DIY 2x12 WGS Invader Box.

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Moin Moin,
wollte hier mal mein aktuelles Boxenbau Projekt vorstellen.

Als Lautsprecher, wie im Thredtitel schon erwähnt, kommen 2 WGS Invader 16Ohm zum Einsatz.
Eine "Anschlussplatte" wird es nicht geben. Habe mich bei Thomann umgesehen, und mit hat eine Neutrik Speakon Buchse recht gut gefallen!
Warum Speakon?
Ganz ehrlich - keine Ahnung.
jedoch hatte ich irgendwann mal vor den Amp auf Speakon um zu rüsten, oder einen DIY Amp zu bauen mit Speakon Ausgängen, da diese bedeutend mehr aushalten als Klinke- Klinken Buchsen. :)
Und man muss beim Liveauftritt keine angst haben, dass auf einmal durch irgendwelche unglücklichen Umstände das Kabel hinten rausflutscht. ;)

Warum die WGS Invader?

Tja daran hat unser liebes Forum Mitglied Myxin nicht ganz unschuld :D
Mir war eines Nachts langweilig und ich hab durchs Forum gestöbert und bin dann auf den WGS Thread gekommen - und war schlichtweg begeistert!
hier gehts zum WGS Thread: https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-e-git/253164-warehouse-guitar-speakers.html

Da langsam der Wunsch nach einer kleinen kompakten 2x12 immer lauter wurde (im Vergleich zu einer 4x12 die nichtmehr ins Zimmer passt und somit im Flur verstaubt), war der Entschluss ganz schnell gefasst.
DIY 2x12 mit WGS Speakern.
Da Myxin die Invaders so sehr gelobt hat, wurden davon direkt mal 2 Stück bestellt( + Kleinkram).

Zur Box:
Die Box wird selbst gebaut.
Die Materialien hab ich mir bei anderen Herstellern abgeguckt.
Da meine Engl 4x12 unten im Flur Birken Multiplex ist, wird die 2x12 ebenfalls aus 40mm Birken Multiplex.
Natürlich nur Decke, Boden und die Seitenwände!
Vorder und Rückwand werden aus 22 oder 25mm MDF oder HDF Holz. Das hängt ein wenig vom Preis ab, da das Multiplex schon gut ins Geld geht.
Was die Rückwand anbelangt, will ich es bei meiner ersten DIY Box einfach halten und werde eine closed back bauen.

Um meinen eigenen Geschmack in die Box mit einfließen zu lassen und nicht einfach ins blaue hinaus zu bauen, habe ich erstmal ein 130 Liter 19mm Spanplatten Gehäuse gebaut.
Dieses wird so lange mit Sand gefüllt und probe gespielt , bis mir der Klang der Box gefällt.
für die vielen Scherzkekse hier:
Der Sand wird vorher in Tetra Packs gefüllt um die Speaker nicht zu beschädigen. Weiterhin weiß ich dann auch genau : Ein 1L Tetrapack "Sand" - Box muss um einen Liter kleiner gebaut werden.
Die 130 Liter sind nämlich doch recht mächtig ;)
Wenn dann ein Entschulss gefasst ist, wird das Holz von einer Tischlerei per cnc zugefräst, incl aller Freimachungen für Tragegriffe und Lautsprecher.
(bei den hiesigen hoch motivierten Baumarktmitarbeitern, darf man immer mit 0,5-2mm abweichungen vom Sollmaß rechnen)

Das finish der box soll dann in Klavierlack schwarz erfolgen.
da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig, ob ich das selbst versuche oder machen lasse.
Alle die nun aufschreien:
Klavierlack deswegen, da es eine reine Wohnzimmer Box wird und diese nur zuhause verwendet wird.
ansonsten hätte ich sie mit Dispersionslack gestrichen :)

ich hoffe ich langweile nicht mit einem weiteren DIY Thread und hoffe ihr habt noch ein paar anregungen, tipps :)

Ansonsten noch einen schönen Sonntagabend!

ps: Bilder von der Spanplatten box kann ich gerne morgen mal machen .
 
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wozu nimmt man so unfassbar dickes Holz?
außerdem würde ich gerade die Front und die Rückwand dicker machen als die Seiten (oder auch nur die Front).

Dann noch 2-3 Streben rein, und gut is. Kommt aufs gleiche raus und ist leichter
 
Hehe, ja, der Invader ist ein klasse Speaker!

Wer auf Greenback Sound mit mehr Power steht, sollte sich den Speaker mal genauer anschauen!

Allerdings käme bei einer 2x12er auch eine Mischbestückung in Frage! ; )

Bin gespannt, wie dir der Sound so gefällt.

In einer Oversized Box könnten die Invaders wirklich gut klingen, da sie kein übertrieben ausgeprägtes Low End haben.
 
Die Engl-Box ist nicht aus 40 mm Multiplex gebaut. Da würde sie eine Tonne wiegen. Da sind nur vorne am Rand Verstärkungen (für die Optik wahrscheinlich).
Da meine Engl 4x12 unten im Flur Birken Multiplex ist, wird die 2x12 ebenfalls aus 40mm Birken Multiplex.
Natürlich nur Decke, Boden und die Seitenwände!

CNC finde ich auch etwas übertrieben... hab jetzt inzwischen 1x12, 2x12 und ein Gehäuse für eine Amphead gebaut. Die Bretter für die Boxen hab' ich beim Schreiner zusägen lassen.. für den Amp im Baumarkt. Hat gepasst. Wieviel kostet das mit CNC? Vlt. arbeiten die Leute im Baumarkt für'n paar Euro Trinkgeld ganz besonders sorgfältig.
 
Da meine Engl 4x12 unten im Flur Birken Multiplex ist, wird die 2x12 ebenfalls aus 40mm Birken Multiplex.
Natürlich nur Decke, Boden und die Seitenwände! Vorder und Rückwand werden aus 22 oder 25mm MDF oder HDF Holz.

Soll das Ding schußsicher werden??? 18mm Birkenmultiplex reicht locker und die Rückwand und das Baffle bitte NICHT aus MDF, das passt für HiFi aber nicht für Gitarrenboxen...
 
oha oha oha :D
mit so viel Rezension bezüglich des Multiplex(es ?) hätte ich nun nicht gerechnet.

Soll das Ding schußsicher werden???

Wäre sicherlich keine schlechte Eigenschaft? ^^

aus welchem Material sollte ich denn dann am besten die Rückwand und das Baffle machen ?

und wäre 22mm Multiplex denn noch vertretbar ?

Da würde sie eine Tonne wiegen
naja das tut sie effektiv auch, zumindest gefühlt. ^^

In einer Oversized Box könnten die Invaders wirklich gut klingen, da sie kein übertrieben ausgeprägtes Low End haben.
deswegen fange ich ja nicht ohne grund bei 130 Litern Volumen an, wenn man sich die box so anschaut, dann ist die schon wirklich verdammt groß :gruebel: :)
 
Je nach gewünschtem (Mit)Schwingungsverhalten könnte man Gehäuse und Rückwand aus 18mm und Baffle aus 16mm bzw (wers schwer und etwas steifer im Sound mag) aus 22mm/18mm machen. Die Rückwand würde ich stärkemässig der Hülle anpassen da ein mitschwingen selbiger eher unerwünscht ist, das Baffle dagegen darf ruhig ein bisschen Bewegung zeigen, dadurch "vergrößert" sich der Sound der Box... für tiefergestimmtes Grummelgewitter würde ich das Baffle allerdings festschrauben, für eher VintageSound schwimmend einbauen...
 
Für tiefergestimmte Grummelgewitter hätte er aber dann auch die falschen Speaker! ; )
 
Vielen Dank schonmal ! :)
dann werde ich wohl nicht 40mm, sondern 22/18mm verwenden.

Muss die Rückwand denn zwanghaft geschraubt sein ?
wäre für mich nur zusätzliche Arbeit und ich würde sie eh nie wieder aufschrauben, da ich ja auch einfach die Lautsprecher (sollen von vorne aufs Baffle geschraubt werden) abnehmen kann, wenn ich was in der Box verstecken mag. :)

Für tiefergestimmte Grummelgewitter hätte er aber dann auch die falschen Speaker! ; )
naja dropped D sollte wohl noch im Bereich des machbaren sein. ^^

im allergrößten Notfall, hat der Diezel einen sehr bösen "depth" Regler :)
 
Kannst auch 21 nehmen hab ich so gemacht, wenn du die speaker frontloaded machst kannste die hinten auch ganz zumachen hier bitte auf das zeug achten mit dem du abdichtest
 
bin auf's ergebniss und fotos gespannt! :)
 
Drop D kannst schon spielen. Aber der Invader hat halt nicht das Low End eines V30 (um mal einen bekannteren Speaker zu nennen).

Ich spiele den deshalb zusammen mit einem Brit Lead. Der Brit Lead ist ein fantastischer Speaker, der richtig fett und warm klingt. Die perfekte Ergänzung zum Invader.
Allerdings glaube, ich, dass der Brit Lead in einer geschlossenen Oversized Box viel zu viel des Guten ist. Ich spiele ihn in einer offenen Box - und da klingt er klasse!

Wenn du sehr viel Wert auf Punch legst, solltest du dir schon einen Speaker als Partner für den Invader suchen, der von Haus aus mehr Low End hat. Meiner Erfahrung nach kann man zwar bass-arme Speaker noch boosten (mit Depth, Resonance etc.), allerdings führt das schneller dazu, dass diese Speaker dann matschen, weil sie physikalisch gesehen dafür nicht gemacht sind.

Wenn ich beim Brit Lead Depth aufdrehe, dann wackelt die Hütte. *g*

Aber probier es erstmal aus, wenn du die Box fertig hast. Ich sags dir nur vorher schon, dass der Invader nicht so viel Schub bringt - nicht, dass du denkst, es liegt an der Boxenkonstruktion. Am Sinnvollsten wäre es, wenn du die Invaders mal in einer anderen Box testest, die du kennst, damit du einen ersten Eindruck hast.
 
Hallo TE,

ich denke ich kann hierzu auch etwas nützliches beitragen.

Passmaß im Baumarkt ist prinzipiell +/-0,5mm, alles andere würde ich gar nicht abnehmen. Die Materialstärke steht in linearer Abhängigkeit zur Bauart. Pauschal kann man nicht sagen, 16mm, 18 mm oder 22 mm reicht. Deine Idee mit dem verkleinern des Gehäuses hakt leider ziemlich derbe. Das Resonanz- und Schwungverhalten von Pressspan und MPX ist in keinster Weise vergleichbar. Das ergibt sich schon aus der komplett verschiedenen Elastizität der Materialien. Mein Tipp: Simulier das Ding doch vllt erst mal in WinISD anhand der Thiele & Small Parameter und guck dir das Frequenzspektrum der Simulation an. Wenn Du weisst auf welche Frequenzbereiche es dir klanglich besonders ankommt kann man schon in gewisser Art und weise das Gehäuse so optimieren, dass ein gewisser Klangcharakter dabei rumkommt. Allerdings ist Boxenbau keine Sache die nach dem Prinzip zusammennageln -> Glücklichsein funktioniert. An dieser Stelle spare ich mir mal die Schreiberei und zitiere meinen Text aus einem anderen Bauthread:

"Ich will mal versuchen dieses Thema aus Sicht eines Konstrukteurs zu beleuchten.

Also wenn man einen Lautsprecher plant, legt man zuerst fest, wo man klanglich hin möchte anhand der Komponenten die man verwenden möchte. Hierbei ist zu beachten, dass sich ein Gehäuse immer nach dem zu verbauenden Speaker richtet. Dessen Physik ist der erste Anhaltspunkt für die Planung eines Gehäuses, genauer die Thiele-Small-Parameter. Dann geht man her und fängt an den Speaker / die Speaker mittels Computeranalyseprogrammen im jeweiligen Gehäuse zu simulieren. Dabei entsteht ein Resonanzspektrum, welches grundsätzlich von der Charakteristik des Speakers vorgegeben ist, jedoch durch das Gehäuse moduliert werden kann. Hierbei entsteht schon eine ungeheure Vielzahl von Variablen die das Ergebnis maßgeblich beeinflussen. Bei einem Lautsprechergehäuse, dass jediglich einen Speaker enthält bleibt es jedoch überschaubar. Kompliziert wird das ganze dann, wenn man mehrere Lautsprecher gemeinsam in ein Gehäuse verbauen möchte. Dann kommen Thematiken wie gegenseitige Beeinflussung der Schwingcharakteristik Auslöschung oder Verstärkung von Frequenzen aufgrund Fertigungstoleranzen etc hinzu.

Also bleibt eigentlich nur ein Weg um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Man baut Prototypen und vermisst diese anschließend mit nem Messmikro, vergleicht das gemessene Spektrum mit dem der Analyse und guckt wie nah man dran ist. Anschließend sucht man die Gründe für die Abweichungen, stimmen die Druckverhältnisse und Volumina, stimmen die Strömungsgeschwindigkeiten, ggfs. Dichtigkeit, gibt es Brechungskanten etc etc... Man optimiert den Prototypen und misst wieder oder baut einen neuen Prototypen. So geht die Leier weiter, bis man irgendwann vllt. mal da ankommt wo man hinwollte.

Macht doch selber mal die Probe aufs Exempel. Ich bin hingegangen und habe eine 4x12 Marshall 1 zu 1 nachgebaut, Maße, Verstärkungen, Einzelteile alle komplett identisch, Maße und Aufbau wurden von einem Original übernommen. Das verwendete Material ist beim Marshall Original Plywood - Schichtsperrholz, ich habe MPX aus Birke verwendet. Am Messmikro sehen sich die Spektren täuschend ähnlich, dennoch hört man mit dem Ohr einen Unterschied. Ich kann nichtmal sagen ob eine besser oder schlechter klingt aber eben nicht absolut gleich. Der Grund für den klanglichen Unterschied wird meiner Erfahrung nach am verwendeten Holz liegen, Fertigungsqualität kann ich hier definitiv ausschließen. Ich hätte nun hergehen können und solange verschiedene Schichtsperrholzarten aus verschiedenen Materialien und mit verschiedener Verleimung, Herkunft PIPAPO ausprobieren können bis ich exakt nen Treffer lande. Warscheinlich wäre ich aber vorher Pleite gegangen oder aber ich müsste künftig in 4x12 Cabs wohnen, weil meine Wohnung ausschließlich damit angefüllt wäre..."


Gerne will ich Dir bei deiner Entwicklung helfen. Nur bitte sei realistisch und stell' Dir das nicht so einfach vor.

LG
 
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Moin Moin!

Freut mich, dass sich so viele Leute hier beteiligen. :)

V1PeR:
Mit dem Passmaß von 0.5mm hatte ich eigentlich auch gerechnet, und somit nicht weiter nachgemessen, da das bisher zugesägte Holz dort immer gut gepasst hat.
das mit der Schreinerei und der cnc Fräse beruht aber darauf, dass wir (mein Betrieb) dort Stammkunde sind und mit Vitamin b (kiste bier) gibts da ein paar Prozente :)

Das die Rechnung nicht ganz aufgeht:
erst aus billigem Presspan Gehäuse bauen, und dann ein "richtiges" aus MPX, und beide klingen gleich, das ist mir klar!
Auch habe ich noch keine Daten zum Speaker. Ich muss gestehen, dass ich empfand, dass er geil klingt, also wurd er gekauft - typisches Gitarristen Verhalten eben :D

Nunja, um ehrlich zu sein, wollte ich auch nicht unbedingt eine Box berechnen.
Dies kann man bei Gitarren speakern ja nicht unbedingt, da das subjektive Empfinden immer unterschiedlich ist.

Schlussendlich wird es darauf hinauslaufen fast ins blaue hinaus zu bauen, und hoffen, dass ich es mag. :D
 
Moin Sureshot,

Moin Moin!

Das die Rechnung nicht ganz aufgeht:
erst aus billigem Presspan Gehäuse bauen, und dann ein "richtiges" aus MPX, und beide klingen gleich, das ist mir klar!
Schlussendlich wird es darauf hinauslaufen fast ins blaue hinaus zu bauen, und hoffen, dass ich es mag. :D


Genau das ist das Problem, die Materialien können ähnlich klingen, aber eben definitiv nicht gleich. Schau Dir beispielsweise mal den Unterschied in der Dichte an. Guck mal was Pressspan in 25mm Stärke auf einen Kubikmeter wiegt und dann im Vergleich dazu 18mm MPX (18mm MPX könnte man im Prototypenbau als Vergleich zu 25mm Pressspan heranziehen, da die Zug- und Druckfestigkeit (Flächenbelastbarkeit, nicht Punktbelastbarkeit) beider Materialien bei diesem Verhältnis recht ähnlich ist). Deine Risikobereitschaft in allen Ehren. Ich hoffe, dass Dir das Ergebnis zusagt und Deiner Vorstellung ähnelt.

Falls Du evtl. hinsichtlich des Volumens und der Bauart doch noch orientieren willst, guck doch mal, ok es ggfs. ein 2x12 Cab mit dem Speaker am Markt gibt was Du ggfs. auch anspielen kannst. Wenn Dir das klanglich zusagt würde ich mich bei dem Aufbau daran orientieren, Maße abnehmen etc.

LG
 
Moin Sureshot,

Falls Du evtl. hinsichtlich des Volumens und der Bauart doch noch orientieren willst, guck doch mal, ok es ggfs. ein 2x12 Cab mit dem Speaker am Markt gibt was Du ggfs. auch anspielen kannst. Wenn Dir das klanglich zusagt würde ich mich bei dem Aufbau daran orientieren, Maße abnehmen etc.

LG

Leider absolut keines in Reichweite :(
sonst hätte ich dieses auch schon längest gemacht.

was ich noch am überlegen bin, ob ich eine Engl box nachbaue..
wobei es dann wieder nicht was "eigens" wäre, da abgekupfert.


hier aber mal ein kleines Update:
in Foren werden ja immer gerne Bilder besabbert :D

 

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auf den fotos schaut's schonmal megaschick aus!
 
Ich habe das nicht ganz verstanden. Du willst die Box mit Sandsäcken auffüllen? Warum nicht gleich Flüssigbeton?!

Gruß O.
 
Ich habe das nicht ganz verstanden. Du willst die Box mit Sandsäcken auffüllen? Warum nicht gleich Flüssigbeton?!

Gruß O.

wohl weil man das eine leichter rausnehmen und optimieren kann und frag mich nu nich was das fürn einfluss aufn sound hat
 
Weniger zirkulierende Luft im Gehäuse.
Ich will durch die Methode herausfinden wieviel Innenvolumen die Box ungefähr benötigt.
aber ich versteh schon, klingt irgendwie schon bescheuert wenn man es sich so im nachhinein durchliest :D
 

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