DIY Pedale - Richtige Erdung

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maik1986
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Hallo,

ich bin vor kurzem in einen Laden gegangen und wollte mir ein schönes Zerrpedal kaufen und habe verschiedenes durchprobiert. Leider haben mir 2 Pedale sehr gut gefallen welche beide nicht unter 150 Euro zu haben sind. Das viel billigere von beiden war das FUlltone Fulldrive 2.
Deshalb hab ich überlegt hmm man kann ja mal schauen obs davon die Schaltung im Netz gibt und ja mal versuchen das ganze nachzubauen. Eh voila da ist das Teil http://www.sabrotone.com/?p=1085...zwar ohne MOSFET aber was solls.
Was ich mich bei der ganzen Sache nur Frage wie erde ich das ganze. ES wird ja sicherlich an der Input Buchse eine Erdung zur Outputbuchse gehen müssen. ABer wie schaut das mit dem Gehäuse, der 9V Strombuchse, der Leiterplatine, Schaltern und den Potis aus?. Löten kann ich allerdings wäre es einfach mein erstes wirkliches Projekt so ein Pedal selbst zu basteln und da vllt. auch ja aus SIcherheitstechnischen Gründen bei der Erdung nix falsch laufen sollte wollte ich lieber mal nachfragen;).

Schonmal Im Voraus DAnke

Viele Grüße

Maik
 
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Hallo Maik,
da du ja überhaupt keine Ahnung hast, würde ich dir erstmal von dem Fulldrive abraten. Das ist für einen blutigen Anfänger einfach zu schwer. Vor allem der Aufbau auf Streifenraster ist nicht ganz einfach, dazu kommt die recht hohe Teilezahl und die Tatsache, dass du nichtmal die Mosfets erkennst.
Da tust du dir keinen Gefallen mit, wenn du das machen willst. Ich rate dir eher dazu, mit etwas Einfacherem zu starten. Zum Beispiel der SHO Bausatz vom Musikding.
Wenn du den nach der Anleitung aufbaust und du verstehst, was du da machst, dann werden sich auch deine Fragen von alleine klären.
Grüße,
Fabi
 
Was ich mich bei der ganzen Sache nur Frage wie erde ich das ganze. ES wird ja sicherlich an der Input Buchse eine Erdung zur Outputbuchse gehen müssen. ABer wie schaut das mit dem Gehäuse, der 9V Strombuchse, der Leiterplatine, Schaltern und den Potis aus?. Löten kann ich allerdings wäre es einfach mein erstes wirkliches Projekt so ein Pedal selbst zu basteln und da vllt. auch ja aus SIcherheitstechnischen Gründen bei der Erdung nix falsch laufen sollte wollte ich lieber mal nachfragen;).

Sicherheitstechnik bei 9V Gleichstrom? ;) Entschuldige, aber Hochspannung (Wechselspannung), wie in Röhrenverstärkern zu finden (die durchaus lebensgefährlich sein kann, wenn man nicht weiss was man tut), ist das nun wirklich nicht.
Natürlich wird geerdet, Platine bzw. die entsprechenden Bauteile auf dem Lochraster, In+output, DC Input, Batterieclip. Ein Problem ist das nicht, schau dir z.B. Pläne bei Musikding o.ä. an, wie man Bausätze zusammenbaut.

Ich glaube übrigens nicht, dass du das nicht selber stemmen könntest, es ist zwar kompliziert, aber erstaunlich schnell erlernbar. Die Frage ist allerdings wirklich, ob du nicht lieber zuerst wenigstens etwas mit vorgefertigter Platine zusammenbauen solltest, um dir den größeren Frust (der auftreten kann) wenigstens etwas zu ersparen, wenn's nicht auf Anhieb läuft wie es soll.
 
Wenn du die Zeit und den Willen hast, wirst du auch ein akzeptables Ergebnis fertig bringen. Selbst beim ersten Mal.
Die Frage ist, ob dir das Ergebnis dann auch gefällt und ob es bühnentauglich ist.
Zum Strom brauchst du dir in der Regel keine Sorgen machen: Ist etwas verpolt, funktioniert das Ganze nicht (richtig) oder ein Teil raucht ab. Ist etwas nicht geerdet oder fälschlicherweise geerdet, funktioniert das Ganze nicht. Sowas kann man mit Geduld und kleinem Geld beheben.

Meine Empfehlung: Informier dich ausreichend über die verwendeten Bauteile und deren Besonderheiten, dann kauf dir beim Musikding irgendeinen Fertigbausatz der dir gefällt und einen gewissen elektrischen Anspruch mit sich bringt (Also keine A/B-Box). Diesen baust du dann auf (Vor der Inbetriebnahme würde ich immer die komplette Schaltung visuell und mechanisch überprüfen.) und bist gut gerüstet, um im Alleingang einen brauchbaren Fulltone-Klon zu bauen. Für den bestellst du dann die Teile und bist, wenn du alle Teile neu kaufst, bei ca. 100,- € (Inkl. Gehäuse, Schalter, Potis u. LED-Fassung als den teuersten Einzelteilen). Das würde ich auch so empfehlen, es sei denn du hast noch passende Teile rumliegen, und als Lehrgeld betrachten.
 
Hmm das habe ich fast erwartet. Viele TIpps wie ichs überhaupt machen sollte aber nicht dir wirkliche Antwort auf die Frage;) Bitte nehmt mir diese Antwort nicht übel.

Hmm so wie ichs mir bisher angeschaut habe sollte ich am besten die Buchsen,DC BUchse, Platine, Gehäuse und Potis alle zusammen über die Erdung miteinander verbinden.
Eigentlich die einzige Frage die sich bei allem mir noch stellt ist sind dies die richtigen Platinen dafür http://www.musikding.de/Platinen/Platinenmaterial/Streifenrasterplatine-100x160mm::630.html oder diese http://www.musikding.de/Platinen/Platinenmaterial/Lochrasterplatine-100x160mm::631.html. Ig nehme mal an ersteres um immer den jeweiligen Streifen komplett leitend zu verbinden. Sorry blöde Frage aber bisher habe ich nur mit vorgegebenen Platinen gelötet.

Viele Grüße

Maik
 
Genau, du brauchst eine Streifenrasterplatine. Sonst musst du alle Dots miteinander verbinden, was etwas mühsam ist ;) Aber bedenke, laut dem Schema brauchst du 25 Dots die auf einem Raster verbunden sind. Dein verlinktes Streifenraster hat jedoch nur 19, wenn ich mich nicht verzählt habe. Da brauchst du also ein längeres.

Also ich hab zuerst mit dem Tubescreamerbausatz angefangen. Ob das wirklich nötig gewesen wäre, weiss ich nicht. Darauf hab ich den Dr. Boogey auf Lochraster aufgebaut. Der ist schon recht kompliziert und etwa mit dem Fulltone vergleichbar, aber alles im Rahmen des möglichen. Streifenraster ist mMn auch einfacher.

Weisst du, was du mit den roten Punkten im Schema machen musst?

Ich fand diese Seite noch informativ, besonders was das Offboard-Wiring betrifft. Hier passieren die meisten Fehler.
http://www.sabrotone.com/?page_id=273
 
Ich denke machbar ist das ganze aufjedenfall. Hab ja glücklicherweise über mir noch einen Elktrotechniker ders am Ende kontrolliert.

Die roten Punkte wären wirklich noch eine Frage gewesen was es damit so richtig auf sich hat.

Ebenso noch eine Frage zu den Transistoren. Die werden dann logischerweise richtig rum in die 3 streifen verlötet die sie im Schema überlaufen!?
 
Die roten Punkte weisen darauf hin, dass man dort die Leiterbahn unterbrechen sollte. Am besten mit nem geeigneten Bohrer soweit reinbohren, dass die Kupferschicht unterbrochen ist, aber die Platine nicht durchbohrt wird. AUf alle Fälle dieser Vorgang gleich zu Beginn machen. Dann kann man mit dem Multimeter gleich überprüfen, ob alle Leiterbahnen unterbrochen sind.

Was ich auch noch wichtig find, was man als ANfänger vielleicht noch nicht weis:

- D1-D3 haben ja nen Strich im Layout, dieser entspricht auch gleich dem Strich auf der Diode selbst (Einbaurichtung!)
- Die C's mit nem Plus sind polare Elkos. Das Plus zeigt auch gleich die Einbaurichtung. Bei ELkos ist das kürzere Beinchen oder die Seite mit den weisen Balken die Minus-Seite.
- Beim IC1 findest du aud dem Layout einen schwarzen Punkt. Dieser findest du auch auf dem realen ICs. SOmit weisst du die EInbaurichtung.

Zu deiner Frage: Genau! Die werden genau so eingebaut, wie sie auf dem Schema dargestellt sind. DIe eine Seite ist gerade, die andere konvex.
 
Die roten Punkte weisen darauf hin, dass man dort die Leiterbahn unterbrechen sollte. Am besten mit nem geeigneten Bohrer soweit reinbohren, dass die Kupferschicht unterbrochen ist, aber die Platine nicht durchbohrt wird. AUf alle Fälle dieser Vorgang gleich zu Beginn machen. Dann kann man mit dem Multimeter gleich überprüfen, ob alle Leiterbahnen unterbrochen sind.
[..]

Dafür gibt's übrigens ein geniales Teil von Conrad:

http://www.conrad.de/ce/de/product/...SHOP_AREA_37399&promotionareaSearchDetail=005
 
Da ich in der Tat wie oben erkannt nicht lesen kann oder sehen was hier ein Mosfet ist und sich mir die Frage stellt welche Version vom Fulltone das hier eigentlich ist? Ist es jener nur mit dem Dipswitch für Compcut und Vintage?
Laut Stückliste sind ja 2 Fußschalter für On/off(Mode SW) und Boost gefordert sowie eben ein SPDT On on Clip SW was dieser Dipswitch ja sein sollte!?

Das Gehäuse dürfte ja demnach eigentlich das passende sein!? http://uk-electronic.de/onlineshop/.../1799?osCsid=6aa2509dd05e007e5b55e18d92d39eae

Werde das ganze sicherlich nächste Woche mal angehen.
 
Ich denke auch, dass das Gehäuse passt. Die Schaltung sieht nach diesem Gerät aus.

Was ich nicht verstehe ist, warum der Autor der Schaltung von einem "DPDT on-on-on" spricht. Das wäre für mich ein Schalter, der eine 3. Schaltstellung hat und sowas habe ich in Fußschalterform noch nicht gesehen.. :\ Vor allem ist das extra als Änderung im Schema hervorgehoben.
Nunja, wahrscheinlich wirds ein normaler DPDT Schalter sein.

Der Unterschied zwischen MOSFET und anderen Transistoren ist übrigens auf dem Schema nicht erkennbar. Da müsste man die Bezeichnungen auswendig können. In diesem Fall ist der MOSFET der 2N7000. Kann man ganz leicht auch googlen, es gibt für fast jedes Bauteil die Datenblätter im Netz.
 
Beim jetzigen zusammenstellen der Einkaufsliste kommt mir doch glatt noch ne Frage. Log. oder Lin. Potis?
 
Hi,

das steht doch im verlinkten Layout: audio = log.

Grüße,
Mathias
 
Genau das habe ich gemeint danke:)

Noch evtl. zwei letzte Fragen zu den Einzelteilen ( wenn das so weiter geht mach ich nen eigenständigen FD2 Thread auf): Unten steht als Angabe für die Kondensatoren 16V+...sollen die nun eben genau diese 16V haben im Datenblatt oder gehen auch welche die 35 oder 38 V aushalten?

@tobish also entweder ig habe mich jetzt total vertan aber mit Gehäuse und allem komme ich auf gerade mal 60 Euro. Wenn ich mich bei uk elektronics jetzt nicht verklickt habe.

Diese Schalter dürften laut Layout ja dich richtigen sein oder?:
http://uk-electronic.de/onlineshop/...d/799?osCsid=bd1b510d361525710144905e0d2342ed
http://uk-electronic.de/onlineshop/.../1243?osCsid=bd1b510d361525710144905e0d2342ed


Verstehe nur den Untersch bei den Alpha DPDT Schaltern nicht da es PCB und SL gibt. Was ist genau der Unterschied? Bei ukelectronics steht für PCB "kann auch mit normaler Litze verwendet werden" und der andere Schalter wohl nicht oder wie?

uk-electronic.de/onlineshop/product_info.php/cPath/39_40/products_id/250?osCsid=bd1b510d361525710144905e0d2342ed
uk-electronic.de/onlineshop/product_info.php/cPath/39_40/products_id/1493?osCsid=bd1b510d361525710144905e0d2342ed
 
Da du dein Effekt ja voraussichtlich mit 9V betreiben willst, müssen die Kondensatoren eben mehr als 9V aushalten. Wie viel mehr ist erstmal egal. Es sei denn, du willst den Effekt auch mal mit 18V betreiben, dann musst du Kondensatoren nehmen, die mehr als 18V Spannung vertragen.

Der Kippschalter ist schonmal richtig, der andere allerdings nicht. Da brauchst du so einen.

Außerdem brauchst du andere Fußschalter. Einmal den hier und einmal den hier.
Der Unterschied der von dir geposteten ist, dass der eine eben Lötösen hat und der andere nur Beinchen. Du brauchst den mit den Lötösen, weil du garantiert nicht die Litze an die Beinchen löten willst:D

Ansonsten, hast du auch an Fassungen für den IC und die Transistoren gedacht? LED's für den Bypass und den Boost Schalter?
Grüße,
Fabi
 
Erstmal vielen vielen Dank für die bisherige Hilfe


Zum Kippschalter: Welcher andere? Ist doch blos einer!? Sind doch im Plan nur 2 Fußschalter und ein Kippschalter aufgeführt!?

Der Clipswitch ist doch eigentlich der Pedal on/off FußSchalter, der on on on soll doch der Kippschalter sind für die 3 Modi Boost, Flat Mids und Vintage (steht in den Kommentaren drunter) und der Boost SW der Fußschalter für die Boostsektion...oder bin ich jetzt total aufm Schlauch?
Ich hab zwar mittlerweile auch gesehn dass da Mosfets verbaut werden in dem Schaltplan aber ein 2. Kippschalter für Mosfet/Standard Modus ist doch nirgends angegeben!?

Zu den Fassungen für den IC habe ich aufjedenfall einen eingeplant allerdings bei transistoren? lassen die sich nicht einfach anlöten? bei Ukelectronics gibts sogar nichtmal Fassungen für Transistoren. Also die Rubrik gibts schon aber es befinden sich dort keine Artikel mehr

Würde sich dieser Lötkolben sich eigentlich anbieten bzw. würde er für die Arbeiten auch ideal sein http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GR...wQAR8AAEDEEuQ9ba3b43ea8cd41357b9e57d828e698a2
Ist denke ich mit seinen 25W nicht zu schwach aber auch nicht zu stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Plan sind 2 Kippschalter und 1 Fußschalter. Was dir noch fehlt ist der Bypass Schalter. Der Clip Schalter ist nämlich nicht der An/Aus Schalter.

Für die Fassungen der Transistoren nimmst du sowas hier. Musst dir halt noch passend zurecht schneiden. Würd ich auf jeden Fall machen. Und noch ein paar Transistoren mehr mitbestellen. Dann kannst du die Bestklingenden selektieren.

Ja, der Lötkolben sollte passen. Jetzt brauchst du nur noch ordentliches Lötzinn. Am besten kein bleifreies.
Grüße,
Fabi
 
Würde sich dieser Lötkolben sich eigentlich anbieten bzw. würde er für die Arbeiten auch ideal sein http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GR...wQAR8AAEDEEuQ9ba3b43ea8cd41357b9e57d828e698a2
Ist denke ich mit seinen 25W nicht zu schwach aber auch nicht zu stark.

Die Frage wäre, wieviel (und was) du künftig löten willst. Im Grunde kannst du einen kompletten (Röhren)Amp mit dem hier löten: http://www.reichelt.de/Diverse-Loet...8AAAIAAEqeERkb7272d8b5bd28c3b50340e8a036aa08d
Dank (simpler) Temperaturregelung, hat der bis zu 60W Leistung und die Spitzen sind billig zu bekommen.

Wenn du allerdings häufig löten willst, bietet sich eine (teure) Lötstation an.
Die Ersa und Wellerkolben, wie der den du verlinkt hast, sind robust und funktionieren problemlos, sind allerdings nicht regulierbar. Für Bodeneffekte reichen eigentlich (meiner Erfahrung nach) sogar 15W aus, natürlich nur mit herkömmlichem Lötzinn mit Bleianteil.

Vergiss, wenn du einen Einzelkolben kaufst, aber nicht das hier:
http://www.reichelt.de/Loetkolbenha...8AAAIAAEqeERkb7272d8b5bd28c3b50340e8a036aa08d

Den Halter kann man sich selber bauen, aber ohne (angefeuchteten) Lötschwamm kannst du nicht sauber arbeiten.
 
Achso Mensch da stand ich ja also total auf dem Schlauch. Stimmt ist ja aber auch eigentlich logisch da ja die Eingangsbuchse nicht nur zum Input sondern auch zum Bypassschalter geht.
Jetzt macht alles auch ein ganzes Stück mehr Sinn;)

Zu den Fassungen: Das verlinkt ist doch eigentlich für IC´s. Oder sind das nur einzelne Pins welche ich dann an den jeweiligen Löchern anlöte und die Transistoren dann draufstecke!?
Für den IC wollte ich diese Fassung direkt nehmen http://uk-electronic.de/onlineshop/.../1508?osCsid=57a0ff49260f022c55265c9f4c6a8e5c


Zum Lötkolben: Ich möchte schon sollte dieses Projekt erfolgreich sein einiges mehr löten bzw. auch wenn ich hier ein wenig Lehrgeld bezahle es dennoch wieder versuchen bis es klappt da ich denke dass es sich auf lange Sicht auszahlt. Möchte hier auch nicht wirklich auf das billigste zurückgreifen da ich die Meinung vertrete wer billig kauft kauft zweimal.
15W wollte ich nicht nehmen weil irgendwo im Forum einer meinte das nach 3 Wochen er wohl einfach nicht mehr so schnell mit dem guten Stück voran kam. Mit dem 25W Teil dürfte ich doch auch keine Bauteile kaputt machen oder?

Muss man bei den Kondensatortypen irgendwas beachten außer dass sie mindestes 16V aushalten oder kann ich da problemlos auf keramik und elkos zurückgreifen?
 
Zuletzt bearbeitet:
So wollte gerade alles bestellen aber die verdammte Germanium Diode 1N34A gibt es bei Uk nicht...bei musikding auch nicht und generell nirgends wo ich alles bestellen kann. Kann man die durch etwas ersetzen ohne Soundverlust? Z.b. diese hier uk-electronic.de/onlineshop/product_info.php/cPath/25_70/products_id/48?osCsid=f5a0b374df7c76db3dd2e58f2160f217 oder diese http://www.conrad.de/ce/de/product/...SHOP_AREA_17304&promotionareaSearchDetail=005 ? letztere könnte ich bei mir in der Nähe direkt holen.
 

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