Dokumentation: „Zakk Wylde Rebel Flag Les Paul“

  • Ersteller Big Daddy
  • Erstellt am

Wie weit soll die Lackierung der Rebel wieder abgeschliffen werden?

  • Authentisch - Wenn schon, denn schon!

    Stimmen: 11 44,0%
  • "deutliche Gebrauchspuren", aber nicht übertreiben

    Stimmen: 9 36,0%
  • Mir egal - ich find sie eh häßlich!

    Stimmen: 5 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
  • Umfrage geschlossen .
Ein sehr sehr geiles Projekt :) Finde ich echt cool!!!
Wenn die Flagge nicht so negativ besetzt wäre von der Geschichte her, ich hätte schon längst auch eine Rebel. :)

Meiner Meinung nach, sollte sie auf jeden Fall das Finish "Kaputt" am Schluss haben. Vielleicht wäre es besser, wenn du Anfang eher weniger Lack wegnimmst? Könnte mir vorstellen, dass am Übergang zwischen "Kaputt" und "Neu" sich dann sowieso noch einiges tut und da "von selbst einfach durchs Verwenden" noch Lack "wegbricht"...

Zwei Gedanken noch: Ozzy hat Zakks Rebel mal angezündet... machst du das auch? Wegen der Authentizität wäre es ;-)
Und bzgl. der Kronenkorken: Zakks Kronenkorken kamen ja nicht alle auf einmal sondern er hat ja immer wieder mal welche draufgenagelt. Ich fände es "authentischer" wenn du das auch so machen würdest und nicht alle auf einmal draufnagelst...
 
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Abgefackelt wird auf jeden Fall!
Hab ich mit dem Dekomodell auch gemacht. Hier mus ich aber noch schauen wie.
Bei der Dekogitarre hatte ich es mit Feuerzeugbenzin, Lampenöl bzw. Pulverisierten Grillanzündern versucht. Die Spuren waren aber eher Bescheiden.
 
Abgefackelt wird auf jeden Fall!
Hab ich mit dem Dekomodell auch gemacht. Hier mus ich aber noch schauen wie.
Bei der Dekogitarre hatte ich es mit Feuerzeugbenzin, Lampenöl bzw. Pulverisierten Grillanzündern versucht. Die Spuren waren aber eher Bescheiden.

MEin Tip Creme Brüllee Brenner, je nach Einstellung der Flamme hast du großflächig beim aufdrehen des Luftlochs hast du dann eine zentrierte Flamme

DSC_0186.jpg
 
Abgefackelt wird auf jeden Fall!
Hab ich mit dem Dekomodell auch gemacht. Hier mus ich aber noch schauen wie.
Bei der Dekogitarre hatte ich es mit Feuerzeugbenzin, Lampenöl bzw. Pulverisierten Grillanzündern versucht. Die Spuren waren aber eher Bescheiden.
hm, denke, dass das Original nicht soooo lange gebrannt haben kann.
Hier jedenfalls eine kurze Anleitung dazu ;-)
http://www.premierguitar.com/articles/20017-zakk-wyldes-5-favorite-les-pauls?page=2
 
So Ihr Lieben, bin wieder zurück von unserem Kurztrip und voller Tatendrang :great:

Die Umfrage hat zwar einen Trend angezeigt, aber so eindeutig war das Ergebnis nun nicht.
Nichtsdestotrotz - ich hab auch (kurz vor Ende) für gemäßigtes Aging gestimmt, weil ich es schade fände, wenn am Ende zwei Drittel der Lackierung wieder dem Schwingschleifer zum Opfer fallen würden und daher werde ich es auch etwas gemäßigter angehen. Nacharbeiten kann man immer noch...
Der Gitarre gönne ich noch einen Tag Ruhe und morgen wird dann geschliffen. Evtl. komme ich auch noch dazu mit der Innenverkabelung anzufangen.

hm, denke, dass das Original nicht soooo lange gebrannt haben kann.
Hier jedenfalls eine kurze Anleitung dazu ;-)
http://www.premierguitar.com/articles/20017-zakk-wyldes-5-favorite-les-pauls?page=2
So wie ich das lese, hat da wohl jemand die Gitarre in Zeitungspapier gewickelt und angezündet... Oder liegt da ein Übersetzungsfehler von mir vor?
 
So wie ich das lese, hat da wohl jemand die Gitarre in Zeitungspapier gewickelt und angezündet... Oder liegt da ein Übersetzungsfehler von mir vor?

Genau so sieht das aus....und der jemand war Ozzy! Aus Spass! :gruebel:
 
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Genau so sieht das aus....und der jemand war Ozzy! Aus Spass! :gruebel:
genau so wars anscheinend :)
Mit Ozzy auf Tour sein muss der blanke Horror gewesen sein :) ;-)

@ Topic: Freu mich schon auf neue Fotos :)
 
Mit Ozzy auf Tour sein muss der blanke Horror gewesen sein :) ;-)
Wenn Ozzy mich mit auf Tour nehmen würde, dürfte er auch meine Gitarren anzünden... :D

BTT: Heute war ich mal so richtig fleißig.

Zunächst wurde die Gitarre an den relevanten Stellen abgeschliffen.
Trotz Bosch PMF 180 war es gar nicht so einfach. Um gröbere Schnitzer zu vermeiden, wollte ich vorsichtig mit 180er Schleifpapier anfangen. Ging so gut wie nix weg, also hab ich zu härteren Bandagen - sprich: 60er Schleifpapier - gegriffen. Und schon ging es voran.

Wie schon gesagt wollte ich nicht ganz so viel abschleifen wie beim Original, aber zu wenig sollte es auch nicht sein. Ich denke mal mir ist der Kompromiss ganz gut gelungen.
Im Gegensatz zum Original hat die V100 ja ein Ahornfurnier als Decke und "leuchtet" dementsprechend hell. Auch die ursprüngliche Maserung war noch relativ deutlich zu erkennen.
Nun stellt sich die Frage: Wie bekommt man das Ganze dunkel... :gruebel:

Erster Versuch: Den feuchten Kaffesatz von heute morgen aufgetragen und einkaufen gegangen. Zwischenzeitlich kann das Ganze "einwirken". Das Ergebnis (nach etwa 2 Stunden) war ernüchternd - es hatte nix bewirkt.
Zweiter Versuch: Holzlasur"Mahagonie" (Baumarktqualität) aufgepinselt und mit einem Küchentuch abgewischt. Den Vorgang mehrmals wiederholen. Farbton war zwar etwas dunkler als vorher, aber alles andere als befriedigend.
Dritter Versuch: Versuch zwei wiederholen - allerdings diesmal mit SIKKENS Cetol Novatech 045 Mahagonie. Davon hatte ich mir mehr versprochen, weil ich im vergangenen Jahr noch die Gartenmöbel damit gestrichen hatte. Allerdings ist das "Lemon Drop" der V100 recht hell und hartnäckig. Ergebnis ebenfalls unbefriedigend.
Vierter Versuch: Edding Board Marker 250 "non permanent". Alle abgeschliffenen Flächen damit bemalen und mit Küchenrolle wieder abwischen. Das Resultat hat mich begeistert!
Der Vorteil des Board Markers ist, das er auf glatten Flächen Rückstandslos abgewischt werden kann. An der rauhen Oberfläche der geschliffenen Stellen setzt sich etwas Farbe fest. Selbst mit einem feuchten Tuch ging nicht alles weg.

Obwohl ich wußte das Feuerzeugbenzin nichts bewirkt, habe ich der Form halber doch mal schnell die Gitarre in Brand gesetzt. Mit einem Gasbrenner (egal welche Größe) kann man später immer noch Brandspuren hinzufügen (Oder ich wickel die Gitarre in Zeitungspapier und zünde sie an).


Die Elektrik war im Handumdrehen montiert: Original Toggle mit Verkabelung (Kappe wird noch gegen eine schwarze getauscht), 4 CTS Potis und TAD Kondensatoren. Gibson 490R am Hals und Wilkinson HZ an der Bridge. Wegen der Optik haben die PU eine schwarze Kunststoffkappe bekommen. Einfach draufdrücken hätte gehalten, aber zur Sicherheit habe ich die Kappen mit doppelseitigem Klebeband befestigt.
Tuner, Bridge und Stoptail von Gotoh, GHS GB-H Boomers 012 - 052, Saitenlage grob eingestellt, Kabel rein und...

... Rock´n´Roll!!! :rock::rock::rock:

Wie sie klingt wußte ich ja vorher schon: Nicht ganz so fett und voluminös wie man es von einer Paula erwartet, sondern eher ein wenig schlanker und direkter.
Aber dennoch ein richtiges Rockbrett!

Jetzt laß ich die Gute ein paar Tage stehen damit sich der Hals wieder in Position ziehen kann und dann ist nur noch das Finetuning (Saitenlage korrigieren, Intonation) zu machen.

Nicht zu vergessen: Die Kronkorken. Die werde ich zunächst mal ankleben um zu schauen, ob es beim Spielen stört. Wen alles paßt, werden sie aufgenagelt.
 

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Extremst geil! Oberhammer!!!! Auch wenn ich grad vor Lachen vom Sofa gekippt bin als ich das Bild mit dem Kaffee auf der Klampfe gesehen habe....
 
...Auch wenn ich grad vor Lachen vom Sofa gekippt bin als ich das Bild mit dem Kaffee auf der Klampfe gesehen habe....
:whistle:

Dem Ingeniör ist nix zu schwör...

Manchmal muß man eben ungewöhnliche Wege gehen um ans Ziel zu gelangen... "Jugend forscht" für ältere Semester sozusagen... :D
 
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Heute wurde die "Büchse der Pandora" geöffnet :D

Nach etwa 3 Monaten in einem Bad aus Salzwasser, schwarzer Tusche und Gartenerde, war der Geruch den die eingelegten Kronkorken verströmten schon etwas "streng" :igitt:
Ordentlich abgewaschen liegen sie jetzt in der Sonne zum Trocknen. Man sieht schon den Unterschiedlichen grad der "Verwesung", da ja nicht alle Deckel von Anfang an eingelegt waren. Je nachdem wann ich mal ein Bier getrunken hatte, kam der Deckel ins Glas. Die letzten kamen am Mittwoch Abend hinzu. Sollen ja recht vielfältig sein, auch wenn man jetzt zum Teil nicht mehr viel erkennen kann.
Allerdings muß der Rost noch mit einem Lappen abgewischt werden, damit nicht gleich alles abfärbt.

Für den Anfang habe ich vor,die Kronkorken aufzukleben. Dazu hab ich in meiner Restekiste noch Schaumstoff gefunden, der beidseitig klebt.
Wenn der Praxistest bestanden ist, werden sie festgenagelt. Sollten sie aber beim Spielen zu sehr stören, kommen sie wieder ab.
Hier kommt dann die Praxistauglichkeit vor der authentischen Optik...
 

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SEHR GEIL!!! :great:
 
Kurzes Update:

Gestern wurde nochmal der Hals nachjustiert und die Saitenlage neu eingestellt. Bringt nochmal eine gehörige Verbesserung im Ton!

Spaßeshalber habe ich dann noch einen Tonerider Generator am Steg eingebaut. Der lag noch hier rum und war eigentlich vorgesehen für eine Explorer, die demnächst bei mir ankommen sollte.
Alter Verwalter hat der PU der Rebel nochmal einen Schub verpasst! Bin total begeistert! Richtig fett, voll auf die Mütze - anders kann ich den Ton nicht beschreiben!
Der Wilkinson hat zwar auch einen guten Job gemacht, aber kommt jetzt im Nachhinein beim Vergleich etwas gemäßigter daher. Klang in etwa wie der Tonerider Rocksong. der Generator legt da nochmal eine Schippe drauf.
Werde jetzt wohl auch den Neck PU noch austauschen und für die Explorer dann ein neues Set bestellen... :rolleyes:

Jetzt müssen nur noch die Kronkorken drauf.
Die hab ich einzeln mit der Hand "Poliert". Nein - nicht auf Hochglanz gebracht, sondern nur mit einem Lappen und etwas WD40 den "losen" Rost entfernt. Nicht, das beim Spielen ständig der rechte Unterarm braun einfärbt :igitt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist vollbracht!

Nach einem Monat "Bauzeit" ist die Rebel nun soweit fertig, das sie mit auf die Bühne kann!


Nachdem ich gestern zum letzten Mal den Hals nachjustiert (hat wirklich noch ein wenig gearbeitet) und die Saitenlage entsprechend korrigiert hatte kamen die Kronkorken drauf. Zunächst nur aufgeklebt. Dann habe ich gestern und heute die Gitarre ausführlich gespielt und festgestellt, das die Kronkorken überhaupt nicht stören. Warum auch - normal liegt der Unterarm auf und die Spielbewegung kommt aus dem Handgelenk. Zumindest ist es bei mir so. Ergo scheuert man auch nicht ständig über die Kronkorken. Also wurden die Dinger heute angenagelt.

Weil das Wetter so schön war hab ich die Gute nochmal in Muttis Sonnenliege gebettet und ein paar (Handy-)Fotos gemacht.

Zum Abschluß nochmal die arbeitsschritte und ein paar technische Details in Zusammenfassung:

Ausgangsbasis war eine Vintage V100 MRPGM

- Unebenheiten im Body spachteln und anschließend alles glatt schleifen
- Hals abschleifen
- "Rebel Flag" Lackierung in verschiedenen Schichten
- Abnutzungsspuren mit Hilfe von Schleifgerät und Feuerzeugbenzin
- helle Stellen der Decke "nachdunkeln" mitttels Kaffepulver, Lasur und Edding
- CTS Potis 500kOhm, TAD Caps, 50´Wiring
- Gibson PMRK-020 Potiknöpfe schwarz mit goldener Metalleinlage
- Göldo Toggle, "Telefondrähte" zur Innenverkabelung
- Gotoh Bridge und Stoptail in gold (gebraucht gekauft, daher schon "aged")
- Grover Mechaniken in gold (gebraucht gekauft, daher schon "aged")
- Rockinger Gurtpins in gold (kompatibel mit Schaller Security Lock)
- Kronkorken diverser Bierflaschen (etwa 3 Monate eingelegt in einer Salzwasser/Gartenerde/Tusche-Mixtur)
- Tonerider Generator Neck und Bridge PU mit schwarzer Kunststoffkappe

Was noch geändert wird:
- Innenverkabelung will ich auf Braided Shield Wire umbauen. Leider hat die Gitarre keinen gefrästen Kabelkanal, sondern nur ein gebohrtes Loch als Durchgang. Zu klein für Braided Kabel plus PU-Kabel.
Beim nächsten Saitenwechsel bau ich die PU aus und will versuchen, das Loch etwas größer zu Bohren, damit Platz für die Verkabelung geschaffen wird.

- Die Generator klingen zwar sehr sehr fett, aber für meinen Geschmack fehlt mir noch etwas der Bumms im unteren Frequenzbereich. Hier will ich noch mit anderen PU experimentieren.
 

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ich bin schon so gespannt auf das Endergebnis.... (und will schön langsam auch eine Rebel haben ;-)

hahaha Edith sagt, ich war zu langsam beim Posten ;-)... ist ja schon fertig... ;-)
 
Respekt! Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Aging find ich zwar noch fast etwas zu "soft" aber das wird schon mit der Zeit :)
Hast du mal über nen Häussel Tozz als Stegpickup nachgedacht? Alternativ könnte ich mir in der Gitarre die Suhr Doug Aldrich Pickups auch gut vorstellen.
 
..und will schön langsam auch eine Rebel haben ;-)
Ist ganz einfach.
Du brauchst nur:

- eine vernünftige Gitarre als Ausgangsbasis
- Krepp-Klebeband und Isolierband
- 5 Dosen Lack (Grundierung, weiß, blau, rot, Klar)
- Schleifpapier
- Kronkorken verschiedener Herkunft

und vor allem: eine sehr verständnisvolle Ehefrau/Partnerin! Nicht jede kann mit einem solchen Spleen umgehen.

Daher an dieser Stelle auch noch ein fettes Danke an die beste Ehefrau von allen!

Was mir weitergeholfen hat bezüglich der Proportionen der Flagge, war dieser Thread

Respekt! Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Aging find ich zwar noch fast etwas zu "soft" aber das wird schon mit der Zeit :)
Hast du mal über nen Häussel Tozz als Stegpickup nachgedacht? Alternativ könnte ich mir in der Gitarre die Suhr Doug Aldrich Pickups auch gut vorstellen.

Das Aging wird schon noch. Wollte halt nicht gleich die komplette Lackierung wieder zerstören.
Die Suhr hab ich schon in einer Ibanez JS1200 gehört. Zu steril für meinen Geschmack.
Der Tozz ist so ziemlich der einzige Häussel, den ich noch nicht gespielt habe. Allerdings bin ich vorsichtig, weil für mich alle Häussels eines gemeinsam haben: prägnante Höhen. Und das kann ich hier nicht gebrauchen.
Ich bekomme aber zum Wochenende hin ein paar Kandidaten zum testen: Bareknuckle Holy Diver und Nailbomb, SH-5 und den anderen weiß ich nicht mehr :rolleyes:
 
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:) ein hoch auf die besseren hälften ;-)
 
Ich wollte gerade schreiben "saubere Arbeit", aber ganz im Gegenteil.. schön dreckig. :D Find ich gut!
(für meinen Geschmack könnte aber auch ruhig noch etwas mehr Rotz oder "aging" drauf!)

Viel Erfolg beim finden der passenden PUs, damit Sie bald auch so fett klingt wie sie aussieht :)
 
Ich wollte gerade schreiben "saubere Arbeit", aber ganz im Gegenteil.. schön dreckig. :D Find ich gut!
(für meinen Geschmack könnte aber auch ruhig noch etwas mehr Rotz oder "aging" drauf!)

Viel Erfolg beim finden der passenden PUs, damit Sie bald auch so fett klingt wie sie aussieht :)

Ein paar dunkle Flecken würden der Lackierung bestimmt gut tun. Mal schauen, was der Giftschrank so her gibt :D
Außerdem nutze ich das Vol Poti des Bridge PU recht häufig und daher kommen da auf jeden Fall noch ein paar kleine "Abschürfungen" hin.

Für den fetten Sound hab ich jetzt einen SH-4 am Steg. Der war vor dem Umbau schon drinnen und ist dem Generator sehr ähnlich. Könnte im Blindtest jetzt keine spontane Entscheidung treffen, wem ich den Vorzug gebe.
Da mir aber immer noch ein wenig der Growl untenrum fehlt, schwebt mit ein SH-14 vor.
 

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