen abdecken. Und natürlich über die eigene Seite, und da würde ich erstens zum Album-Bundle einen Bonustrack anbieten, den es sonst nirgends gibt. Und zweitens den Leuten offen und ehrlich sagen, dass Amazon, Media Markt und Co. meine Gewinne zu 50% schlucken. Zusätzlich muss man sich überlegen, ob man CDs vertreibt. Lager- oder Retourenkosten sind allerdings dabei eine unschöne Begleiterscheinung. Lagerkosten werden bei Amazon wohl einfach draufgeschlagen. Noch jemand Fragen, warum CDs die nicht laufen so teuer sind? Übrigens hat Musik bei Amazon verkaufen ja wohl mal gar nix mit seriös zu tun. Das kostet einfach nur GELD.
Bandcamp klingt aber interessant, auch das würde ich wahrscheinlich machen. Danke für den Tipp, sing-it.
Antipasti hat natürlich Recht, wobei das GEMA Problem sich für mich nie stellte - ich bin nicht Mitglied bei dem Verein und werde es wohl auch nie werden. Geht aber nur, wenn man eigene Songs verkauft.