mweb
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Moin zusammen!
Ich könnte etwas Schwarmwissen zur Erweiterung meines Bass-Pedalboards für die Nutzung in einem Doom/Sludge/Drone-Projekt mit Gitarre in Drop A bzw Ab gebrauchen.
Mir ist grundsätzlich klar, wie die im Betreff genannten Bands zu ihrem Sound kommen: Sunn jagt Rats in kratzige Model Ts mit Lowend ohne Ende. Eremit jagt Muffs und noch irgendwas in olle 80er Peavey-Bass-Transistoramps. Das ganze jeweils auf dicken Bassboxen und mit ner Menge Feedback im Spiel.
Ich hatte gehofft, mit meinem Bassboard schon dicht in die Nähe dessen zu kommen: JPTR FX Warlow im Rat-Modus und ein Origin Bassrig 64 Black Panel. Letzterer bildet sehr authentisch n Fender Showman/Bassman nach und hat dafür auch ne Miniatur-Gegentaktendstufe verbaut. Er hat ebenfalls n Arsch voll Lowend on tap, da es ein ausgewiesener Bass-Preamp ist. Das ganze geht direkt in ne leistungsstarke Class D Endstufe in ne 115 bzw. ne Mesa 1516.
Blöderweise vertragen sich die beiden Pedale egal in welcher Konstellation nicht wirklich gut... jeweils einzeln hat der Ton reichlich Sustain, aber nicht genug Dreck und Grit. Zusammen passt der Dreck, allerdings bleibt der Ton nicht lange stehen, sondern stottert. Ich bin technisch einigermaßen unbedarft, aber es hört sich für mich an wie Phasenschweinereien, ne stellenweise heftige Kompression, oder als würden irgendwelche Teile in jeweils einem der Pedale ungesund überfahren werden und den Ton abwürgen. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn ich nicht direkt in die Endstufe, sondern ganz normal in den Input vom (Digi)Amp gehe.
Ich frage mich a) was genau da wohl schief läuft und b) wie ich den ganzen Sums am besten realisiert bekomme, ohne meine Nieren und das Erstgeborene für n Model T verhökern zu müssen. Ich hab schon ein paar Ideen wie zb den Ground FX Burning Sunn oder das Portfolio von Does It Doom, wüsste jedoch gern, was es links und rechts davon noch gibt.
Ich möchte mir lieber keinen weiteren Amp kaufen, sondern das ganze aufm Board realisieren... n Model T (Derivat) ist für mich unerschwinglich und son altes Peavey Eisenschwein will ich ehrlich gesagt nicht dauernd rumschleppen. Ich weiß, dass das im Hinblick auf den Sound von Sunn nicht optimal ist, da dort viel über die hart getretenen Endstufen läuft, aber vielleicht kennt ja der eine oder andere hier aus Erfahrung ne Lösung. Im allergröbsten Notfall wäre son Peavey Panzer jedoch n Plan B, zumal die ja auch halbwegs erschwinglich sind...
Besten Dank im Voraus!
Ich könnte etwas Schwarmwissen zur Erweiterung meines Bass-Pedalboards für die Nutzung in einem Doom/Sludge/Drone-Projekt mit Gitarre in Drop A bzw Ab gebrauchen.
Mir ist grundsätzlich klar, wie die im Betreff genannten Bands zu ihrem Sound kommen: Sunn jagt Rats in kratzige Model Ts mit Lowend ohne Ende. Eremit jagt Muffs und noch irgendwas in olle 80er Peavey-Bass-Transistoramps. Das ganze jeweils auf dicken Bassboxen und mit ner Menge Feedback im Spiel.
Ich hatte gehofft, mit meinem Bassboard schon dicht in die Nähe dessen zu kommen: JPTR FX Warlow im Rat-Modus und ein Origin Bassrig 64 Black Panel. Letzterer bildet sehr authentisch n Fender Showman/Bassman nach und hat dafür auch ne Miniatur-Gegentaktendstufe verbaut. Er hat ebenfalls n Arsch voll Lowend on tap, da es ein ausgewiesener Bass-Preamp ist. Das ganze geht direkt in ne leistungsstarke Class D Endstufe in ne 115 bzw. ne Mesa 1516.
Blöderweise vertragen sich die beiden Pedale egal in welcher Konstellation nicht wirklich gut... jeweils einzeln hat der Ton reichlich Sustain, aber nicht genug Dreck und Grit. Zusammen passt der Dreck, allerdings bleibt der Ton nicht lange stehen, sondern stottert. Ich bin technisch einigermaßen unbedarft, aber es hört sich für mich an wie Phasenschweinereien, ne stellenweise heftige Kompression, oder als würden irgendwelche Teile in jeweils einem der Pedale ungesund überfahren werden und den Ton abwürgen. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn ich nicht direkt in die Endstufe, sondern ganz normal in den Input vom (Digi)Amp gehe.
Ich frage mich a) was genau da wohl schief läuft und b) wie ich den ganzen Sums am besten realisiert bekomme, ohne meine Nieren und das Erstgeborene für n Model T verhökern zu müssen. Ich hab schon ein paar Ideen wie zb den Ground FX Burning Sunn oder das Portfolio von Does It Doom, wüsste jedoch gern, was es links und rechts davon noch gibt.
Ich möchte mir lieber keinen weiteren Amp kaufen, sondern das ganze aufm Board realisieren... n Model T (Derivat) ist für mich unerschwinglich und son altes Peavey Eisenschwein will ich ehrlich gesagt nicht dauernd rumschleppen. Ich weiß, dass das im Hinblick auf den Sound von Sunn nicht optimal ist, da dort viel über die hart getretenen Endstufen läuft, aber vielleicht kennt ja der eine oder andere hier aus Erfahrung ne Lösung. Im allergröbsten Notfall wäre son Peavey Panzer jedoch n Plan B, zumal die ja auch halbwegs erschwinglich sind...
Besten Dank im Voraus!
Zuletzt bearbeitet:
. Ggfs. PN an mich, falls doch nochmal Redebedarf aufkommt 
