Habe ich gesehen. Gleich zur Diskussion die Probleme/Fehler/Diskussionswürdiges:
1. Sie gehen - wie leider üblich und mir als jemand der sich Musiktheorie von der Physik und Technik her genähert hat völlig anders und wie ich finde falsch - von der musiktheoretischen Ausbildung an die Sache heran, die sträflich die absolute Tonhöhe in der Theorie missachtet. (ich habe eine Theorie basierend auf größten gemeinsamen Teiler dafür).
Obwohl es praktizierende Künstler instinktiv natürlich beachten. Aber es findet sich halt gar nicht im Notenbild.
2. Sie missachten den Sound bei der Beurteilung der Fröhlichkeit/Traurgkeit/Bedrohlichkeit.
Auch hier machen es praktizierende Künstler instinktiv richtig. Ebenso ist auch der Sound für die Burteilung der Harmonie/Disharmonie wichtig. Man kann Musik nicht ohne absolute Tonhöhe und Sound (zeitliche Frequenzverteilung) beurteilen.
3. Sie versuchen ausgerechtet an Sängern/Chorschülern (also Leuten, die mit *Stimme* arbeiten) einen Zusammenhang zwischen Sprache und Musikalität abzuleiten.
Immerhin ein interessanter Beitrag mit netten Punkten, aber wieder mal viel Aufregpotential ... kann denn keiner mal umfangreich, logisch, konsistent sein?