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MaBa
HCA Musiktheorie
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Ich sitze am Keyboard und versuche, das klanglich in den Kopf zu kriegen.
Von der Kadenz C7 F auf Gb7 F funktioniert bei mir:
C7 => tiefalterierte Quinte => C7b5 => Grundton weglassen b5 in den Bass => Gb7
(die Akkordsymbole entsprechen hier dem Klang)
Jetzt aber irgendein Zusammenhang vom Dbm(7) zum Gb7 herzustellen, fällt mir schwer, zumal ich das Gb7 auch als Variante von C7 betrachten muß. Beim C7 erscheinen mir die klassischen Vorhalte noch logisch, auch wenn ich manches klanglisch anders deuten kann. ( C mit Quart- und Sextvorhalt als Tonika mit Quintbass)
Vielleicht müßte ich mir da noch mehr Zeit nehmen, um deine Ausführungen zu verstehen.
Hat man bei einer solchen klassischen Analyse auch eine konkrete Klangvorstellung? Oder ist das nur "graue Theorie"?
Mein Eindruck ist, daß die Jazz-Theorie näher am "Klang" ist, und ich das deshalb auch leichter nachvollziehen kann.
Gruß
Von der Kadenz C7 F auf Gb7 F funktioniert bei mir:
C7 => tiefalterierte Quinte => C7b5 => Grundton weglassen b5 in den Bass => Gb7
(die Akkordsymbole entsprechen hier dem Klang)
Jetzt aber irgendein Zusammenhang vom Dbm(7) zum Gb7 herzustellen, fällt mir schwer, zumal ich das Gb7 auch als Variante von C7 betrachten muß. Beim C7 erscheinen mir die klassischen Vorhalte noch logisch, auch wenn ich manches klanglisch anders deuten kann. ( C mit Quart- und Sextvorhalt als Tonika mit Quintbass)
Vielleicht müßte ich mir da noch mehr Zeit nehmen, um deine Ausführungen zu verstehen.
Hat man bei einer solchen klassischen Analyse auch eine konkrete Klangvorstellung? Oder ist das nur "graue Theorie"?
Mein Eindruck ist, daß die Jazz-Theorie näher am "Klang" ist, und ich das deshalb auch leichter nachvollziehen kann.
Gruß