
GieselaBSE
HCA Eigenbau Drums
Moin moin.
Ich weiß, es gibt hier tausende Doublebass-Themen,
aber irgendwie wird doch nicht das behandelt, was mich gerade so ein bischen "behindert"
Und zwar habe ich seit einiger Zeit (sind wohl doch schon mehrere Jahre) meine Füsse vernachlässigt.
Nun wird das Thema wieder aktuell für mich und ich möchte mich wieder ausführlicher meinen beiden Füßen widmen.
Nun bin ich bei kürzeren Doublebass-Aktionen recht locker und auch schon ziemlich präzise.
Aber es fehlt mir die Ausdauer und wohl auch die Lockerheit, längere Zeit durchgehend 16tel zu spielen.
Ich übe jetzt seit einigen Wochen speziell die Präzision und Lockerheit.
Mit Paradiddles der Füße untereinander sowie Hände und Füße abwechselnd,
doublestrokes mit beiden Füßen und noch so einige Übungen (4x Füße, 4x Hände, 8x Füße, 8x Hände e.t.c.)
auch übe ich heel-down zu spielen um mich daran zu gewöhnen, daß die Bewegung aus den Unterschenkeln kommt.
Zwischendurch muss ich aber immer mal wieder die 16tel durchhämmern um mal ein Gefühl dafür zu bekommen.
Ich bemerke, daß ich generell schon lockerer geworden bin was die Füße angeht.
Witzigerweise bin ich irgendwie "verklemmt" wenn ich in die längeren 16tel-Passagen starte und habe das Gefühl, daß mein Bewegungsablauf dann anders ist.
Mein Gefühl dabei ist:
-daß ich keine richtige Balance auf dem Hocker habe
-meine Füsse keinen richtigen Druck aufbauen können und auf den Pedalen wandern (gerade mein schwächerer Fuß)
-wie oben beschrieben bei längeren 16teln mein Bewegungsablauf irgendwie anders ist bzw ich wieder die kompletten Beine benutze
Das deutet ja schon drauf hin, daß ich weiter schön langsam weiter üben muss und meine Füße sich noch nicht richtig an die Bewegung gewöhnt haben.
Aber ich wollte nochmal nachfragen wie das bei euch so lief (an die erfahreren Doublebass-spieler)
Wie soll ich jetzt weiter verfahren bzw. was habt Ihr für Tips für mich?
Wieviel Prozent der Übungen sollten die durchgehenden 16tel sein?
Ich weiß, es gibt hier tausende Doublebass-Themen,
aber irgendwie wird doch nicht das behandelt, was mich gerade so ein bischen "behindert"
Und zwar habe ich seit einiger Zeit (sind wohl doch schon mehrere Jahre) meine Füsse vernachlässigt.
Nun wird das Thema wieder aktuell für mich und ich möchte mich wieder ausführlicher meinen beiden Füßen widmen.
Nun bin ich bei kürzeren Doublebass-Aktionen recht locker und auch schon ziemlich präzise.
Aber es fehlt mir die Ausdauer und wohl auch die Lockerheit, längere Zeit durchgehend 16tel zu spielen.
Ich übe jetzt seit einigen Wochen speziell die Präzision und Lockerheit.
Mit Paradiddles der Füße untereinander sowie Hände und Füße abwechselnd,
doublestrokes mit beiden Füßen und noch so einige Übungen (4x Füße, 4x Hände, 8x Füße, 8x Hände e.t.c.)
auch übe ich heel-down zu spielen um mich daran zu gewöhnen, daß die Bewegung aus den Unterschenkeln kommt.
Zwischendurch muss ich aber immer mal wieder die 16tel durchhämmern um mal ein Gefühl dafür zu bekommen.
Ich bemerke, daß ich generell schon lockerer geworden bin was die Füße angeht.
Witzigerweise bin ich irgendwie "verklemmt" wenn ich in die längeren 16tel-Passagen starte und habe das Gefühl, daß mein Bewegungsablauf dann anders ist.
Mein Gefühl dabei ist:
-daß ich keine richtige Balance auf dem Hocker habe
-meine Füsse keinen richtigen Druck aufbauen können und auf den Pedalen wandern (gerade mein schwächerer Fuß)
-wie oben beschrieben bei längeren 16teln mein Bewegungsablauf irgendwie anders ist bzw ich wieder die kompletten Beine benutze
Das deutet ja schon drauf hin, daß ich weiter schön langsam weiter üben muss und meine Füße sich noch nicht richtig an die Bewegung gewöhnt haben.
Aber ich wollte nochmal nachfragen wie das bei euch so lief (an die erfahreren Doublebass-spieler)
Wie soll ich jetzt weiter verfahren bzw. was habt Ihr für Tips für mich?
Wieviel Prozent der Übungen sollten die durchgehenden 16tel sein?
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