
dopesmoker
Registrierter Benutzer
Hallo Forum,
ich möchte euch diesen Mix nicht vorenthalten und erbitte Kritik, Tipps und/oder sonstige Anregungen.
Die Drums wurden mit einem Phonic Helix Board 18 via firewire into MacBook Pro (Late 2011) aufgenommen. Ebenfalls verwendet wurde das t.bone DC 1500 Drum Mikrofon-Set. Für die Snare oben u. unten das t.bone MB 75. DAW ist Ableton Live 8.
Also insgesamt 7 Kanäle, alle im XLR Mic-In. Der Raum in dem die Drums aufgenommen wurden, war leider sehr "scheppernd", so als würde ich in einem Badezimmer Schlagzeug spielen.
Das Mischpult selbst hat sporadisch alle 2 - 10 Minuten ein "Knacken" auf der kompletten Aufnahme verursacht, welches ich mir nicht erklären konnte. Das Problem bestand trotz konfigurierter Ein/Ausgangs-Sampling-Rate, Puffergröße etc.. CPU-Belastung war maximal auf 25%, im Moment des Knackens dann aber für Millisekunden auf 100%.
Ich vermute das Problem nicht am Computer selbst, da ich für die Gitarrenabnahme ein M-Audio Fast Track Pro mit ebenfalls dem t.bone MB 75 genutzt habe. Der Subsynthi ging direkt per Line-In in das Fast Track. Alles im Wohnzimmer geschehen.
Effekte wurden ausschließlich auf den Vocals nachträglich mit der DAW hinzugefügt. Ich kann mich nicht erinnern, welches Mic für die Vocals verwendet wurde, kein Rode, allerdings ein Kondensator Mic. Wie der Rest eben auch nichts weltbewegendes.
Habe mich an diverse Richtlinien gehalten, verschiedene Positionierungen der Mikros ausprobiert, mich in Frequenzen eingelesen, wenig EQed (also, nicht zu krass drin rumgespielt), gegated (wobei mir dies bei der Snare einfach nicht möglich war, da sämtliche Ghostnotes sonst verschluckt worden wären) und dabei rausgekommen ist trotzdem nur dieses, für mich eher spärliche, Endresultat:
Bitte versteht mich nicht falsch - es macht mir in erster Linie sehr viel Spaß Musik zu machen, aber ich würde einfach gerne den "Druck", den wir live rüberbringen, zumindest Ansatzweise an einer Anlage wiedergeben können. Liegt es tatsächlich an meinem geringfügig verwendeten Budget (habe mir alles nur geliehen und nix bezahlt), oder habe ich einfach keine Ahnung?
Abgehört habe ich abwechselnd and zwei verschiedenen Stereo-Anlagen und ab und zu mal mit Kopfhörern.
Da ich aber großes Interesse am Homerecording habe, möchte ich dieses Jahr noch ein bisschen aufstocken. Falls euch das Setup interessieren sollte:
Interface: Focusrite Saffire Pro 40 oder Presonus FireStudio
BD Mic: Shure Beta 52A
Overheads: Haun MBC660 L Pair
Snare oben u. unten, sowie Amps: Shure SM57
Bitte gebt mir Tipps. Ich behaupte mal, dass ich ein bisschen musikalisches Verständnis besitze, aber was kann ich besser oder anders machen? (Besser geht immer, ich weiß.)
ich möchte euch diesen Mix nicht vorenthalten und erbitte Kritik, Tipps und/oder sonstige Anregungen.
Die Drums wurden mit einem Phonic Helix Board 18 via firewire into MacBook Pro (Late 2011) aufgenommen. Ebenfalls verwendet wurde das t.bone DC 1500 Drum Mikrofon-Set. Für die Snare oben u. unten das t.bone MB 75. DAW ist Ableton Live 8.
Also insgesamt 7 Kanäle, alle im XLR Mic-In. Der Raum in dem die Drums aufgenommen wurden, war leider sehr "scheppernd", so als würde ich in einem Badezimmer Schlagzeug spielen.
Das Mischpult selbst hat sporadisch alle 2 - 10 Minuten ein "Knacken" auf der kompletten Aufnahme verursacht, welches ich mir nicht erklären konnte. Das Problem bestand trotz konfigurierter Ein/Ausgangs-Sampling-Rate, Puffergröße etc.. CPU-Belastung war maximal auf 25%, im Moment des Knackens dann aber für Millisekunden auf 100%.
Ich vermute das Problem nicht am Computer selbst, da ich für die Gitarrenabnahme ein M-Audio Fast Track Pro mit ebenfalls dem t.bone MB 75 genutzt habe. Der Subsynthi ging direkt per Line-In in das Fast Track. Alles im Wohnzimmer geschehen.
Effekte wurden ausschließlich auf den Vocals nachträglich mit der DAW hinzugefügt. Ich kann mich nicht erinnern, welches Mic für die Vocals verwendet wurde, kein Rode, allerdings ein Kondensator Mic. Wie der Rest eben auch nichts weltbewegendes.
Habe mich an diverse Richtlinien gehalten, verschiedene Positionierungen der Mikros ausprobiert, mich in Frequenzen eingelesen, wenig EQed (also, nicht zu krass drin rumgespielt), gegated (wobei mir dies bei der Snare einfach nicht möglich war, da sämtliche Ghostnotes sonst verschluckt worden wären) und dabei rausgekommen ist trotzdem nur dieses, für mich eher spärliche, Endresultat:
Bitte versteht mich nicht falsch - es macht mir in erster Linie sehr viel Spaß Musik zu machen, aber ich würde einfach gerne den "Druck", den wir live rüberbringen, zumindest Ansatzweise an einer Anlage wiedergeben können. Liegt es tatsächlich an meinem geringfügig verwendeten Budget (habe mir alles nur geliehen und nix bezahlt), oder habe ich einfach keine Ahnung?
Abgehört habe ich abwechselnd and zwei verschiedenen Stereo-Anlagen und ab und zu mal mit Kopfhörern.
Da ich aber großes Interesse am Homerecording habe, möchte ich dieses Jahr noch ein bisschen aufstocken. Falls euch das Setup interessieren sollte:
Interface: Focusrite Saffire Pro 40 oder Presonus FireStudio
BD Mic: Shure Beta 52A
Overheads: Haun MBC660 L Pair
Snare oben u. unten, sowie Amps: Shure SM57
Bitte gebt mir Tipps. Ich behaupte mal, dass ich ein bisschen musikalisches Verständnis besitze, aber was kann ich besser oder anders machen? (Besser geht immer, ich weiß.)
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